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Am Abgrund wachsen dir Flügel (eBook)

Du scheiterst erst, wenn du aufgibst - Die Autobiografie

(Autor)

eBook Download: EPUB
2022
304 Seiten
Ariston (Verlag)
978-3-641-25767-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Am Abgrund wachsen dir Flügel - Daniel Aminati
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Wenn ich durch die Straßen von München, Hamburg oder Berlin gehe, bleiben die Menschen stehen und machen Fotos mit mir. Wo immer ich bin, ich werde erkannt. Die Menschen sehen den prominenten »Typen aus dem Fernsehen«, der immer einen witzigen Spruch auf Lager hat und sich zur Belustigung anderer auch mal gern selbst zum Affen macht. Sie sehen den Fitnessguru, den Clown, den Star. Sie sehen nur eine Maske.

Aber was hat all das mit Ihnen zu tun?

In diesem Buch möchte ich von meinem Weg erzählen, von meinen Ängsten und all den Kämpfen, die ich auszutragen hatte, um nicht unterzugehen. Ich möchte Ihnen Mut machen und Hoffnung schenken und dabei meine Spuren in den Herzen all jener hinterlassen, die auf der Suche nach Glück und innerem Frieden sind. Ja, ich möchte mit diesem Buch etwas bewirken. Und ich beginne mit meiner Geschichte ...

»Ich habe noch etwa eine Stunde, bis ich mich für die Liveshow in Schale werfe. Zeit genug, um ein paar Mails zu beantworten. Aber plötzlich, aus dem Nichts heraus, rast mein Herz, pocht so laut, dass ich es dröhnen höre wie Glockenschläge. Meine linke Gesichtshälfte kommt mir taub vor. Ich schlage mir panisch auf die Wange. ?Komm schon, bleib wach!? Ich, der immer strotzt vor Kraft, bin kurz davor umzukippen? Ausgeschlossen. Krampfhaft klammere ich mich an die Lehne meines Stuhls ...«

»Das Buch wird dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, weil du verstehst: Ganz gleich, wie tief du gefallen bist, du kannst aus deinem Leben ein Meisterwerk machen.«

Bodo Schäfer

Autor der Bestseller »Ich kann das« und »Die Gesetze der Gewinner«

»Daniel Aminatis Biografie ist weit mehr als eine unterhaltsame Lebensgeschichte. Sie ist eine Einladung, seinem Weg zu folgen - und ein glücklicherer Mensch zu werden.«

Stefanie Stahl

Autorin des Bestsellers »Das Kind in dir muss Heimat finden«

»Mutig und ohne Eitelkeiten schreibt Daniel Aminati, wie wichtig Willenskraft ist, um die täglichen Herausforderungen des Lebens zu meistern. Seine sehr persönliche Geschichte erinnert uns daran, dass das Streben nach Glück eine unerschöpfliche Aufgabe ist.«

Dr. Wladimir Klitschko

Autor des Bestsellers »F.A.C.E. the Challenge«

»Wow und unfassbar zugleich! Dieses Buch hat mich sehr berührt. Ich hätte nie geglaubt, was Daniel Aminati - das immer gut gelaunte Energiepaket - bereits alles durchlebt hat. Genau deshalb ist er wohl heute diese authentische und inspirierende Persönlichkeit. Er ist das beste Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, an sein Glück zu glauben, dafür aber auch alles zu geben!«

Sophia Thiel

Influencerin & Autorin des Bestsellers »Come Back Stronger«

Daniel Aminati wurde 1973 in Aachen geboren, agiert seit über 30 Jahren auf der Bühne und seit mehr als 16 Jahren im deutschen Fernsehen. Auf Facebook, Instagram und TikTok folgen ihm knapp 1,6 Millionen Menschen. Er war Tänzer und Leadsänger der ersten deutschen Boyband Bed & Breakfast, die über eine Million Tonträger verkaufte, und wurde über Nacht zum umjubelten Popstar. Bis er sich mit einem Bandmitglied verkrachte und ausstieg. Daraufhin stürzte er ab, nahm Drogen und verschuldete sich hoch. Als ihm ein Schuldenberater riet, Privatinsolvenz anzumelden, lehnte er ab. Er kämpfte sich zurück, arbeitete gegen den Schuldenberg an. Mittlerweile ist Daniel Aminati Unternehmer und seit 2015 das Gesicht eines der erfolgreichsten Bodyweight-Fitness-Programme Deutschlands Mach dich krass. Er moderierte u.a. über 400 Mal das bekannteste Wissensmagazin Galileo und über 2.500 Sendungen des quotenstärksten Boulevardmagazins taff. Aktuell steht er in den Startlöchern für sein nächstes Projekt und verfilmt die Lebensgeschichte der Mannheimer Boxlegende Charly Graf.
Alle Infos zu Daniels großer Tournee im Herbst 2022 findest du auf seinem Instagram-Kanal oder seiner offiziellen Website!

Prolog

Fehlende Erinnerungen

Zum wiederholten Mal nehme ich den alten Leitz-Ordner aus dem stählernen, enzianblauen Aktenschrank. Ich stehe im Arbeitszimmer in meinem Haus in Potsdam. Wie so oft bin ich schon seit den frühen Morgenstunden auf den Beinen, um genauer zu sein, seit 4.30 Uhr. Ich bin allein und lausche der Stille, höre lediglich ein paar Vögel zwitschern, die fröhlich ihr Liedchen auf dem Schnabel tragen, um den Tag zu begrüßen. Ein wenig von dieser Beschwingtheit würde mir jetzt auch guttun, eine Prise Mut, ein klein wenig Zuversicht.

Der Ordner dokumentiert auf mehr als 300 Seiten die Scheidungsgeschichte meiner Eltern. Ich schiebe ihn ungeöffnet und vorsichtig an den Platz zurück, an den ich ihn vor drei Tagen gestellt habe, nachdem meine Mutter ihn mir zugesandt hatte.

Der damalige Anwalt meiner Mutter stieg in die Tiefen seines Kellers, um zu ergründen, ob nach mehr als 40 Jahren die Dokumentation der Schlammschlacht überhaupt noch zu finden wäre. Der Ordner war da, leider, Gott sei Dank, ich weiß es nicht.

Jetzt habe ich den »Salat«, den unappetitlichen, vor mir liegen. Meine Neugier, die ich den letzten Monaten verspürt habe, um meiner Geschichte auf den Grund zu gehen, schwindet gegen null. Seit drei Tagen also steht dieses dämonische Brevier einfach da und stiert mich herausfordernd an. Ich habe es noch nicht geöffnet, noch nichts gelesen, aber den Ordner schon unzählige Male nervös herausgezogen, um mich letztlich doch nicht zu trauen, ihn zu öffnen und hineinzuschauen. Der Deckel ist ziemlich abgeschabt, er sieht so aus, als habe eine Maus versucht, sich hindurchzuknabbern.

Mann, warum hat sie’s nicht getan, fährt es mir wie ein Blitzschlag ins Hirn. Hätte sie doch bloß diese beschissenen juristischen Dokumente zernagt, dann würde ich jetzt nicht hier vor dieser Situation stehen, die ungeschönten Wahrheiten über mein Leben nachlesen zu können. Zu dürfen? Zu müssen? Will ich das überhaupt noch!?

Ich habe sehr vieles aus meiner Kindheit verdrängt. Typische Kindheitsbilder habe ich so gut wie gar nicht auf meiner persönlichen Festplatte abgelegt. Jedenfalls nicht sofort abrufbar. Kein kleiner Daniel auf Papas Schultern oder beim Fußballspielen. Kein Basteln mit Mama, auch kein Auspusten der Kerzen auf meiner Geburtstagstorte. Das meiste erscheint selbst bei größter Anstrengung verschwommen, unscharf und unklar. Meine Kindheit ist wie ein 18 000-Teile-Puzzle, in dem mindestens 5000 Teile fehlen.

Vielleicht will ich aber auch, dass sie fehlen, zumindest habe ich mir das über all die Jahre eingeredet. Es wäre vermutlich schmerzhaft, ein Gesamtbild meiner Kindheit und Jugend zu bekommen. Lange Zeit dachte ich, es sei einfacher, mit dem Verdrängten zu leben.

Zu den ganz wenigen Erinnerungen, die ich glasklar vor meinem geistigen Auge sehen kann, zählt ein Ereignis aus den 1980er-Jahren.

Es ist ein sonniger Frühlingstag 1987. Ich bin 14 Jahre alt, sitze hinten im Auto, einem schlammfarbenen Passat Kombi. Meine Mutter, die keinen Führerschein hat, sitzt auf dem Beifahrerplatz. Sie trägt ihr blaues Kleid mit den weißen Punkten, das sie eigentlich immer nur zu besonderen Anlässen anzieht. In Kombination mit ihren frisch frisierten Haaren sieht sie aus wie ein Schlagerstar.

Wenn sie die Zeit fand, saß sie gefühlt stundenlang mit einer R6 im Mund auf dem Küchenstuhl und hatte eine imposante Trockenhaube auf dem Kopf. Wie sie bei dem Lärm, den dieses einem luftbefüllten Astronautenhelm ähnliche Ungetüm machte, überhaupt noch Radio hören konnte, ist mir bis heute schleierhaft.

Herr Reinhardt vom Jugendamt Aachen steuert den Wagen einen Hügel in Solingen hoch, durch eine gepflegte Parkanlage, bis er vor einer riesigen Villa stoppt. Wie ein englisches Landhaus mit Türmchen sieht das Gebäude aus, ich muss an Edgar-Wallace-Filme denken. Wir steigen aus, ich blicke auf eine lang gestreckte Grünfläche, groß wie ein Fußballplatz. Der Rasen muss erst vor wenigen Stunden gemäht worden sein. Es riecht so schön, so intensiv nach Land. Einige große Bäume erstrecken sich gen Himmel. Ein Bullerbü-Idyll? Nicht wirklich. Irgendetwas stört dieses Bild.

Es ist diese gespenstische Stille. Da ist niemand, der auf der Wiese picknickt, niemand, der spielt oder lacht. Nicht einmal ein bellender Hund, der hinter einem geworfenen Stöckchen herjagt. Selbst die Vögel schweigen. Dieser Ort riecht so gut – und ist gleichzeitig so erschreckend leise und damit freudlos. Dann dringt doch ein Geräusch an mein Ohr. Es ist der Motor des Passat, in dem meine Mutter sitzt und aus dem Fenster sieht. Ihr Blick ist leer, sie hebt ganz kurz nur die Hand, ein zartes Winken, dann wendet sie sich ab. Langsam, wie in Zeitlupe, fährt das Auto davon.

Ein mir unbekannter Mann steht neben mir, wohl schon länger, seine Hand liegt auf meiner Schulter. Er sagt etwas, das ich nicht verstehe, in meinen Ohren rauscht es. Ich drehe mich um, an der Mauer des Gebäudes steht auf einem Schild »Kinder- und Jugendhilfe Halfeshof«.

Ein Erziehungsheim. Meine Mutter lässt mich allein. Verstößt mich. Sie gibt mich weg. Schon wieder gibt sie mich weg. Inzwischen ist das mein dritter Heimaufenthalt. Warum hat sie das getan? Was haben die Heimaufenthalte aus mir gemacht? Fragen, die ich mir lange Jahre nicht gestellt habe, die mich jetzt aber einholen.

Wer bin ich? Wer war ich? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Wo will ich hin?

Lange Zeit war mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal, wer ich bin. Und vor allem, warum ich so bin, wie ich bin. Ich wollte es gar nicht so genau wissen, sah keinen Grund, mich auf die Suche nach den verlorenen 5000 Puzzleteilen zu begeben, meine Eltern zu hinterfragen und damit auch mich selbst.

Ich bin Daniel Aminati. Meine Mutter heißt Erika Aminatey, geborene Edelmann, und kommt aus Bonn-Bad Godesberg, mein Vater, Joseph Aminatey, stammt aus Ghana in Westafrika, seine Heimatstadt Ada liegt rund 100 Kilometer östlich der Hauptstadt Accra.

Den Namen Aminatey, so steht es auch in meinem Pass, habe ich zu Beginn meiner Karriere leicht abgeändert in Aminati – mit einem »i« statt einem »ey« am Ende. Ich ließ diese Änderung vornehmen, weil der Name immer falsch ausgesprochen wurde. Keiner verstand – woher auch –, dass das »e« ein stummes war. Und weil es immer mitgesprochen wurde, habe ich meinen Nachnamen so angepasst, dass er für alle einfacher auszusprechen ist.

Bin ich also ein Mischling, ein Farbiger, ein Schwarzer? Die politisch korrekte Bezeichnung wäre PoC – Person of Color. Ich habe mit Politik allerdings nicht so viel am Hut. Ich achte vielmehr darauf, was Menschen zwischen den Zeilen sagen, und vor allem, wie. Der Respekt zeigt sich nicht in einem »Sie«. Ein respektvolles »Du« ist mir persönlich immer lieber.

Ich schweife ab.

Ich wurde 1973 in Aachen geboren. Ich habe drei Schwestern, eine Zwillingsschwester Keturah (ich bin zehn Minuten älter), eine mittlere Schwester namens Deborah (sie ist am gleichen Tag geboren wie wir Zwillinge, nur zwei Jahre später) und eine kleine Schwester, Rebecca, die vier Jahre nach uns »Großen« zur Welt kam.

In den 1990er-Jahren war ich Mitglied der ersten und einer der erfolgreichsten deutschen Boygroups, Bed & Breakfast. Seit mehr als 16 Jahren bin ich eines der prominentesten Gesichter des TV-Senders ProSieben. Ich habe in dieser Zeit mehr als 400 Sendungen des Wissensmagazins Galileo moderiert, bis man mich 2009 mit einer Packung »Merci« und einem von allen Redaktionsmitgliedern unterschriebenen T-Shirt verabschiedete. Mir kommen jetzt noch die Tränen beim Gedanken an diese liebevolle Verabschiedung.

Anschließend habe ich mehr als 2500 Sendungen des Lifestyle-Magazins taff meinen Stempel aus Leichtigkeit und Selbstironie aufgedrückt. Ich habe beim TV-total-Turmspringen und beim Promiboxen gewonnen und bei Schlag den Star mehr Siege als Niederlagen eingeheimst. Ich war der Synchronsprecher von Ferdinand dem Stier in dem gleichnamigen Kinofilm. Und ich habe mit »Mach dich krass« eines der erfolgreichsten Online-Fitnessprogramme im deutschsprachigen Raum in die Welt gesetzt.

Ich war lange Zeit ein Getriebener. Immer auf der Jagd nach Anerkennung und Geld. Nur dass mir diese permanente Unruhe überhaupt nicht so bewusst war. Funktioniert habe ich, habe alles gemacht, es war doch alles gut. Oder doch nicht?

Der Tag, an dem ich begann, mich wirklich mit mir und meiner Vergangenheit zu beschäftigen, war ein Mittwochnachmittag im Herbst 2017.

Es ist 14 Uhr und damit Arbeitsbeginn. Genug Zeit also bis zum Start der Livesendung um fünf. Eigentlich ein ganz normaler taff-Tag …

Ich sitze diesmal mit Viviane, genannt Vivi, im gemeinsamen Büro. Wir gehen die Moderationsvorschläge der Redakteure für unsere Beiträge durch, stimmen unsere Einsätze ab, nehmen Änderungen vor und passen den Text unserem Sprachduktus an, damit es authentisch klingt. Die Passagen, in denen ich spreche, markiere ich mit »D«, und die, in denen die Kollegin zum Einsatz kommt, mit »V«. Alles ist wie immer. Auch dass die Damen, ob Rebecca Mir oder Viviane Geppert, um 15.15 Uhr zuerst in die Maske gehen.

Ich sitze allein im Büro, schaue auf die Uhr, alles klar, ich habe noch etwa eine Stunde, bis ich runtergehe, um mich für die Show in Schale zu werfen, Zeit genug, um ein paar Mails zu beantworten. Ich fange an, in die Tasten zu hauen, aber plötzlich, aus dem Nichts heraus, beginne ich nach Luft zu pumpen, das Atmen fällt mir schwer, wie nach einem langen Sprint...

Erscheint lt. Verlag 11.4.2022
Zusatzinfo 16 S. Bildteil
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte 2022 • Authentizität • Bed & Breakfast • eBooks • Erfolgskonzept • Fernsehmoderator • Mach dich krass • Motivation • Neuerscheinung • Persönlichkeitsentwicklung • Positives Denken • ProSieben • Ratgeber • Scheitern • Selbstwert • taff • The Masked Singer
ISBN-10 3-641-25767-0 / 3641257670
ISBN-13 978-3-641-25767-5 / 9783641257675
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