»Mit den Muth´gen will ich´s halten«
LOUISEum 38
Seiten
2020
|
1. Auflage
Sax-Verlag
978-3-86729-257-3 (ISBN)
Sax-Verlag
978-3-86729-257-3 (ISBN)
L38
Die Publikationsreihe LOUISEum der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. Leipzig erscheint seit 1994. Veröffentlicht werden darin neue Forschungsergebnisse zur Schriftstellerin, Journalistin, Publizistin und Frauenpolitikerin Louise Otto-Peters (1819–1895), zu ihrem Umfeld sowie Werke von ihr.
Der Doppelband enthält noch nicht veröffentlichte Beiträge zum 24. Louise-Otto-Peters-Tag 2017, die Beiträge des 25. Louise-Otto-Peters-Tages 2019 und zwei weitere, die ebenfalls im Jubliläumsjahr 2019 entstanden.
Irina Hundt zeigt als Auftakt, »Wie ein schüchternes ›deutsches Mädchen‹ die Frauenemanzipation in Deutschland ankurbelte.« – Mit »Religiosität und religiöse Legitimierungen von Frauenemanzipation bei Louise Otto-Peters« setzt sich Susanne Schötz auseinander. – Marion Freund beleuchtet »Louise Dittmars (1807–1887) religionsphilosophische Anschauungen nach Ludwig Feuerbach (1804–1872)«. – Der Relevanz von Louise Otto-Peters als feministische Historiografin geht Sandra Berndt in »Wir, eine Frau welche über Frauen schreibt« nach. – Gudrun Loster-Schneider wirft einen Blick auf »Die Romanautorin Louise Otto in intersektionaler Perspektive«. – Kontinuität und Brüche zeichnet Gisela Notz in »Louise Otto-Peters und das Recht der Frauen auf Erwerb damals und heute« nach. – In »Das Ideal des Freiheitskämpfers …« macht Wilfried Sauter mit neuen Erkenntnissen über August Peters (1817–1864) bekannt. – Magdalena Gehring untersucht »… die Rezeption der US-amerikanischen Frauenbewegung« im Organ »Neue Bahnen« des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins. – Susanne Schötz beleuchtet »Vorstellungen von Frauenemanzipation und Gesellschaftsreform bei Louise Otto-Peters«. – Manfred Leyh und Heiner Thurm machen bekannt mit dem »… frauenpolitischen Wirken von Ferdinand Maria Wendt (1839–1904)«. – Nachforschungen zu Louises Ottos erstem Biografen unternehmen Klaus Harder und Irina Hundt in »Wer war Hugo Rösch?« – Abschließend zeigen Sandra Berndt und Stephan Klein die Kontinuität der Hexenthematik im Werk Louise Otto-Peters’ auf.
Die Publikationsreihe LOUISEum der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. Leipzig erscheint seit 1994. Veröffentlicht werden darin neue Forschungsergebnisse zur Schriftstellerin, Journalistin, Publizistin und Frauenpolitikerin Louise Otto-Peters (1819–1895), zu ihrem Umfeld sowie Werke von ihr.
Der Doppelband enthält noch nicht veröffentlichte Beiträge zum 24. Louise-Otto-Peters-Tag 2017, die Beiträge des 25. Louise-Otto-Peters-Tages 2019 und zwei weitere, die ebenfalls im Jubliläumsjahr 2019 entstanden.
Irina Hundt zeigt als Auftakt, »Wie ein schüchternes ›deutsches Mädchen‹ die Frauenemanzipation in Deutschland ankurbelte.« – Mit »Religiosität und religiöse Legitimierungen von Frauenemanzipation bei Louise Otto-Peters« setzt sich Susanne Schötz auseinander. – Marion Freund beleuchtet »Louise Dittmars (1807–1887) religionsphilosophische Anschauungen nach Ludwig Feuerbach (1804–1872)«. – Der Relevanz von Louise Otto-Peters als feministische Historiografin geht Sandra Berndt in »Wir, eine Frau welche über Frauen schreibt« nach. – Gudrun Loster-Schneider wirft einen Blick auf »Die Romanautorin Louise Otto in intersektionaler Perspektive«. – Kontinuität und Brüche zeichnet Gisela Notz in »Louise Otto-Peters und das Recht der Frauen auf Erwerb damals und heute« nach. – In »Das Ideal des Freiheitskämpfers …« macht Wilfried Sauter mit neuen Erkenntnissen über August Peters (1817–1864) bekannt. – Magdalena Gehring untersucht »… die Rezeption der US-amerikanischen Frauenbewegung« im Organ »Neue Bahnen« des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins. – Susanne Schötz beleuchtet »Vorstellungen von Frauenemanzipation und Gesellschaftsreform bei Louise Otto-Peters«. – Manfred Leyh und Heiner Thurm machen bekannt mit dem »… frauenpolitischen Wirken von Ferdinand Maria Wendt (1839–1904)«. – Nachforschungen zu Louises Ottos erstem Biografen unternehmen Klaus Harder und Irina Hundt in »Wer war Hugo Rösch?« – Abschließend zeigen Sandra Berndt und Stephan Klein die Kontinuität der Hexenthematik im Werk Louise Otto-Peters’ auf.
Erscheinungsdatum | 20.08.2020 |
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Zusatzinfo | 16 Schwarz-Weiß-Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 285 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturgeschichte | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | August Peters • Gisela Notz • Gudrun Loster-Schneider • Irina Hundt • Louise Otto • Louise Otto-Peters • Magdalena Gehring • Marion Freund • Susanne Schötz • Wilfried Sauter |
ISBN-10 | 3-86729-257-4 / 3867292574 |
ISBN-13 | 978-3-86729-257-3 / 9783867292573 |
Zustand | Neuware |
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