Geburtenkontrolle als Menschenrecht
Wallstein Verlag
978-3-8353-3641-4 (ISBN)
Roman Birke, geboren 1988, ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der internationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Seine Promotion, die er 2018 an der Universität Wien abgeschlossen hat, wurde mit dem Theodor-Körner-Preis und dem Grete-Mostny-Dissertationspreis ausgezeichnet.
»wie aus einem reinen Diskurs zu Überbevölkerung eine rechtebasierte Politik wurde, diesen langen Weg zeichnet Roman Birke in seinem Buch akribisch nach« (Friederike Bauer, Süddeutsche Zeitung, 17.08.2020) »Wer sich einlässt, versteht umso besser, warum Geburtenkontrolle ein geradezu absurd komplexes Problem ist - erst recht mit Blick auf die gesamte Menschheit.« (Arno Orzessek, Deutschlandfunk Kultur, 22.06.2020) »Roman Birkes historische Analyse gibt spannende Einblicke in Lobby- und Entscheidungsprozesse der UN.« (Monika Remé, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.11.2020) »Birke legt eine wichtige Studie vor und ergänzt die boomende Forschung zum Komplex der Menschenrechte der letzten Jahrzehnte um einen zentralen Aspekt« (Isabel Heinemann, H-Soz-Kult, 20.09.2021) »höchst aktuell« (Marina Hilber, sehepunkte, 15.10.2021)
»wie aus einem reinen Diskurs zu Überbevölkerung eine rechtebasierte Politik wurde, diesen langen Weg zeichnet Roman Birke in seinem Buch akribisch nach«
(Friederike Bauer, Süddeutsche Zeitung, 17.08.2020)
»Wer sich einlässt, versteht umso besser, warum Geburtenkontrolle ein geradezu absurd komplexes Problem ist – erst recht mit Blick auf die gesamte Menschheit.«
(Arno Orzessek, Deutschlandfunk Kultur, 22.06.2020)
»Roman Birkes historische Analyse gibt spannende Einblicke in Lobby- und Entscheidungsprozesse der UN.«
(Monika Remé, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.11.2020)
»Birke legt eine wichtige Studie vor und ergänzt die boomende Forschung zum Komplex der Menschenrechte der letzten Jahrzehnte um einen zentralen Aspekt«
(Isabel Heinemann, H-Soz-Kult, 20.09.2021)
»höchst aktuell«
(Marina Hilber, sehepunkte, 15.10.2021)
Erscheinungsdatum | 26.05.2020 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe Menschenrechte im 20. Jahrhundert ; 5 |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 210 mm |
Gewicht | 435 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Geschichte / Ethik der Medizin | |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • Debatte • Diskurs • Entwicklungspolitik • Familie • Familienplanung • Frauenrechte • Geschlechtergeschichte • Indien • Irland • Jugoslawien • Kirche • Kontroverse • Medizin • Menschenrechte • NGO • Politik • Regierung • Reproduktion • Reproduktionspolitik • Staat • Überbevölkerung • UN • USA • Vereinte Nationen • Völkerrecht |
ISBN-10 | 3-8353-3641-X / 383533641X |
ISBN-13 | 978-3-8353-3641-4 / 9783835336414 |
Zustand | Neuware |
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