Der Braumüller Verlag und seine Zeit (eBook)
184 Seiten
Braumüller Verlag
978-3-99100-252-9 (ISBN)
Bernd Schuchter versucht in einer kleinen Verlagschronik einen essayistischen Spaziergang nicht nur durch die Verlagskataloge der letzten zweihundert Jahre, sondern begibt sich auch auf die Spur der gesellschaftlichen Umbrüche der jeweiligen Zeiten, deren Spiegel der Literaturbetrieb immer schon war – und natürlich gerät ein solches Buch zu einem Lob auf das Handwerk des Büchermachens.
Bernd Schuchter, 1977 in Innsbruck geboren, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Innsbruck, seit 2006 Verleger des Limbus Verlag, lebt mit seiner Familie in Innsbruck. Zahlreiche Stipendien und Preise, u. a. Förderpreis des Theodor Körner Fonds (2017). Zuletzt erschienen die Romane Link und Lerke (2013) und Föhntage (2014), der literarische Reiseführer Innsbruck abseits der Pfade (2015), der historische Essay Jacques Callot und die Erfindung des Individuums (2016) sowie Herr Maschine oder vom wunderlichen Leben und Sterben des Julien Offray de La Mettrie (2018). Seine Bücher wurden bisher ins Ukrainische, Polnische und Englische übersetzt.
Erscheint lt. Verlag | 1.10.2018 |
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Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Buchhandel / Bibliothekswesen |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | 1783 • 235 • Adolf • Büchermachen • Eisenach • Geschlecht und Charakter • Handwerk • Konzession • Literaturbetrieb • Mösle • Oswald Spenger • Otto Weininger • Rudolf • Untergang des Abendlandes • Wien • Wilhelm Braumüller |
ISBN-10 | 3-99100-252-3 / 3991002523 |
ISBN-13 | 978-3-99100-252-9 / 9783991002529 |
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Größe: 14,2 MB
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