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Auch alte Bäume wachsen noch (eBook)

Zur Psychologie des höheren Lebensalters - mit Aufgaben und Übungen für Hirn und Hand
eBook Download: PDF
2020 | 1. Aufl. 2020
X, 304 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-61715-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Auch alte Bäume wachsen noch - Wolfgang Lehmann, Inge Jüling
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Dieses Buch hilft Ihnen dabei, mit zunehmendem Alter geistig leistungsfähig zu bleiben, um weiterhin selbstbestimmt zu leben.

Denn: Egal, wie alt ein Baum aussieht und egal, wie alt er tatsächlich ist, er kann immer noch aus seinem alten Holz neu austreiben. Genauso hat es jeder auch im höheren Lebensalter selbst in der Hand, Neues zu lernen und so zu trainieren, dass die geistigen Reserven möglichst lange erhalten und genutzt werden können - wollen Sie das?

Was wir nicht benutzen, verkümmert. Wenn Sie bereit sind, mit Hirn und Hand aktiv zu sein und durchzuhalten, können Sie Ihre geistige Leistungsfähigkeit mit Hilfe dieses Buches stabilisieren und vielleicht teilweise sogar steigern. 

Zielgruppen:

  • Alle, die ihre geistige Leistungsfähigkeit im höheren Lebensalter erhalten oder sogar verbessern möchten
  • Alle, die altersbedingten geistigen Abbauerscheinungen (Demenz) präventiv vorbeugen wollen und Spaß und Freude an geistigen und feinmotorischen Herausforderungen haben
  • Alle, die sich über entwicklungspsychologische Besonderheiten des älteren Menschen informieren oder die privat oder beruflich ältere Menschen / Seniorengruppen betreuen, beschäftigen und fördern möchten 

Zu den Autoren:

Prof. Dr. Wolfgang Lehmann ist Diplompsychologe und externer Mitarbeiter an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg am Institut für Psychologie.

Dr. Inge Jüling ist Diplompsychologin und war als Schulpsychologin tätig. 

Die Autoren wissen, wovon sie reden: Sie haben jahrelange Erfahrungen mit Senioren, die an Psychologie-Lehrveranstaltungen im Rahmen des Seniorenstudiums 'Studieren ab 50' teilnehmen. Das aktive Trainieren hat sich für die Teilnehmer gelohnt, denn sie konnten sich in einigen kognitiven Funktionen sogar verbessern und hatten noch Spaß dabei, Aufgaben zu lösen und Neues zu lernen.



Prof. Dr. Wolfgang Lehmann ist Diplompsychologe und externer Mitarbeiter an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg am Institut für Psychologie.

Dr. Inge Jüling ist Diplompsychologin und war als Schulpsychologin tätig.

Die Autoren wissen, wovon sie reden: Sie haben jahrelange Erfahrungen mit Senioren, die an Psychologie-Lehrveranstaltungen im Rahmen des Seniorenstudiums 'Studieren ab 50' teilnehmen. Das aktive Trainieren hat sich für die Teilnehmer gelohnt, denn sie konnten sich in einigen kognitiven Funktionen sogar verbessern und hatten noch Spaß dabei, Aufgaben zu lösen und Neues zu lernen.


Geleitwort von Prof. Dr. Lutz Jäncke 5
Inhaltsverzeichnis 8
1: Wenn schon altern, dann wie ein Baum: Aus Altholz immer wieder neu austreiben 10
Literatur 22
2: Alte Bäume verkümmern und gedeihen – Altern aus verschiedenen Perspektiven 23
Literatur 35
3: Alte Bäume informieren sich – Wahrnehmung im Alter 37
Literatur 48
4: Alte Bäume speichern ihre Lebensgeschichte – Gedächtnis im Alter 50
Literatur 60
5: Alte Bäume lösen ihre Probleme – Intelligenz im Alter 61
Literatur 69
6: Alte Bäume nutzen ihre Substanz – Kognitive Reserve im Alter 71
Literatur 76
7: Alte Bäume lassen sich etwas einfallen – Kreativität im Alter 78
Literatur 87
8: Alte Bäume halten durch – Aufmerksamkeit und Konzentration im Alter 88
Literatur 94
9: Alte Bäume bleiben beweglich – Feinmotorik im Alter 95
Literatur 111
10: Alte Bäume haben Charakter – Persönlichkeit im Alter 113
Literatur 124
11: Alte Bäume sammeln Erfahrungen und passen sich an – Lernen und Training im Alter 126
Literatur 135
12: Alte Bäume stellen sich neuen Herausforderungen – Seniorenstudium und seine Wirkungen 136
Literatur 153
13: Alte Bäume bleiben aktiv – Aufgaben und Übungen 155
13.1 Trainingseinheit 1 157
13.1.1 Eckenvermehrung 157
13.1.2 Palindromische Zahlen 157
13.1.3 Konzentrier dich und Daumen hoch 158
13.1.4 Jeder kennt sie – Redewendungen, Sprichwörter und Begriffe 158
13.1.5 Da weiß die Hand nicht, was der Fuß macht 158
13.1.6 Verwandlung 159
13.1.7 Fingerübung zur feinmotorischen Lockerung: Doppelbeuge 159
13.1.8 Spiegelung 160
13.1.9 Kreativ schreiben 160
13.1.10 Nun noch ein Zungenbrecher 160
13.2 Trainingseinheit 2 161
13.2.1 Ungewohntes Lesen 161
13.2.2 Prominente Persönlichkeiten 161
13.2.3 Wer anderen eine Grube gräbt … 161
13.2.4 Kuriose Feiertage 161
13.2.5 Weiß die rechte Hand, was die linke macht? 162
13.2.6 Wir lernen Japanisch 162
13.2.7 Wir bilden Verhältnisse 163
13.2.8 Aus einem Ganzen mach vier Teile 163
13.2.9 Rechnen mit der 5 163
13.2.10 Merken, was und wo 163
13.3 Trainingseinheit 3 164
13.3.1 Leseübung einmal anders 164
13.3.2 Spiel mit den Rechenzeichen 165
13.3.3 Unser Haushaltsgedächtnis 165
13.3.4 Fingerübung – Fingerklatschen 165
13.3.5 Musikinstrumentensuche 166
13.3.6 Wir mathematisieren mit Quadrat und Rechteck 167
13.3.7 Eine Augenübung mit Konzentration 167
13.3.8 Versuchen Sie kreativ zeichnerisch, den Zahlen Leben einzuhauchen 167
13.3.9 Unser Organwissen 168
13.3.10 Koordiniertes Bewegen und Zählen 168
13.4 Trainingseinheit 4 169
13.4.1 Wortflüssigkeit 169
13.4.2 Dreiecke und ihre Punkte 169
13.4.3 Lockere Zunge, Lockerheit im Hirn 169
13.4.4 Und nun ein Gedicht von Karl Rudolf Hagenbach (1801 bis 1874) 170
13.4.5 Eine etwas andere Rechenvorschrift 170
13.4.6 Koordination von Gleichgewicht und Sprachzentrum 170
13.4.7 Von Zahl zu Zahl in Zehnerschritten 171
13.4.8 Flexibles Sprachverständnis 171
13.4.9 Die Welt ist voller Spitznamen 172
13.4.10 Im Rausch der Geschwindigkeit 172
13.5 Trainingseinheit 5 172
13.5.1 Finde die Wortmitte 172
13.5.2 Zahlenreihen und ihre Logik 173
13.5.3 Versteckte Tierwelt 173
13.5.4 Fingerübung – Hoch den Daumen, gestreckt den Kleinen 173
13.5.5 Faszinierende Kreiszahl Pi 174
13.5.6 Zeichnerische Kreativität 174
13.5.7 Koordination von Buchstaben und Bewegung 175
13.5.8 Wörter zwischen den Wolken 175
13.5.9 Personennamen werden zu Städtenamen 176
13.5.10 Doppelt, aber nicht doppelt gemoppelt 176
13.6 Trainingseinheit 6 176
13.6.1 Unmöglich oder möglich oder um die Ecke denken 176
13.6.2 Schatzkiste 176
13.6.3 Konzentrier dich – nichts als Dreiecke 177
13.6.4 Lockere Zunge, lockeres Hirn 177
13.6.5 Das Vokalesuchen 177
13.6.6 Kreatives Schreiben 178
13.6.7 Ein unterhaltsames Bierfass 178
13.6.8 Konzentrier dich 178
13.6.9 Fahrkartenwirrwarr 178
13.6.10 Wissen über Ereignisse 179
13.7 Trainingseinheit 7 179
13.7.1 Das gibt’s doch nicht 179
13.7.2 Sprichwörtliches Wissen 179
13.7.3 Mit vereinten Kräften 180
13.7.4 Wir verhelfen kreativ einer Gärtnerei zu einer guten Außendarstellung 180
13.7.5 Prominenten-Duos 180
13.7.6 P einmal diagonal 181
13.7.7 Wir trainieren unsere Fingerbeweglichkeit: Fünf hoch und zwei hoch 181
13.7.8 Vokallos 182
13.7.9 Schnelle Verbindungen 182
13.7.10 Zwei Anforderungen werden koordiniert – Gleichgewichtsstörung 183
13.8 Trainingseinheit 8 183
13.8.1 Was ist Sommer? Ein Definitionsversuch 183
13.8.2 Mit dem Finger auf der Landkarte 183
13.8.3 Lassen Sie Ihrer kreativen Fantasie freien Lauf 183
13.8.4 Es geht um unser Ohrwissen 184
13.8.5 Kräuterwissen 184
13.8.6 Sprichwörtersuche 185
13.8.7 Zungenbrecher mit Strümpfen 185
13.8.8 Koordination schafft Verbindungen 185
13.8.9 Farbige Redewendungen und Begriffe 186
13.8.10 Sportliche Senioren 186
13.9 Trainingseinheit 9 186
13.9.1 Nichts als Ausreden 186
13.9.2 Links oder rechts, das ist hier die Frage 187
13.9.3 Im Gegenteil 187
13.9.4 Zur Stärkung unseres motorischen Homunkulus’ wieder eine Fingerübung: Daumenkarussell – die kreisenden Daumen 188
13.9.5 Diät oder nicht Diät 188
13.9.6 Das Zeitenrad in römisch 188
13.9.7 Zerschnittene Wörter 189
13.9.8 Koordination zur Stabilisierung des Gleichgewichts 190
13.9.9 Straßenbäume 190
13.9.10 Wir rechnen mit Ihrem Wissen 190
13.10 Trainingseinheit 10 190
13.10.1 Sind Sie pluralsicher 190
13.10.2 Mit Z fängt’s an, mit X hört’s auf 191
13.10.3 Der Zungenbrecher lockert nicht nur die Zunge 191
13.10.4 Natur für Körper und Geist 191
13.10.5 Stimmt das oder stimmt das nicht? 192
13.10.6 Die Logik der Begriffe 192
13.10.7 Wir suchen bekannte Redewendungen, dieses Mal mit Stabreimen 193
13.10.8 Pilzkunde einmal anders 193
13.10.9 Kein Brett vor dem Kopf 193
13.10.10 Eine Scherzfrage 194
13.11 Trainingseinheit 11 194
13.11.1 Senioren auf Reisen 194
13.11.2 Zungenbrecher machen uns nicht platt 194
13.11.3 Schnelles Zahlenverbinden fördert die Informationsverarbeitung 194
13.11.4 Leseüberraschung 195
13.11.5 Pfeilschnell und konzentriert in alle Richtungen 195
13.11.6 Konzentriert koordinieren 196
13.11.7 Wir denken räumlich und rotieren gedanklich 196
13.11.8 Kreatives Schreiben unter erschwerten Bedingungen 197
13.11.9 Ausgerechnet Bananen 197
13.11.10 Fingerübung: Fingerkreisen 198
13.12 Trainingseinheit 12 198
13.12.1 Kombinieren mit Buchstaben 198
13.12.2 Feinmotorik – Nicht vom Wege abkommen 199
13.12.3 Verwirrende Altersangaben 199
13.12.4 Geld oder Glück 199
13.12.5 Besondere Tage 200
13.12.6 Eine Zahlenaufgabe zum Staunen 200
13.12.7 Würfel falten 201
13.12.8 Alphabet-Flexibilität 201
13.12.9 Weißt du, wie viel Sternlein stehen 201
13.12.10 Lesen gespiegelt 202
13.13 Trainingseinheit 13 203
13.13.1 Der großzügige Obsthändler 203
13.13.2 Reden ist Silber und Schweigen ist Gold – gilt hier nicht 203
13.13.3 Kreative Momente 203
13.13.4 Worträtsel 204
13.13.5 Kurvenspiegelung 204
13.13.6 Nun wird es „urig“ 204
13.13.7 Umschreibungen 205
13.13.8 Feinmotorische Anstrengung – Daumen antippen 205
13.13.9 Arbeitsgedächtnis mit Q 205
13.13.10 Ziemlich schwierig 206
13.14 Trainingseinheit 14 206
13.14.1 Buchstabentausch 206
13.14.2 Kopfrechnen unter erschwerten Bedingungen 206
13.14.3 Hier hilft Ordnung im Zahlenreich 207
13.14.4 Unser Wissensschatz – Balladen von Goethe und Schiller 207
13.14.5 Fröhliche Zahlen 207
13.14.6 Achten Sie auf Ihre Linie – eine konzentrierte Augenübung 208
13.14.7 Versteckspiel 209
13.14.8 Koordination von Hand und Auge 209
13.14.9 Für Europa-Kenner 210
13.14.10 Unser Kurzzeitgedächtnis arbeitet mit Symbolen (Dreieck, Viereck und Kreis) 210
13.15 Trainingseinheit 15 211
13.15.1 Sprachliche Kreativität 211
13.15.2 Sternzeichen erfordern Konzentration 211
13.15.3 Logik mit Uhren 212
13.15.4 Paradoxe Aussagen 212
13.15.5 Schuhe zum Aussuchen 213
13.15.6 Knifflige Fakultätenrechnung 213
13.15.7 Finger auf der Jagd: Einmal Hase, einmal Jäger 213
13.15.8 Eine Textaufgabe der besonderen Art 214
13.15.9 Ohne Logik wär’ das Denken nur halb so schön 214
13.15.10 Zeugenaussage 215
13.16 Trainingseinheit 16 215
13.16.1 Erst merken, dann rechnen 215
13.16.2 Ziemlich viel Wind von vorn und von hinten 216
13.16.3 Biogemisch 216
13.16.4 Baumbestandteilsuche 217
13.16.5 Würfeldrehen im Kopf 217
13.16.6 Koreanisch für Anfänger 218
13.16.7 Schwieriges schnell sprechen 219
13.16.8 Doppelt, aber nicht doppelt gemoppelt 219
13.16.9 Kreative Viererbeziehung 219
13.16.10 Im Gänsemarsch 220
13.17 Trainingseinheit 17 220
13.17.1 Essen und Trinken einmal anders 220
13.17.2 Die Flut kommt 221
13.17.3 Wörter werden zu geografischen Begriffen 221
13.17.4 Die unbekannte Zahl 221
13.17.5 Ellipsenkreativität 221
13.17.6 Fingerübung: Buchstabenwechsel V und O 222
13.17.7 Je flüssiger die Zunge, umso schneller das Denken 223
13.17.8 Kopplung von Bewegungs- und Denkaufgaben 223
13.17.9 Immer 7 abwärts 223
13.17.10 Unsere Sinne helfen weiter 224
13.18 Trainingseinheit 18 224
13.18.1 Einprägen, behalten, Veränderungen bemerken 224
13.18.2 Kinder, wie die Zeit vergeht 225
13.18.3 Sie entscheiden, wie gerechnet wird 226
13.18.4 Zunge und Hirn vereint 226
13.18.5 Standardwürfel oder nicht 226
13.18.6 Ähnlich, aber nicht dasselbe 227
13.18.7 Geld aus der ganzen Welt 227
13.18.8 Alle Neune für sechs Senioren 228
13.18.9 Kreatives Denken 228
13.18.10 Alles, was rund ist 229
13.19 Trainingseinheit 19 230
13.19.1 Es gibt Spezialisten für Vieles 230
13.19.2 Essen und seine Zubereitung 230
13.19.3 Quadratisch aufsteigend 231
13.19.4 Opa mit Raumvorstellungsideen 231
13.19.5 Die Hand weiß, was der Fuß macht 232
13.19.6 Leichtes Zahlenrätsel 232
13.19.7 Scheinbare Geldvermehrung 232
13.19.8 Finger und Zahl 233
13.19.9 Phantasievolles Weiterdenken 233
13.19.10 Rechnen Sie mit Farbe 234
13.20 Trainingseinheit 20 234
13.20.1 Seh- und Sprachzentrum verbinden sich 234
13.20.2 Ein Obsttag 235
13.20.3 Bruchrechnung mit Münzen 235
13.20.4 Konzentriert und flexibel 235
13.20.5 Tierisch menschlich 236
13.20.6 Gespiegelt 236
13.20.7 Flinker Mund 237
13.20.8 Ihre reiche Wissensbasis ist gefordert 237
13.20.9 Doppelt, aber nicht doppelt gemoppelt 238
13.20.10 Buchstaben am Faden 238
13.21 Trainingseinheit 21 239
13.21.1 Gleichbehandlung von Schafen 239
13.21.2 Konzentrier dich – tierisch von A bis Z 239
13.21.3 Klar, deutlich und schnell 240
13.21.4 Kreative Variationen 240
13.21.5 Schwierigkeiten beim Koordinieren verschiedener Anforderungen? – Es kann wieder geübt werden 240
13.21.6 Das Beste an logischen Reihen ist die dahinterstehende unterschiedliche Logik 240
13.21.7 Kreative Konzentration – schwierig, aber nicht unmöglich 241
13.21.8 Gib dem Tisch die Handkante 241
13.21.9 Gekürztes Allgemeinwissen 242
13.21.10 Räumliches Denken mit der 1, mit dem F und mit einer Wolke 242
13.22 Trainingseinheit 22 243
13.22.1 Wie steht es um Ihr geografisches Wissen 243
13.22.2 Einfach probieren 243
13.22.3 Nach dem Prinzip „In diesem Haus wohnt Nikolaus“ 243
13.22.4 Erlaufen wir uns flexibles Denken 244
13.22.5 Ei, was ist denn das 244
13.22.6 Konzentriertes Gehen, Klatschen und Zählen 245
13.22.7 Schnell überlegen und antworten 245
13.22.8 Wir frischen unser Weltwissen auf – Bekannte Leute – bekannte Namen 246
13.22.9 Unsere flinke Zunge will beschäftigt werden 246
13.22.10 Symbolhaftes Rechnen – sieht schwieriger aus als es ist 246
13.23 Trainingseinheit 23 247
13.23.1 Betrachten wir einmal die Kehrseite der Medaille 247
13.23.2 Lesen macht klug 248
13.23.3 Wer weiß denn so was, natürlich der Leser 248
13.23.4 Fünf Seniorinnen und x Dreiecke 248
13.23.5 Fingerübung – drei gestreckt und zwei gestreckt 249
13.23.6 Doppelt, aber nicht doppelt gemoppelt 250
13.23.7 Die Dinge des Lebens in verschiedenen Formen und Farben zur Förderung der Kreativität 250
13.23.8 Kniebeugen mit rechnerischer Unterstützung 251
13.23.9 Groß oder klein, getrennt oder zusammen und trotzdem lesbar 251
13.23.10 Kopfgeometrie 252
13.24 Trainingseinheit 24 252
13.24.1 Stabreime 252
13.24.2 Alter zum Berechnen 253
13.24.3 Kombinieren Sie flexibel 253
13.24.4 Tiere – aber doch keine Tiere 253
13.24.5 Reguläre Polyeder oder platonische Körper (nach dem griechischen Philosophen Platon benannt) 254
13.24.6 Augen zu und zeichnen 254
13.24.7 Fieber oder nicht 255
13.24.8 Hand, Fuß und Wörter fordern das Gehirn 255
13.24.9 Es wird wieder die Logik herausgefordert 255
13.24.10 Zunge bringt Hirn auf Trab 255
13.25 Trainingseinheit 25 256
13.25.1 Ihr Wissen über gärtnerische Redewendungen ist gefragt 256
13.25.2 Flexibel sein im ganzen Jahr 256
13.25.3 Kreative und variantenreiche Satzbildung 257
13.25.4 Wir rechnen mit Ihrem Wissen 257
13.25.5 Barbara hält unsere Zunge auf Trab 258
13.25.6 Wörter verstecken sich – Konzentration ist gefragt 259
13.25.7 Auf Klassenfahrt 259
13.25.8 Tiere und ihre „Wohnungen“ 259
13.25.9 Jetzt sind wir beim „Drehmoment“ 260
13.25.10 Katzenohren und Hasenohren 261
Stichwortverzeichnis 305

Erscheint lt. Verlag 6.11.2020
Zusatzinfo X, 304 S. 216 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Entwicklungspsychologie
Sozialwissenschaften Pädagogik
Schlagworte Anforderungsniveau • Demenzprävention • Divergentes Denken • Entwicklungspsychologie des höheren Lebensalters • feinmotorisches Training • feinmotorische Übungen • Flashcards • Fragen und Antworten • Gedächtnis • Kognitive Entwicklung • kognitive Reserve • Kognitives Training • Konzentration • Lebenslanges Lernen • Neuronale Plastizität • Übungen • Widerstandsfähigkeit
ISBN-10 3-662-61715-3 / 3662617153
ISBN-13 978-3-662-61715-1 / 9783662617151
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