Meinungsmacht (eBook)
392 Seiten
Herbert von Halem Verlag
978-3-86962-460-0 (ISBN)
Uwe Krüger ist Jahrgang 1978 und wuchs im sächsischen Borsdorf (bei Leipzig) und in Bergen auf Rügen auf. An der Universität Leipzig studierte er Journalistik und Politikwissenschaft und volontierte bei der 'Leipziger Volkszeitung'. Mehrere Jahre lang war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Journalismusforschung in Leipzig sowie Redakteur und Autor des Journalismus-Fachmagazins 'Message'. Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Uwe Krüger ist Jahrgang 1978 und wuchs im sächsischen Borsdorf (bei Leipzig) und in Bergen auf Rügen auf. An der Universität Leipzig studierte er Journalistik und Politikwissenschaft und volontierte bei der "Leipziger Volkszeitung". Mehrere Jahre lang war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Journalismusforschung in Leipzig sowie Redakteur und Autor des Journalismus-Fachmagazins "Message". Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Vom Kampf um die ›Meinungsmacht‹ – Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort des Herausgebers
Einleitung
1.1 Hinführung zum Thema
1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit
2. Forschungsstand
2.1 Informelle Kommunikation mit Politik- und Wirtschaftseliten
2.2 Elitenorientierung von Leitmedien
3. T heorien und Konzepte
3.1 Indexing-Hypothese
3.1.1 Kernthesen
3.1.2 Kritik und empirische Überprüfung
3.1.3 Indexing – Problem oder Segen für die Demokratie?
3.2 Propagandamodell
3.2.1 Kernthesen
3.2.2 Kritik
3.2.3 Empirische Überprüfung
3.3 Guard Dog Perspective
3.4 Soziale Kontrolle und das Protestparadigma
3.5 Vergleich der Konzepte
3.6 Anwendbarkeit auf deutsche Verhältnisse
3.7 Theoriebausteine zur Elitenorientierung deutscher Leitmedien
4. Definitionen
4.1 Eliten und Elitenintegration
4.2 Soziale Netzwerke und soziales Kapital
4.3 Schweigespiraleffekte
4.4 Leitmedien und Elitemedien
5. Netzwerkanalyse
5.1 Methode
5.2 Untersuchungsdesign
5.2.1 Auswahl der Journalismuseliten
5.2.2 Auswahl der Verbindungen
5.2.3 Quellenlage
5.2.4 Aussagekraft der Daten
5.3 Ergebnisse
5.3.1 Gesamtnetzwerk
5.3.2 Ego-Netzwerke
5.3.2.1 Markus Schächter (ZDF)
5.3.2.2 Klaus-Dieter Frankenberger (FAZ)
5.3.2.3 Stefan Kornelius (SZ)
5.3.2.4 Michael Stürmer (Welt)
5.3.2.5 Josef Joffe (Zeit)
5.3.2.6 Die US-affinen Journalisten und soziale Homophilie
5.4 Die Verbindungen aus journalismusethischer Sicht
5.5 Zwischenfazit
6. Die Ausweitung der Kampf zone durch Eliten und Leitmedien
6.1 Sicherheit, Verteidigung und Auslandseinsätze der Bundeswehr
6.1.1 Die Kluft zwischen Elite und Bevölkerung
6.1.2 Der erweiterte Sicherheitsbegriff
6.1.3 Konsequenzen und Kritik der Begriffserweiterung
6.2 Untersuchungsdesign
6.2.1 Hypothesen
6.2.2 Definition von Frame und Frame-Element
6.2.3 Vorgehensweise und Methode
6.3 Ergebnisse
6.3.1 Frame-Elemente zur allgemeinen Bedrohungslage
6.3.2 Frame-Elemente zur Bundeswehr und zum Verhältnis Regierung – Wahlvolk
6.3.3 Frame-Elemente zum Verhältnis Deutschland – Nato/USA
6.3.4 Vergleich der Argumentationsmuster
6.3.4.1 Stefan Kornelius (SZ)
6.3.4.2 Klaus-Dieter Frankenberger (FAZ)
6.3.4.3 Michael Stürmer (Welt)
6.3.4.4 Josef Joffe (Zeit)
6.3.4.5 Resümee des Vergleichs
6.3.5 Auswertung der Hypothesen
6.3.6 Elemente von Propaganda
6.3.7 Das fehlende Gegengewicht in FR und taz
6.4 Zwischenfazit
7. Die Münchner Sicherheitskonferenz und ihre Gegner in den Leitmedien
7.1 Hinführung
7.1.1 Die Münchner Sicherheitskonferenz
7.1.2 Verbindungen deutscher Medien zur MSC
7.1.3 Kritik an der MSC
7.1.4 Protestaktionen und die Münchner Friedenskonferenz
7.2 Hypothesen
7.3 Design der Inhaltsanalyse
7.3.1 Untersuchungszeitraum und Auswahl der Beiträge
7.3.2 Kategoriensystem
7.4 Ergebnisse der Inhaltsanalyse
7.4.1 Umfang der Berichterstattung über die MSC und die Proteste
7.4.2 Bewertungen der MSC und der Proteste
7.4.2.1 Welt
7.4.2.2 FAZ
7.4.2.3 SZ
7.4.2.4 FR
7.4.2.5 taz
7.5 Zwischenfazit
8. Fazit
8.1 Zusammenfassung
8.2 Diskussion und Forschungsdesiderata
8.3 Folgerungen für die journalistische Ethik
Literatur
Anhang
A.1 Grundgesamtheit der Journalismuseliten 2007 - 2009
A.2 Definition der Politik- und Wirtschaftseliten
A.3 Verbindungen von Journalisten zu Organisationen
A.4 Funktionen aller Personen aus den Netzwerkgrafiken
Erscheint lt. Verlag | 6.6.2019 |
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Reihe/Serie | Reihe des Instituts für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung (IPJ) |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Journalistik |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Alpha-Journalisten • Berichterstattung • Frame-Analyse • Journalismus • Journalisten • Kritikfähigkeit • Leitmedien • Leitmedium • Meinungsmacht • Netzwerkanalyse • Netzwerke • Politik • Unabhängigkeit • Verflechtung • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-86962-460-4 / 3869624604 |
ISBN-13 | 978-3-86962-460-0 / 9783869624600 |
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Größe: 5,3 MB
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