Lesebarrieren in einem inklusiven Mathematikunterricht überwinden (eBook)
XXXI, 351 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-28605-7 (ISBN)
Anna Noll ist zurzeit als Studienreferendarin tätig. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der mathematikdidaktischen Forschung sowie der Inklusions- und Leseforschung.
Geleitwort 6
Danke 9
Zusammenfassung 11
Zusammenfassung in Leichter Sprache 12
Inhaltsverzeichnis 15
Abkürzungsverzeichnis 20
Tabellenverzeichnis 21
Abbildungsverzeichnis 24
1 Einleitung 29
2 Theoretischer Hintergrund 32
2.1 Schulische Inklusion 32
2.1.1 Versuch einer Definition 32
2.1.2 Unterwegs zur inklusiven Schule? 38
2.1.3 Förderschwerpunkt Lernen 42
2.1.4 Inklusive Fachdidaktik 44
2.2 Fachdidaktische Aspekte 48
2.2.1 Sprache im Mathematikunterricht 48
2.2.2 Bruchzahlen 50
2.2.2.1 Das Konzept der Grundvorstellungen 51
2.2.2.2 Grundvorstellungen zu Bruchzahlen 52
2.2.2.3 Die Einführung des Bruchzahlbegriffs 58
2.2.2.4 Mögliche Hürden und Schwierigkeiten 61
2.3 Unterstützungsmaßnahmen 63
2.3.1 Sprachliche Unterstützung 63
2.3.1.1 Leichte Sprache und ihr Ursprung 63
2.3.1.2 Die Basis des Regelwerks 66
2.3.1.3 Eine kritische Betrachtung des Konzepts Leichte Sprache 81
2.3.2 Visuelle Unterstützung 85
2.3.2.1 Piktogramme und Fotos 86
2.3.2.2 Empirische Forschung zu Piktogrammen und Fotos 91
2.3.2.3 Multimediales Lernen 94
3 Forschungsfragen 100
3.1 Schlussfolgerungen aus den theoretischen Ausführungen und dem empirischen Stand der Forschung 100
3.2 Forschungsfragen und Ziele 102
4 Entwicklung der Lernumgebung und des Bruchzahlentests 105
4.1 Lernmaterial 105
4.1.1 Fachdidaktische und sonderpädagogische Überlegungen 105
4.1.1.1 Relevanz der Bruchrechnung 106
4.1.1.2 Lernvoraussetzungen und Lernziele 108
4.1.1.3 Material und Darstellungen 109
4.1.1.4 Konkrete Umsetzung 113
4.1.1.5 Fazit 121
4.1.2 Einsatz der Unterstützungsmaßnahmen 122
4.1.2.1 Keine Unterstützungsmaßnahme 122
4.1.2.2 Leichte Sprache 123
4.1.2.3 Piktogramme 128
4.1.2.4 Fotos 141
4.1.2.5 Vergleich der beiden sprachlichen Bedingungen 148
4.1.2.6 Fazit 152
4.2 Bruchzahlentest 154
4.2.1 Struktur des Bruchzahlentests 154
4.2.2 Material 156
4.2.3 Analyse der einzelnen Aufgaben 158
4.2.3.1 Aufgabe 1 und 5 159
4.2.3.2 Aufgabe 2 und 4 161
4.2.3.3 Aufgabe 3 und 6 163
5 Qualitative Studie 166
5.1 Ziele und Forschungsfragen 166
5.2 Methode 167
5.2.1 Stichprobe 167
5.2.2 Design und Durchführung 168
5.2.2.1 Eye Tracking 169
5.2.2.2 Lautes Denken 170
5.2.3 Erhebungsmethoden 171
5.2.3.1 Interview und Ratings 171
5.2.3.2 Eye-Tracking 177
5.2.3.3 Lautes Denken 178
5.2.4 Auswertungsmethoden 179
5.2.4.1 Verbale Daten und Ratings 179
5.2.4.2 Eye-Tracking-Daten 180
5.2.5 Gütekriterien 183
5.3 Ergebnisse 185
5.3.1 Piktogramme 185
5.3.2 Sprachniveau 197
5.3.3 Schwierigkeit und Anzahl der Aufgaben 202
5.3.4 Belastung durch die Bearbeitungszeit insgesamt (Lernmaterial + Posttest), das Laute Denken und das Eye-Tracking 205
5.3.5 Lernmaterial und Bruchzahlentest 209
5.4 Diskussion 218
5.4.1 Methode 218
5.4.1.1 Interview 219
5.4.1.2 Eye-Tracking 220
5.4.1.3 Lautes Denken 220
5.4.2 Ergebnisse 221
5.4.2.1 Piktogramme 221
5.4.2.2 Sprachniveau 227
5.4.2.3 Schwierigkeit und Anzahl der Aufgaben 229
5.4.2.4 Lernmaterial und Bruchzahlentest 230
5.4.3 Zusammenfassung und Ausblick 233
6 Quantitative Studie 236
6.1 Ziele und Forschungsfragen 236
6.2 Methode 238
6.2.1 Stichprobe 239
6.2.2 Design und Durchführung 240
6.2.2.1 Die erste Erhebung 241
6.2.2.2 Parallelisieren 242
6.2.2.3 Die zweite Erhebung 244
6.2.3 Erhebungsmethoden 247
6.2.4 Auswertungsmethode 249
6.2.4.1 Lernmaterial 250
6.2.4.2 Bruchzahlentest 250
6.2.4.3 Ratings 252
6.2.4.4 Überprüfung der Voraussetzungen der statistischen Verfahren 253
6.2.5 Gütekriterien 261
6.2.5.1 Objektivität 261
6.2.5.2 Reliabilität 262
6.2.5.3 Validität 275
6.3 Ergebnisse 276
6.3.1 Lernmaterial 276
6.3.1.1 Experimentalgruppenvergleich (Zweiter Aufgabenkomplex) 276
6.3.1.2 Einfluss der Prädiktoren 277
6.3.1.3 Zugriff auf die Aufgaben 283
6.3.1.4 Deskriptive Analyse auf Itemebene 286
6.3.1.5 Analyse des ersten Aufgabenteils 294
6.3.1.6 Bearbeitungszeit 296
6.3.1.7 Extremfälle 297
6.3.2 Bruchzahlentest 299
6.3.2.1 Experimentalgruppenvergleich 299
6.3.2.2 Einfluss der Prädiktoren 300
6.3.2.3 Deskriptive Analyse auf Itemebene 302
6.3.2.4 Verwendung des Materials 304
6.3.3 Ratings zur Aufgabenverständlichkeit und -schwierigkeit 305
6.4 Diskussion 307
6.4.1 Methode 308
6.4.1.1 Stichprobe 308
6.4.1.2 Erhebungsmethoden 308
6.4.1.3 Gütekriterien 310
6.4.2 Ergebnisse 313
6.4.2.1 Lernmaterial 313
6.4.2.2 Bruchzahlentest 328
6.4.2.3 Ratings 331
6.4.3 Implikationen 332
6.4.4 Zusammenfassung und Ausblick 336
7 Resümee 339
Literaturverzeichnis 350
Anhang 374
Erscheint lt. Verlag | 18.11.2019 |
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Reihe/Serie | Landauer Beiträge zur mathematikdidaktischen Forschung | Landauer Beiträge zur mathematikdidaktischen Forschung |
Zusatzinfo | XXXI, 351 S. 121 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Schulpädagogik / Grundschule |
Schlagworte | Bruchrechnung • Förderschwerpunkt Lernen • Fotos • Inklusion • Inklusiver Mathematikunterricht • Learning and Instruction • Leichte Sprache • Lesebarrieren überwinden • Piktogramme • Reduzierung von Lesebarrieren |
ISBN-10 | 3-658-28605-9 / 3658286059 |
ISBN-13 | 978-3-658-28605-7 / 9783658286057 |
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