Mehr als Arbeitskampf!
Workers weltweit gegen Autoritarismus, Faschismus und Diktatur
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Ermutigung angesichts globaler Unordnung: Beispiele aus fünf Kontinenten zeigen die zentrale Rolle der organisierten arbeitenden Bevölkerung in Kämpfen gegen Autoritarismus, Faschismus und Diktatur.
Der Autoritarismus ist weltweit auf dem Vormarsch. Donald Trump, Recep Erdogan, Jair Bolsonaro, Viktor Orbán und viele andere Regierungschefs verdeutlichen das. In Lateinamerika gehört Putschen wieder zur Normalität und wird, genauso wie in Ägypten, international akzeptiert. In mehreren arabischen Ländern wurden Krisenproteste im Zuge der Krise ab 2008, mit enormer Gewalt unterdrückt. Massive Gewalt gegen Protestierende wird aber auch z.B. in Frankreich oder den USA angewandt. Krisenfolgen werden mit Gewalt nach unten abgewälzt und die Umverteilung nach oben schreitet voran.
In den Kämpfen um Demokratisierung nehmen Arbeiter*innen noch immer eine zentrale Rolle ein: Vom neuen klassenbewussten Feminismus bis zu den aufflammenden Massenprotesten in Chile, Libanon oder Frankreich. Wie engagieren sich Arbeiter*innen bis heute gegen Faschismus, Diktaturen, autoritäre Regime und repressive Tendenzen in der Gesellschaft - und wie organisieren sie sich in und jenseits von Gewerkschaften?
Mit Beiträgen von knapp 30 Autorinnen und Autoren zum neuen Klassenfeminismus und zu den Arbeitskämpfen während der Covid-19-Pandemie, sowie Geschichten aus Frankreich, USA, Deutschland, Japan, Chile, Brasilien, Kolumbien, Israel, Libanon, Irak, Iran, Philippinen, Russland, Argentinien, Spanien, Großbritannien, Portugal, Südafrika, Indonesien, Südkorea, DDR, Tunesien, Ägypten und Bosnien-Herzegowina.
Der Autoritarismus ist weltweit auf dem Vormarsch. Donald Trump, Recep Erdogan, Jair Bolsonaro, Viktor Orbán und viele andere Regierungschefs verdeutlichen das. In Lateinamerika gehört Putschen wieder zur Normalität und wird, genauso wie in Ägypten, international akzeptiert. In mehreren arabischen Ländern wurden Krisenproteste im Zuge der Krise ab 2008, mit enormer Gewalt unterdrückt. Massive Gewalt gegen Protestierende wird aber auch z.B. in Frankreich oder den USA angewandt. Krisenfolgen werden mit Gewalt nach unten abgewälzt und die Umverteilung nach oben schreitet voran.
In den Kämpfen um Demokratisierung nehmen Arbeiter*innen noch immer eine zentrale Rolle ein: Vom neuen klassenbewussten Feminismus bis zu den aufflammenden Massenprotesten in Chile, Libanon oder Frankreich. Wie engagieren sich Arbeiter*innen bis heute gegen Faschismus, Diktaturen, autoritäre Regime und repressive Tendenzen in der Gesellschaft - und wie organisieren sie sich in und jenseits von Gewerkschaften?
Mit Beiträgen von knapp 30 Autorinnen und Autoren zum neuen Klassenfeminismus und zu den Arbeitskämpfen während der Covid-19-Pandemie, sowie Geschichten aus Frankreich, USA, Deutschland, Japan, Chile, Brasilien, Kolumbien, Israel, Libanon, Irak, Iran, Philippinen, Russland, Argentinien, Spanien, Großbritannien, Portugal, Südafrika, Indonesien, Südkorea, DDR, Tunesien, Ägypten und Bosnien-Herzegowina.
Dario Azzellini, Senior Professor im Promotionsstudiengang Entwicklungsstudien, Autonome Universität Zacatecas, Mexico und Visiting Scholar des Latin American Studies Program, Cornell, USA, forscht seit über 25 Jahren zu gesellschaftlichen Transformationsprozessen. 2018 erschien von ihm bei VSA: »Vom Protest zum sozialen Prozess. Betriebsbesetzungen und Arbeiten in Selbstverwaltung«.
Erscheinungsdatum | 31.01.2021 |
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Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 115 x 210 mm |
Gewicht | 400 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Wirtschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Wirtschaft ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Arbeitskämpfe • Autoritarismus • Demokratie • Demokratisierung • Klassenfeminismus • Protest • Totalitarismus • Zivilgesellschaft |
ISBN-10 | 3-96488-081-7 / 3964880817 |
ISBN-13 | 978-3-96488-081-9 / 9783964880819 |
Zustand | Neuware |
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