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Therapeutische Entscheidungsfindung in der Sprachtherapie (eBook)

Grundlagen und 15 Fallbeispiele

Ulla Beushausen (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2020 | 1. Auflage
287 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-61337-3 (ISBN)

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Therapeutische Entscheidungsfindung in der Sprachtherapie -
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SprachtherapeutInnen sollen Entscheidungen im Therapieprozess professionell treffen und fundiert begründen. Sie erhalten mit diesem Buch das nötige Handwerkszeug: Kriterien zur Entscheidungsfindung, Anleitungen zur Reflexion der Vorgehensweise in Diagnostik, Therapie und Beratung. In 15 Fallbeispielen machen Spezialisten der Sprachtherapie den Prozess der Entscheidungsfindung für verschiedene Störungsbilder nachvollziehbar, z.B. bei Sprachentwicklungsstörungen, Aphasie, Stottern, Hör-störungen und Stimmstörungen bei Kindern und Erwachsenen. Die AutorInnen reflektieren und kommentieren jeweils ihre Entscheidungen im Therapieverlauf. So können SprachtherapeutInnen jedes Fallbeispiel als Fundgrube für aktuelles Fachwissen, Übungsbeispiele und Vorgehensweisen für ihre Arbeit nutzen.

Prof. Dr. Ulla Beushausen, Psycholinguistin, Logopädin, lehrt Logopädie an der HAWK Hildesheim.

Prof. Dr. Ulla Beushausen, Psycholinguistin, Logopädin, lehrt Logopädie an der HAWK Hildesheim.

Impressum 5
Inhalt 6
Einleitung 14
Teil 1: Grundlagen 16
1 Grundlagen der therapeutischen Entscheidungsfindung 17
1.1 Clinical Reasoning – was ist das? 17
1.2 Wie alles begann: Forschung zum Clinical-Reasoning-Prozess 18
1.3?Basiselemente der therapeutischen Entscheidungsfindung 19
1.3.1 Kognition 19
1.3.2 Wissen 19
1.3.3 Metakognition 20
1.4 Formen des Wissens 20
1.4.1 Explizites Wissen 20
1.4.2 Implizites Wissen 20
1.4.3 Deklaratives Wissen 20
1.4.4 Prozedurales Wissen 21
1.4.5 Therapeutisches Wissen 21
1.5 Klinische Expertise in der Sprachtherapie 22
1.5.1 Wissenschaftliche Grundhaltung 23
1.5.2 Kognition und Wahrnehmung 23
1.5.3 Reflexion 26
1.6 Generelle Strategien beim Clinical Reasoning 27
1.6.1 Hypothetisch-deduktives Vorgehen 27
1.6.2 Mustererkennung (Pattern Recognition) 28
1.6.3 Formen des Clinical Reasoning 29
2 Von der Anfängerin zur Expertin 43
2.1 Fähigkeiten von Experten 44
2.1.1 Interpersonelle Fähigkeiten 44
2.1.2 Professionelle Fähigkeiten 45
2.1.3 Problemlösende Fähigkeiten 46
2.1.4 Technische Fähigkeiten 46
2.1.5 Fähigkeit zur Integration von Wissen und Erfahrung 46
2.2 Entwicklung von der Anfängerin zur Expertin 47
2.2.1 Vorprofessionelle Therapeuten 49
2.2.2 Novizen 49
2.2.3 Kompetente Therapeuten 50
2.2.4 Erfahrene Nichtexperten 50
2.2.5 Experten 51
2.3 Entscheidungsfindung bei Anfängern und Experten 51
3 Entscheidungen im therapeutischen Prozess 53
3.1 Typische Entscheidungssituationen 53
3.1.1 Erstkontakt zwischen Therapeut und Klient 53
3.1.2 Diagnostikprozess 54
3.1.3 Therapieprozess 56
3.1.4 Beratungsprozess 60
3.1.5 Interdisziplinärer Austausch 63
3.1.6 Intradisziplinärer Austausch 63
3.1.7 Dokumentation und Evaluation 64
3.2 Ein Modell zur therapeutischen Entscheidungsfindung 66
3.2.1 Der Klient – problemspezifischer Informationsstand 66
3.2.2 Der Therapeut – fachspezifischer Informationsstand 67
3.2.3 Gemeinsame Schnittmenge in der Interaktion 68
3.2.4 Rahmenbedingungen?/?Setting 71
4 Entscheidungshilfen 74
4.1 Evidenzbasierte Praxis 74
4.1.1 Was ist Evidenz? 75
4.1.2 Methodik der evidenzbasierten Praxis 75
4.1.3 Leitlinien 76
4.2 Theorien und Modelle 77
4.2.1 International Classification of Functioning Disability and Health (ICF) 78
4.2.2 Prozesse der Krankheitsbewältigung 82
4.2.3 Prozesse der Verhaltensänderung 85
4.3 Partizipative Entscheidungsfindung 88
4.3.1 Zielsetzungshilfen 88
4.3.2 Patientenbedürfnisse 90
Teil 2: Fallbeispiele 94
5 Therapeutische Entscheidungsfindung bei Sprachentwicklungsstörungen (SES) 95
5.1 Fallbeschreibung 95
5.1.1 Die erste Vorstellung 95
5.1.2 Anamnese 95
5.1.3 Diagnostik 96
5.2 Entscheidungsfindungsprozess: Therapieplanung 98
5.2.1 Ziele 99
5.2.2 Methodisches Vorgehen 101
5.2.3 Durchführung und Reaktionen 102
5.2.4 Verlauf der folgenden Einheiten 103
5.2.5 Ergebnisse des ersten Therapieblocks 103
5.3 Aktueller Stand und Ausblick 104
6 Therapeutische Entscheidungsfindung bei Aussprachestörungen 106
6.1 Fallbeschreibung 106
6.1.1 Vorstellungsgrund 106
6.1.2 Erstkontakt 107
6.1.3 Anamnese 107
6.2 Diagnostik 108
6.2.1 Untersuchung 108
6.2.2 Diagnose nach der ICF 109
6.3 Entscheidungsfindung 110
6.3.1 Ist eine logopädische Intervention zu diesem Zeitpunkt angebracht? 110
6.3.2 Wie lassen sich die Symptome erklären, welchen Störungsebenen sind sie zuzuordnen? 110
6.3.3 Welches therapeutische Vorgehen ist aus welchen Gründen angebracht? 112
6.3.4 Inwieweit können Aussagen über mögliche Ursachen gemacht werden? 112
6.3.5 Gibt es patientenspezifische Parameter, die für die Behandlung dieses Kindes zu bedenken sind? 113
6.3.6 Mit welcher Prognose ist zu rechnen? 113
6.3.7 Welche Informationen über unterstützendes und hemmendes Verhalten sollten wem zuteilwerden? 113
6.4 Therapie 113
6.4.1 Behandlungsplanung 1 113
6.4.2 Behandlung 1 115
6.4.3 Behandlungsplanung 2 116
6.4.4 Behandlung 2 117
6.5 Ausblick 117
7 Therapeutische Entscheidungsfindung bei Lese- und?/?oder Rechtschreibstörungen (LRS) 119
7.1 Fallbeschreibung 119
7.2 Anamnese 119
7.3 Diagnostik 120
7.3.1 Diagnostik gemäß ICF 120
7.3.2 Diagnostik des Lesens und Rechtschreibens 121
7.4 Diagnose und Schriftspracherwerbsstand 125
7.5 Planung und Verlauf der Maßnahme 126
7.5.1 Erstes Therapieintervall (zehn Stunden) 126
7.5.2 Zwischendiagnostik 127
7.5.3 Zweites Intervall (zehn Stunden) 127
7.5.4 Abschlussdiagnostik 128
7.6 Fazit und Empfehlungen für das weitere Vorgehen 129
8 Therapeutische Entscheidungs?ndung bei Hörschädigungen 132
8.1 Vorbemerkung 132
8.2 Vorstellungsgrund 132
8.3 Erstkontakt und Anamnese 132
8.3.1 Einschränkungen der Körperstrukturen 134
8.3.2 Einschränkungen der Körperfunktionen 135
8.3.3 Einschränkungen der Aktivität und Partizipation 135
8.3.4 Kontextfaktoren 135
8.4 Diagnostik 135
8.4.1 Untersuchung 135
8.4.2 Informationen aus der Beobachtung 136
8.4.3 Informationen aus standardisierten Untersuchungsverfahren zum Fallbeispiel 137
8.4.4 Diagnostik gemäß der ICF-CY 138
8.5 Entscheidungsfindung 138
8.5.1 Ist eine logopädische Intervention indiziert? 138
8.6 Therapie 139
8.6.1 Behandlung 139
8.7 Ausblick 140
9 Therapeutische Entscheidungsfindung bei Stottern im Kindesalter 142
9.1 Fallbeschreibung 142
9.2 Anamnese 143
9.3 Diagnostik 144
9.4 Beratung 146
9.4.1 Spezifische Beratung zur Diagnostik 146
9.4.2 Beratung zu möglichen Verläufen 147
9.4.3 Beratung zu Therapiemöglichkeiten 148
10 Therapeutische Entscheidungs?ndung bei Stottern 151
10.1 Fallbeschreibung 151
10.1.1 Anamnese 151
10.2 Diagnostik 151
10.2.1 Diagnostik gemäß der ICF 151
10.2.2 Diagnostik der Lebensqualität bei Stottern 152
10.3 Therapie – Hypothesen und Planung 153
10.3.1 Therapieverlauf 155
10.4 Zwischendiagnostik 161
10.5 Nachsorge: Gruppenprojekt 161
10.6 Abschlussgespräch 162
11 Therapeutische Entscheidungsfindung bei pragmatisch-kommunikativer Störung im Kindesalter 164
11.1 Fallbeschreibung 164
11.1.1 Aktuelle Situation 164
11.1.2 Anamnese 164
11.2 Besonderheiten der pragmatisch-kommunikativen Störung im Kindesalter 165
11.3 Diagnostik 165
11.3.1 Vorüberlegungen zur Befunderhebung 165
11.3.2 Diagnostikverfahren und Ergebnisse 166
11.4 Therapie 169
11.4.1 Entscheidungsfindung 169
11.4.2 Therapieverlauf 171
11.5 Fazit und Ausblick 176
12 Therapeutische Entscheidungsfindung bei Poltern 178
12.1 Einordnung und Limitationen 178
12.2 Anamnese und Befunderhebung 180
12.2.1 Anamnese 180
12.2.2 Befunderhebung 182
12.3 Darstellung der Behandlungsplanung 185
12.3.1 Hintergrundstruktur der Therapie 185
12.3.2 Therapie als prinzipiengeleiteter Anpassungsprozess 185
12.3.3 Allgemeine Arbeitsprinzipien 185
12.3.4 Polterspezifische Arbeitsprinzipien 186
12.3.5 Prinzipien zum Arbeitsskript 187
12.3.6 Prinzipien zur Bewusstheit 187
12.3.7 Prinzipien zur Neuen Sprechweise 188
12.4 Darstellung der Behandlung 188
12.4.1 Therapiefrequenz, Dauer und zeitlicher Umfang der Therapieeinheit 188
12.4.2 Stundenaufbau und Vorgehen 188
12.4.3 Verlauf?/?Ergebnisse der Verlaufsdiagnostik 192
13 Therapeutische Entscheidungsfindung bei Aphasie 195
13.1 Fallbeschreibung 195
13.1.1 Anamnese 195
13.1.2 Aufnahme in die Rehabilitationsklinik 196
13.2 Diagnostik 197
13.2.1 Logopädische Diagnostik 197
13.2.2 Diagnostik der Sprach- und Sprechfähigkeit 197
13.2.3 Diagnostik der Lese- und Schreibfähigkeit 198
13.3 Therapie 200
13.3.1 Therapieziele 200
13.3.2 Therapieaufbau 201
13.3.3 Therapieergebnisse 202
13.4 Schluss 204
13.4.1 Qualität der Therapiemethode 204
13.4.2 Dokumentation des Therapieerfolgs 204
13.4.3 Didaktik der Aphasietherapie 204
14 Therapeutische Entscheidungsfindung bei Dysphagie 208
14.1 Fallbeschreibung 208
14.2 Anamnese 208
14.3 Diagnostik 209
14.3.1 Ruheinspektion 209
14.3.2 Überprüfung der Willkürmotorik 209
14.3.3 Überprüfung der Sensibilität 210
14.3.4 Überprüfung der Reflexe 210
14.3.5 Überprüfung des willkürlichen Hustens, Schluckens und Speichelschluckens 210
14.3.6 Schluckversuch und Essensbeobachtung 210
14.4 Zusammenfassung der Ergebnisse anhand der ICF 210
14.4.1 Gesundheitsproblem 210
14.4.2 Körperstruktur?/?Körperfunktion 210
14.4.3 Aktivität?/?Partizipation 210
14.4.4 Umweltfaktoren 211
14.4.5 Personenbezogene Faktoren 211
14.5 Ernährungsentscheidung und Angehörigenberatung 211
14.5.1 Festlegung der Therapieziele und Therapieinhalte 213
14.6 Therapieverlauf 214
14.7 Ergebnisse der weiterführenden Diagnostiken 216
14.8 Fazit 218
15 Therapeutische Entscheidungsfindung bei Dysarthrie 220
15.1 Fallbeschreibung 220
15.1.1 Anamnese 220
15.1.2 Diagnostischer Prozess 222
15.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse 223
15.2 Entscheidung über Ansätze und Methoden 225
15.2.1 Prognostische Überlegungen 225
15.2.2 Therapeutische Prinzipien 226
15.2.3 Partizipative Zielfindung 227
15.2.4 Therapeutischer Rahmen 228
15.3 Spezifische Therapieinhalte 228
15.3.1 Tonus und Respiration 228
15.3.2 Phonation 229
15.3.3 Artikulation 229
15.3.4 Prosodie?/?Sprechgeschwindigkeit 230
15.4 Stand nach fünf Monaten und Ausblick 232
16 Therapeutische Entscheidungsfindung bei hyperfunktioneller Dysphonie 234
16.1 Fallbeschreibung 234
16.1.1 Aktuelle Situation 234
16.1.2 Anamnese 234
16.2 Diagnostik 235
16.2.1 Stimmbefund 235
16.2.2 Prognose 238
16.3 Entscheidungsfindung 238
16.3.1 Fragestellung 238
16.3.2 Entscheidungsfindungsprozess gemeinsam mit der Klientin 240
16.3.3 Entscheidungsprozess der Therapeutin 242
16.4 Therapieverlauf 242
16.4.1 Behandlung 1 242
16.4.2 Zwischenergebnis 245
16.4.3 Behandlung 2 245
16.5 Resultat 247
16.5.1 Logopädisch-funktionale Veränderungen 247
17 Therapeutische Entscheidungsfindung bei kindlichen Stimmstörungen 250
17.1 Fallbeschreibung 250
17.1.1 Anamnese 250
17.2 Diagnostik 250
17.2.1 Phoniatrische Untersuchung 250
17.2.2 Logopädische Untersuchung 250
17.2.3 Differenzialdiagnose 251
17.3 Therapeutische Entscheidungs?ndung 251
17.3.1 Ursache-Wirkungs-Hypothesen 251
17.3.2 Fragestellungen 255
17.3.3 Entscheidungs?ndungsprozess 256
17.4 Therapie 257
17.4.1 Von der Hypothesenbildung über die Entscheidungs?ndung zur Intervention 257
17.5 Resultat 261
17.5.1 Logopädisch-funktionale Veränderungen 261
17.5.2 Fazit 261
18 Didaktisches Reasoning in der Sprachtherapie 263
18.1 Einführung 263
18.2 Didaktisches Reasoning in der Diagnostik 263
18.2.1 Fallbeschreibung 263
18.2.2 Vorbereitung und Durchführung der Diagnostik 264
18.2.3 Rückbetrachtung der Diagnostik 265
18.2.4 Betrachtung zukünftiger Lehr-Lern-Situationen 265
18.3 Didaktisches Reasoning im Therapieverlauf 266
18.3.1 Fallbeschreibung 266
18.3.2 Rückbetrachtung der bisherigen Therapieeinheiten 266
18.3.3 Betrachtung zukünftiger Lehr-Lern-Situationen 267
18.4 Didaktisches Reasoning nach Therapiebeendigung 268
18.4.1 Fallbeschreibung 268
18.4.2 Rückbetrachtung der Therapieeinheiten 268
18.4.3 Betrachtung zukünftiger Lehr-Lern-Situationen 269
18.5 Diskussion 269
18.5.1 Der Einsatz von retro- und prospektiven Leifragen 270
18.6 Fazit 270
19 Ethisches Reasoning 272
19.1 Ethisches Reasoning und Berufsethik 272
19.1.1 Ethisches Reasoning in der Sprachtherapie 272
19.1.2 Charakteristika der sprachtherapeutischen Ethik 272
19.1.3 Faktoren im Ethischen-Reasoning-Prozess 274
19.2 Der Ethische-Reasoning-Prozess anhand eines Fallbeispiels 274
19.2.1 Schritt 1: Worum geht es? Fallbeschreibung aus Perspektive der Sprachtherapeutin 275
19.2.2 Schritt 2: Welche weiteren Informationen sind relevant? 275
19.2.3 Schritt 3: Wurde das Problem im ersten Schritt korrekt erkannt und benannt? 275
19.2.4 Schritt 4: Reicht das eigene Wissen zur angemessenen Evaluation aus? 276
19.2.5 Schritt 5: Wer sollte zusätzlich konsultiert werden? 276
19.2.6 Schritt 6: Welche Handlungsoptionen gibt es und welche Folgen hätten diese? 277
19.2.7 Schritt 7: Sich für eine vertretbare Handlungsoption entscheiden und diese umsetzen 277
19.2.8 Schritt 8: War die Entscheidung richtig? 278
19.3 Sprachtherapeutischer Orientierungsrahmen für die ethische Entscheidungsfindung 278
19.3.1 Form eines ethischen Problems 278
19.3.2 Nutzen und Grenzen der biomedizinischen Prinzipienethik 279
19.3.3 Nutzen und Grenzen von beruflichen Ethikkodizes 279
19.3.4 Nutzen und Grenzen von Prozessmodellen für das ethische Reasoning 280
19.4 Erweiterter Blick auf Praxiskontexte des ethischen Reasoning 280
19.4.1 Angemessene Berücksichtigung der individuellen Klientinnenperspektive im ethischen Reasoning 280
19.4.2 Ethische Fallbesprechung im Team 281
Sachregister 286
Autorinnen und Autoren 285

Erscheint lt. Verlag 7.5.2020
Co-Autor Mechthild Clausen-Söhngen, Annette Fox-Boyer, Margit Frehrking, Holger Grötzbach, Anja Herbach, Mathias Kraus, Annette Marek, Martina Rapp, Angelina Ribeiro von Wersch, Patricia Sandrieser, Sandra Schiller, Carola Schnitzler, Bianka Wachtlin, Wenke Walther, Andreas Wolfs, Bettina Achhammer
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sonder-, Heil- und Förderpädagogik
Schlagworte Clinical Reasoning • Logopädie • Psycholinguistik • Sprachtherapie
ISBN-10 3-497-61337-1 / 3497613371
ISBN-13 978-3-497-61337-3 / 9783497613373
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