Förderung der Sprechkompetenz durch Synthese von generischem Lernen und Dramapädagogik (eBook)
XXIV, 702 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-62738-9 (ISBN)
Katharina Delius befasst sich in diesem Band mit der Frage, wie die Sprechkompetenz im Fremdsprachenunterricht gefördert werden kann. Dazu werden auf der theoretischen Ebene die Potenziale einer Synthese zweier aktueller fremdsprachendidaktischer Ansätze - des generischen Lernens und der Dramapädagogik - erarbeitet. Die angeschlossene Design-Based Research-Studie verfolgt eine doppelte Zielsetzung: einerseits einen theoretischen Erkenntnisgewinn zum gewählten didaktischen Ansatz, andererseits einen praktischen Output in Form empirisch evaluierter Unterrichtseinheiten zur fremdsprachlichen Sprechförderung. Zudem werden über die drei Forschungszyklen Designprinzipien weiterentwickelt, die Lehrkräften für die Planung neuer Unterrichtseinheiten zur Verfügung stehen. Als Grundlage für die formative und summative Evaluation der Zyklen dienen Daten aus Videoaufnahmen, teilnehmender Beobachtung, Reflexionsgesprächen mit der beteiligten Lehrkraft, Interviews mit Lernenden in Fokusgruppen, Lernerprodukten sowie Evaluations- und Selbsteinschätzungsbögen aller beteiligter Schüler*innen.
Die Autorin
Katharina Delius ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Fachdidaktik Englisch der Georg-August-Universität Göttingen.
Katharina Delius ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Fachdidaktik Englisch der Georg-August-Universität Göttingen.
Geleitwort 6
Danksagung 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 20
Tabellenverzeichnis 22
Teil I Theoretische Grundlagen 24
1 Einleitung 25
1.1 Einführung in den Gegenstandsbereich und Problemaufriss 25
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise 27
1.3 Aufbau der Arbeit 29
1.4 Stand der Forschung 31
1.4.1 Empirische Studien zu generischen Lehr-/Lernprozessen 31
1.4.2 Empirische Studien zur Dramapädagogik im (Fremd-)Sprachenunterricht 38
2 Sprechprozess und Sprechkompetenz 47
2.1 Funktionen von Kommunikation und Sprache 48
2.2 Sprechprozess 50
2.2.1 Modell der Sprachproduktion nach Levelt 50
2.2.2 Sprachverarbeitung im Arbeits- und Langzeitgedächtnis 54
2.2.3 Mentales Lexikon 57
2.2.4 Sprechen in einer Fremdsprache 60
2.3 Sprechen als situative Praxis 61
2.4 Sprachliche Äußerungen zwischen Nähe und Distanz 63
2.4.1 Typologien sprachlicher Äußerungen 64
2.4.2 Charakteristika nahsprachlicher Äußerungen 66
2.4.3 Nonverbale Kommunikation: Bedeutung, Formen und Funktionen 73
2.5 Die fremdsprachige Sprechkompetenz 77
2.5.1 Sprechkompetenz als Teil fremdsprachiger Diskurskompetenz 78
2.5.2 Modell der Sprechkompetenz 80
2.6 Förderung der Sprechkompetenz im Englischunterricht 88
2.6.1 Unterrichtliche Praxis: Empirische Befunde 88
2.6.2 Fachdidaktische Aspekte: Problemfelder und Desiderate an die unterrichtliche Praxis 94
2.6.3 Überprüfung der Sprechkompetenz im Fremdsprachenunterricht 109
2.7 Synopse des Kapitels 113
3 Von Genres zum generischen Lehren und Lernen 115
3.1 Beschäftigung mit Genres in verschiedenen Traditionen 116
3.1.1 Systemic Functional Linguistics (SFL) 117
3.1.2 English for Specific Purposes (ESP) 121
3.1.3 Rhetorical Genre Studies (RGS) 123
3.2 Begriffsklärung: Genre, Texttyp, Textsorte, Äußerungsform und Sprechakt 127
3.3 Systematisierung von Genres 131
3.4 Genre-Analyse 138
3.4.1 Verfahrensschritte 138
3.4.2 Analyse mündlicher, nahsprachlicher Repräsentationen von Genres 141
3.4.3 Analyse am Beispiel einer mündlichen Äußerungsform 145
3.4.4 Einbindung der Korpuslinguistik 148
3.5 Zwischenfazit 151
3.6 Entwicklungen eines didaktischen Genre-Ansatzes in den verschiedenen Traditionen 151
3.6.1 SFL: ‚Empowerment‘ 152
3.6.2 ESP: Entwicklung einer Genrebewusstheit 154
3.6.3 RGS: Kritisch-distanzierter Blick 155
3.7 Potenziale des Genre-Ansatzes im (fremdsprachlichen) Lehr-/Lernkontext 158
3.8 Generisches Lehren und Lernen: Grenzen und Herausforderungen 159
3.8.1 Auswahl relevanter Genres und ihre Modellierung 160
3.8.2 Kontext und Art der Vermittlung von Fähigkeiten im Umgang mit Genres 165
3.8.3 Zwischen Reproduktion und kritischer Bewusstheit 166
3.9 Entwicklung einer (fremdsprachigen) Genrekompetenz 168
3.10 Zentrale Prinzipien und Verfahren generischen Lehrens und Lernens 170
3.10.1 Strukturierung anhand des teaching-learning cycle 171
3.10.2 Anbindung an die Aufgabenorientierung 175
3.10.3 Integrierte Wortschatz- und Grammatikarbeit 178
3.10.4 Einsatz von Visualisierungen 180
3.10.5 Arbeit mit Textsegmenten 183
3.10.6 Aufgaben zur Förderung der Genrebewusstheit 184
3.11 Evaluation und Leistungswertung im Rahmen generischer Lehr- und Lernprozesse 186
3.11.1 Grundsätzliche Überlegungen 186
3.11.2 Beurteilung mündlicher Lernertexte 187
3.11.3 Einsatz von Portfolios 190
3.11.4 Rolle des Feedbacks 191
3.12 Synopse des Kapitels 193
4 Der dramapädagogische Ansatz 195
4.1 Ursprünge und Entwicklungen 196
4.2 Zentrale Prinzipien und Verfahren dramapädagogischer Arbeit 199
4.2.1 Das Spiel, die Erschaffung von ‚Als-ob‘-Situationen und die Rollenübernahme 200
4.2.2 Einbezug von Körper, Emotionen sowie eigener und gemeinsamer Erfahrungen 202
4.2.3 Rahmung dramapädagogischer Arbeit 204
4.2.4 Feste Regeln und Rolle(n) der Lehrperson 210
4.3 Potenziale der Dramapädagogik zur Förderung der fremdsprachigen Sprechkompetenz 211
4.3.1 Spielen im Unterricht: Allgemeine Überlegungen 212
4.3.2 Motivation, Sprechlust und -bereitschaft 213
4.3.3 Sprechhandlung 218
4.3.4 Wahrnehmung des Eignen und des Anderen 220
4.4 Rollenspiele als Aufgabenformat 222
4.5 Leistungsbeurteilung im dramapädagogischen Prozess 223
Teil II Zusammenführung der Theorien und Forschungsdesign der empirischen Studie 226
5 Synthese des Genre- und dramapädagogischen Ansatzes 227
5.1 Potenziale des didaktischen Konzepts zur Förderung der Sprechkompetenz 227
5.1.1 Die Inszeniertheit alltäglicher Interaktionen 227
5.1.2 Gezielte Vorbereitung des spontanen Sprachgebrauchs – Ein Widerspruch? 230
5.1.3 Einbindung dramapädagogischer Verfahren in den teaching-learning cycle 233
5.1.4 Beurteilung der Sprechkompetenz von Fremdsprachenlernenden 235
5.1.5 Zusammenfassende Betrachtung 236
5.2 Grundsätzliche Überlegungen für die Entwicklung eines Lernarrangements 237
5.2.1 Allgemeine Sichtung von Lehrbüchern und Curricula 237
5.2.2 Auswahl von Modelltexten 240
6 Das Forschungsdesign der empirischen Studie 258
6.1 Erkenntnisinteresse und Zielsetzungen des Forschungsvorhabens 258
6.2 Design-Based Research 261
6.2.1 Ursprünge und Zielsetzungen 261
6.2.2 Merkmale und grundlegende Prinzipien 263
6.2.3 Forschungs- und Entwicklungszyklen 266
6.2.4 Herausforderungen und Kontroversen 274
6.3 Konkretisierung des Forschungsdesigns 278
6.3.1 Forschungsfragen 279
6.3.2 Forschungsplan 281
6.3.3 Professioneller Werdegang, wissenschaftliches Selbstverständnis und Rolle(n) der Forscherin 285
Teil III Forschungs- und Entwicklungsprozess in der Unterrichtspraxis: Das Design-Narrativ 288
7 Pilotstudie: Design, Erprobung und Evaluation eines Prototyps 289
7.1 Vorläufige Designprinzipien 289
7.2 Schritte zur Entwicklung des Lernarrangements 292
7.2.1 Auswahl und Beschreibung der Lerngruppe 292
7.2.2 Thema und Lernziele 293
7.2.3 Analyse der Äußerungsform 293
7.2.4 Auswahl von Modelltexten und Materialien 295
7.2.5 Entwurf der Unterrichtseinheit 297
7.3 Entwicklung erster Ideen für die Evaluation 300
7.4 Erfahrungen aus der Erprobung des ersten Designs (Pilotierung) 301
7.5 Theoretische Reflexion 306
7.6 Erfahrungen aus dem Evaluationsprozess 307
7.7 Weiterentwicklung der Designprinzipien 308
8 Zyklus I: Design, Erprobung und Weiterentwicklung der ersten Unterrichtseinheit 313
8.1 Festlegung und Erkundung des konkreten Designkontexts 313
8.1.1 Auswahl der Lerngruppen 313
8.1.2 Erkundung des Designkontexts 316
8.2 Entwicklung der Unterrichtseinheit I (invitation) 321
8.2.1 Thema und Zielsetzung 321
8.2.2 Analyse der Äußerungsform 322
8.2.3 Modelltexte 327
8.2.4 Entwurf I 329
8.3 Entwicklung des Evaluationskonzepts 333
8.3.1 Forschertagebuch 335
8.3.2 Teilnehmende Beobachtung 336
8.3.3 Video- und Tonaufnahmen 338
8.3.4 Teilstrukturierte Interviews 343
8.3.5 Portfolio, Lernerprodukte 346
8.3.6 Selbsteinschätzungs- und Evaluationsbogen 347
8.4 Erprobung und Weiterentwicklung der Unterrichtseinheit I 349
8.5 Vorgehen bei der Datenauswertung (schriftliche und mündliche Befragung) 363
8.6 Zusammenfassung und Diskussion der Erkenntnisse 365
8.6.1 Allgemeine Bewertung der Unterrichtseinheit 366
8.6.2 Prinzip 1: Fokussierung auf ein Genre pro Unterrichtseinheit 368
8.6.3 Prinzip 2: Analyse des Genres anhand repräsentativer Modelltexte 374
8.6.4 Prinzip 3: Ausrichtung am teaching-learning cycle 377
8.6.5 Prinzip 4: Integration dramapädagogischer Aktivitäten 381
8.6.6 Prinzip 5: Kontextualisierte Spracharbeit 385
8.6.7 Entwicklungsdesiderate 388
8.7 Theoretische Reflexion 392
8.8 Reflexion der Evaluationsmethoden 393
8.9 Reflexion der Rollen und Beziehungen der Akteur*innen 397
8.10 Weiterentwicklung der Designprinzipien 398
9 Zyklus II: Design, Erprobung und Weiterentwicklung der zweiten Unterrichtseinheit 403
9.1 Entwicklung der Unterrichtseinheit II (apology) 403
9.1.1 Thema und Zielsetzung 403
9.1.2 Analyse der Äußerungsform 405
9.1.3 Modelltexte 414
9.1.4 Entwurf II 419
9.2 Weiterentwicklung des Evaluationskonzepts 425
9.3 Erprobung und Weiterentwicklung der Unterrichtseinheit II 428
9.4 Vorgehen bei der Datenauswertung (schriftliche und mündliche Befragung) 450
9.5 Zusammenfassung und Diskussion der Erkenntnisse 452
9.5.1 Allgemeine Bewertung der Unterrichtseinheit 452
9.5.2 Prinzip 1: Fokussierung auf ein Genre pro Unterrichtseinheit 454
9.5.3 Prinzip 2: Analyse des Genres anhand repräsentativer Modelltexte 463
9.5.4 Prinzip 3: Ausrichtung am teaching-learning cycle 472
9.5.5 Prinzip 4: Integration dramapädagogischer Aktivitäten 488
9.5.6 Prinzip 5: Kontextualisierte Spracharbeit 499
9.5.7 Entwicklungsdesiderate 504
9.6 Theoretische Reflexion 509
9.7 Reflexion der Evaluationsmethoden 512
9.8 Reflexion der Rollen und der Beziehungen der Akteur*innen 515
9.9 Weiterentwicklung der Designprinzipien 516
10 Zyklus III: Design, Erprobung und Weiterentwicklung der dritten Unterrichtseinheit 521
10.1 Entwicklung der Unterrichtseinheit III (scary story) 521
10.1.1 Thema und Zielsetzung 521
10.1.2 Analyse der Äußerungsform 524
10.1.3 Modelltexte 532
10.1.4 Entwurf III 537
10.2 Weiterentwicklung des Evaluationskonzepts 540
10.3 Erprobung und Weiterentwicklung der Unterrichtseinheit III 541
10.4 Vorgehen bei der Datenauswertung (schriftliche und mündliche Befragung) 551
10.5 Zusammenfassung und Diskussion der Erkenntnisse 552
10.5.1 Allgemeine Bewertung der Unterrichtseinheit 552
10.5.2 Prinzip 1: Fokussierung auf ein Genre pro Unterrichtseinheit 557
10.5.3 Prinzip 2: Analyse des Genres anhand repräsentativer Modelltexte 562
10.5.4 Prinzip 3: Ausrichtung am teaching-learning cycle 568
10.5.5 Prinzip 4: Integration dramapädagogischer Aktivitäten 590
10.5.6 Prinzip 5: Kontextualisierte Spracharbeit 599
10.5.7 Entwicklungsdesiderate 605
10.6 Reflexion der Evaluationsmethoden 608
10.7 Reflexion der Rollen und Beziehungen der Akteur*innen 610
11 Ergebnisse: Lokale Theorie und ausgereifte Designprinzipien 612
11.1 Rekapitulation der Forschungsfragen 612
11.2 Phasierung des generischen Lehr-/Lernprozesses 614
11.3 Die Kontextualisierungsphase 616
11.4 Die Modellierungsphase 618
11.4.1 Rezeption der Modelltexte 618
11.4.2 Analyse der Modelltexte 621
11.4.3 Wirkungen der Modelltexte 623
11.4.4 Zusammenfassende Überlegungen 629
11.5 Auf dem Weg zum freien Sprechen: Zwischen Reproduktion und Improvisation 630
11.6 Integration dramapädagogischer Aktivitäten in den generischen Lernprozess 634
11.6.1 Wahrgenommene Potenziale und Herausforderungen 635
11.6.2 Rolle der Lehrkraft 638
11.6.3 Gelingensbedingungen 639
11.7 Integrierte Wortschatz- und Grammatikarbeit 641
11.8 Leistungsbeurteilung und Feedback 645
11.8.1 Beurteilung mündlicher Lernerprodukte 646
11.8.2 Feedback 648
11.9 Unterrichtssprache 650
11.10 Zeitaufwand 652
11.11 Einschätzung der Potenziale des didaktischen Ansatzes zur Sprechförderung 655
11.12 Terminologische Aspekte 658
11.13 Modellierung der Genrekompetenz 660
11.14 Präzision der ausgereiften Designprinzipien 662
11.14.1 Substanzielle Designprinzipien (Design Framework) 663
11.14.2 Prozedurale Designprinzipien (Design Methodologie) 665
12 Reflexion des gewählten Forschungsansatzes 667
12.1 Reflexion der Wissenschafts-Praxis-Kooperation 667
12.2 Reflexion des Evaluationskonzepts (Erhebungs- und Auswertungsmethoden) 670
12.3 Dokumentation des Forschungsprozesses und seiner Ergebnisse 674
12.4 Einschätzungen zur Wissenschaftlichkeit von Design-Based Research 674
12.5 Gesamtbewertung 676
Teil IV Abschluss 678
13 Fazit, Perspektiven und Forschungsdesiderate 679
13.1 Zusammenfassung der Erkenntnisse 679
13.2 Bedeutung für Unterrichtspraxis, Lehrer*innenausbildung und Bildungspolitik 680
13.3 Weiterführende Fragestellungen und Forschungsdesiderate 682
Literaturverzeichnis 686
to 1 Primärquellen 686
to 1.1 Filme und Serienepisoden 686
to 1.2 Lehrbücher 686
to 1.3 Online-Materialien und Software 686
to 2 Sekundärtexte 686
Erscheint lt. Verlag | 9.12.2020 |
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Reihe/Serie | Literatur-, Kultur- und Sprachvermittlung: LiKuS | Literatur-, Kultur- und Sprachvermittlung: LiKuS |
Zusatzinfo | XXIV, 702 S. 117 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Schulpädagogik / Grundschule |
Schlagworte | Design-Based-Research • Englischunterricht • Fremdsprachendidaktik • Genre-Ansatz • Sprechkompetenz |
ISBN-10 | 3-662-62738-8 / 3662627388 |
ISBN-13 | 978-3-662-62738-9 / 9783662627389 |
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