Rechte Angriffe - toxische Effekte
Elke Gaugele ist empirische Kulturwissenschaftlerin und Professorin für Moden und Styles an der Akademie der bildenden Künste Wien. Dort leitet sie das Austrian Center for Fashion Research (ACfFR) und ist Forscherin im DFG-Netzwerk »Entangled Histories of Art and Migration: Forms, Visibilities, Agents«.
Sarah Held ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, Lektorin an verschiedenen österreichischen Universitäten zu den Themen Mode, Gender und queer-feministische Pornografie/PostPorn. Die Kunst- und Kulturwissenschaftlerin hat über affektive Interventionskunst zur Sichtbarmachung von sexualisierter Gewalt sowie Femicides promoviert.
»Lange hab ich ein Sachbuch nicht mehr so genossen wie dieses. Dabei spricht es Themen an, die man nicht wirklich 'genießen' kann. Inhaltlich ist es super aktuell, voller Fakten aber hat mich gleichzeitig nicht erschlagen. Leseempfehlung!« Laura (@buchlieberhaberin), Instagram, 08.02.2022 »Ein wichtiges Buch, das spannende Autor*innen versammelt und den Blick seiner Leser*innen zu schärfen vermag. Für einen antirassistischen, intersektionalen und klassenkämpferischen Feminismus!« Stefanie Klamuth (@kaputtzig), Instagram, 03.02.2022 »Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Wandels von Neonazi-Strukturen und ihrer Akzeptanz gerade in der vermeintlichen Mitte der Gesellschaft.« Triebi Instabil, Ox-Fanzine, 160/1 (2022) O-Ton: »Österreich ist das Land, das EU-weit die meisten Femizide hat« - Sarah Held im Gespräch bei BR-Zündfunk am 23.01.2022. Besprochen in: Missy Magazine, 2 (2022) IDA-NRW, 1 (2022)
»Lange hab ich ein Sachbuch nicht mehr so genossen wie dieses. Dabei spricht es Themen an, die man nicht wirklich ›genießen‹ kann. Inhaltlich ist es super aktuell, voller Fakten aber hat mich gleichzeitig nicht erschlagen. Leseempfehlung!« Laura (@buchlieberhaberin), Instagram, 08.02.2022
»Ein wichtiges Buch, das spannende Autor*innen versammelt und den Blick seiner Leser*innen zu schärfen vermag. Für einen antirassistischen, intersektionalen und klassenkämpferischen Feminismus!« Stefanie Klamuth (@kaputtzig), Instagram, 03.02.2022
»Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Wandels von Neonazi-Strukturen und ihrer Akzeptanz gerade in der vermeintlichen Mitte der Gesellschaft.«
Triebi Instabil, Ox-Fanzine, 160/1 (2022)
O-Ton: »Österreich ist das Land, das EU-weit die meisten Femizide hat« - Sarah Held im Gespräch bei BR-Zündfunk am 23.01.2022.
Besprochen in:
Missy Magazine, 2 (2022)
IDA-NRW, 1 (2022)
Erscheinungsdatum | 07.10.2021 |
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Reihe/Serie | X-Texte zu Kultur und Gesellschaft |
Zusatzinfo | 26 SW-Abbildungen, 4 Farbabbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 318 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Alternative für Deutschland • anti-feminism • Antifeminismus • authoritarianism • Autoritarismus • Bildästhetik • Cultural Studies • Extremism • Extremismus • Faschismus • Faschismus und Nationalsozialismus • Fascism • Fashion Studies • Feminism • Feminismus • femonationalism • Femonationalismus • Image Aesthetics • Kulturwissenschaft • Kulturwissenschaften: Mode und Gesellschaft • language • media • Medien • Mode • (neo)autoritarism • (Neo)Autoritarismus • Politics • Politik • Popkultur • popular culture • Populäre Kultur • Racism • Rassismus • Rechtsextremismus • Right-wing Extremism • Sexism • Sexismus • Sprache |
ISBN-10 | 3-8376-5260-2 / 3837652602 |
ISBN-13 | 978-3-8376-5260-4 / 9783837652604 |
Zustand | Neuware |
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