Analyse des Studienstarts im Fach Chemie - Lernen mit Simulationen als fachdidaktischer Weg aus der Überforderung
Seiten
2020
Cuvillier Verlag
978-3-7369-7153-0 (ISBN)
Cuvillier Verlag
978-3-7369-7153-0 (ISBN)
Die erfolgreiche Bewältigung des Studienstarts stellt für StudienanfängerInnen der Chemie auch aufgrund vergleichsweise hoher Anforderungen eine Herausforderung dar. Viele von ihnen beklagen Leistungsprobleme und geben das Studienfach frühzeitig auf. Doch wie überfordert fühlen sie sich eigentlich? Woran scheitern sie ganz konkret? Und welche fachdidaktischen Maßnahmen könnten ihnen helfen? Es ist das Ziel dieses Buches, die komplexen Ursachen des Problems aus chemiedidaktischer Perspektive zu beleuchten und Lösungsansätze für hochschulfachdidaktische Facetten der Gemengelage zu entwickeln.
Im ersten Teil wird nach umfassender Sachstandsanalyse eine Studie zum Stresserleben fachwissenschaftlicher StudienanfängerInnen (mit Blick auf Ausprägung und Ursachen studentischer Überforderung) vorgestellt. Der zweite Teil widmet sich der Entwicklung und empirischen Evaluation des Lehrkonzepts BIRC (Bridging Imagination and Representation in Chemistry). Es wurde speziell auf die studentischen Bedarfe zugeschnittenen und nutzt Lernen mit Simulationen zur individuellen Förderung in Physikalischer Chemie. Die empirischen Ergebnisse zeigen auf, inwieweit solche maßgeschneiderten, hochschulfachdidaktischen Ansätze perspektivisch zur Lösung der Studieneinstiegsproblematik beitragen können.
Die erfolgreiche Bewältigung des Studienstarts stellt für StudienanfängerInnen der Chemie auch aufgrund vergleichsweise hoher Anforderungen eine Herausforderung dar. Viele von ihnen beklagen Leistungsprobleme und geben das Studienfach frühzeitig auf. Doch wie überfordert fühlen sie sich eigentlich? Woran scheitern sie ganz konkret? Und welche fachdidaktischen Maßnahmen könnten ihnen helfen? Es ist das Ziel dieses Buches, die komplexen Ursachen des Problems aus chemiedidaktischer Perspektive zu beleuchten und Lösungsansätze für hochschulfachdidaktische Facetten der Gemengelage zu entwickeln.
Im ersten Teil wird nach umfassender Sachstandsanalyse eine Studie zum Stresserleben fachwissenschaftlicher StudienanfängerInnen (mit Blick auf Ausprägung und Ursachen studentischer Überforderung) vorgestellt. Der zweite Teil widmet sich der Entwicklung und empirischen Evaluation des Lehrkonzepts BIRC (Bridging Imagination and Representation in Chemistry). Es wurde speziell auf die studentischen Bedarfe zugeschnittenen und nutzt Lernen mit Simulationen zur individuellen Förderung in Physikalischer Chemie. Die empirischen Ergebnisse zeigen auf, inwieweit solche maßgeschneiderten, hochschulfachdidaktischen Ansätze perspektivisch zur Lösung der Studieneinstiegsproblematik beitragen können.
Im ersten Teil wird nach umfassender Sachstandsanalyse eine Studie zum Stresserleben fachwissenschaftlicher StudienanfängerInnen (mit Blick auf Ausprägung und Ursachen studentischer Überforderung) vorgestellt. Der zweite Teil widmet sich der Entwicklung und empirischen Evaluation des Lehrkonzepts BIRC (Bridging Imagination and Representation in Chemistry). Es wurde speziell auf die studentischen Bedarfe zugeschnittenen und nutzt Lernen mit Simulationen zur individuellen Förderung in Physikalischer Chemie. Die empirischen Ergebnisse zeigen auf, inwieweit solche maßgeschneiderten, hochschulfachdidaktischen Ansätze perspektivisch zur Lösung der Studieneinstiegsproblematik beitragen können.
Die erfolgreiche Bewältigung des Studienstarts stellt für StudienanfängerInnen der Chemie auch aufgrund vergleichsweise hoher Anforderungen eine Herausforderung dar. Viele von ihnen beklagen Leistungsprobleme und geben das Studienfach frühzeitig auf. Doch wie überfordert fühlen sie sich eigentlich? Woran scheitern sie ganz konkret? Und welche fachdidaktischen Maßnahmen könnten ihnen helfen? Es ist das Ziel dieses Buches, die komplexen Ursachen des Problems aus chemiedidaktischer Perspektive zu beleuchten und Lösungsansätze für hochschulfachdidaktische Facetten der Gemengelage zu entwickeln.
Im ersten Teil wird nach umfassender Sachstandsanalyse eine Studie zum Stresserleben fachwissenschaftlicher StudienanfängerInnen (mit Blick auf Ausprägung und Ursachen studentischer Überforderung) vorgestellt. Der zweite Teil widmet sich der Entwicklung und empirischen Evaluation des Lehrkonzepts BIRC (Bridging Imagination and Representation in Chemistry). Es wurde speziell auf die studentischen Bedarfe zugeschnittenen und nutzt Lernen mit Simulationen zur individuellen Förderung in Physikalischer Chemie. Die empirischen Ergebnisse zeigen auf, inwieweit solche maßgeschneiderten, hochschulfachdidaktischen Ansätze perspektivisch zur Lösung der Studieneinstiegsproblematik beitragen können.
Erscheinungsdatum | 04.02.2020 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 501 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Chemie ► Analytische Chemie |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Schlagworte | BIRC • Chemie • Chemistry • chemistry education • Conceptual Understanding • Course requirements • Didaktik der Chemie • E-Learning • Fachliche Anforderungen • First-year experience • Heterogeneity • Heterogenität • higher education • individual learning • Individuelle Förderung • Kinetics • Kinetik • Konzeptverständnis • Leistungsprobleme • Lernen mit Simulationen • Performance-related stress • Physical Chemistry • Physikalische Chemie • science education • Simulationen • Simulation learning • Student dropout • Studentisches Stresserleben • Studienabbruch • Studienstart • Submicroscopic simulations • Submikroskopisch • Tertiary education • thermodynamics • Thermodynamik • Überbeanspruchung • Überforderung • Übergang Schule Hochschule |
ISBN-10 | 3-7369-7153-2 / 3736971532 |
ISBN-13 | 978-3-7369-7153-0 / 9783736971530 |
Zustand | Neuware |
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