Der Heilige Gral
Matthias Egeler ist Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er am Institut für Nordische Philologie und im Interfakultären Studiengang Religionswissenschaft lehrt.
Inhalt
Vorwort
1. Vom Mythos zum Mysterium: die frühe Artusliteratur, Chrétien de Troyes und die Frage keltischer mythologischer Wurzeln des Grals
2. Der Gral als christliches Symbol und als Ziel ritterlicher Suche: von Robert de Boron bis zu den großen Gralszyklen
3. Mittelalterbegeisterung und Gralsschwärmerei: der Gral von seiner Wiederentdeckung bis zum Ersten Weltkrieg
4. Zwischen Wiederkehr des Mythos und Trivialisierung: der Gral vom 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart
5. Ausblick: Versatilität und Gegenkultur
Leseempfehlungen
Abbildungsnachweis
Register
Erscheinungsdatum | 23.08.2019 |
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Reihe/Serie | Beck'sche Reihe ; 2896 |
Zusatzinfo | mit 6 Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Maße | 118 x 180 mm |
Gewicht | 119 g |
Themenwelt | Literatur ► Märchen / Sagen |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Mittelalter | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Abendland • Abendmahl • Artus-Sage • Gefäß • Geschichte • Heilige Land • Jerusalem • Jesu Blut • Kelch • Lanze • Mythen • Ritter der Tafelrunde |
ISBN-10 | 3-406-73972-5 / 3406739725 |
ISBN-13 | 978-3-406-73972-9 / 9783406739729 |
Zustand | Neuware |
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