150 Jahre Nationalstaatlichkeit in Deutschland
Essays, Reflexionen, Kontroversen
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Nationalstaatlichkeit ist für Historiker und Politologen gemeinsam keine selbstverständliche Forschungslandschaft. Das Jahr 1871, vor 150 Jahren, gibt Anlass über Kontinuitäten nachzudenken. Die Vorgeschichte zu Konflikten, Krisen und Katastrophen im 20. Jahrhundert darf man nicht ausblenden. Die lange Linie eines völkerrechtlichen Kontinuums muss erläutert werden. Das Kaiserreich als anerkannter Wirtschaftsfaktor und beachtliches Bildungssystem hatte eigentlich Zukunftschancen. Auch weitere Aufstiege beeindrucken. Versailles spielt mehrfach eine große Rolle. Natürlich auch die Spur Berlins in der deutschen Geschichte sowie markante Symbolstätten wie der Reichstag.
Mit Beträgen von
Eberhard Diepgen, Michael Gehler, Christian Hillgruber, Eckhard Jesse, Hanns-Jürgen Küsters, Hans-Christof Kraus, Ulrich Lappenküper, Reiner Marcowitz, Tilman Mayer, Henning Ottmann, Werner Plumpe, Wolfram Pyta, Ulrich Schlie, Brendan Simms
Erscheinungsdatum | 31.12.2020 |
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Verlagsort | Baden-Baden |
Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 504 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Schlagworte | CDU • DDR • Deutsches Kaiserreich • Erinnerungsorte • Europäische Integration • Friedrich Ebert • Halbhegemonie • Helmut Kohl • Konrad Adenauer • Nationale Identität • Nationalstaat • Otto von Bismarck • SPD • Versailles • Weimarer Republik |
ISBN-10 | 3-8487-6952-2 / 3848769522 |
ISBN-13 | 978-3-8487-6952-0 / 9783848769520 |
Zustand | Neuware |
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