Die Entwicklung von Kooperation im Spieltheoretischen Ansatz
Eine Betrachtung am Beispiel des Gefangenendilemmas
Seiten
2018
GRIN Verlag
978-3-668-71626-1 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrscheinlichkeitstheorie und die Statistik gelten als anwendbar auf das Studium der Probleme in menschlichen Gesellschaften, allerdings nur soweit sie sich durch Modelle beschreiben lassen, in denen das Verhalten oder die Eigenschaften der einzelnen Personen als zufällig angesehen werden können. Zudem entwickelte sich jedoch ein Zweig der Angewandten Mathematik, der sich nicht nur mit dem zufälligen, sondern auch mit dem rationalen Verhalten der Menschen beschäftigt.
Hierbei geht es um die Frage nach der besten Beurteilung eines komplizierten Sachverhalts und nach der Auffindung der bestmöglichen Entscheidung, die in einer verwickelten Situation zu treffen ist. Man bezeichnet deshalb die mathematische Disziplin, die sich mit diesen Themen beschäftigt, als Entscheidungstheorie. Eine zentrale Stellung innerhalb der Entscheidungstheorie nimmt hierbei die Spieltheorie ein. In diesem Zusammenhang möchte ich in den folgenden Kapiteln auf die Bedeutung der Spieltheorie, insbesondere in Verbindung mit der Kooperation, eingehen. Interessant ist hierbei wie sich Kooperation im Spieltheoretischen Ansatz, besonders beim Gefangenendilemma entwickeln kann.
Zuerst muss allerdings kurz auf die Spieltheorie im Allgemeinen eingegangen werden. Es ist zu klären was unter Spieltheorie verstanden wird und welche Rolle Kooperation hierbei spielt. In einem nächsten Schritt soll versucht werden die Entwicklung von Kooperation, am Beispiel des Gefangenendilemmas, darzulegen. Hierbei soll erörtert werden wie das Dilemma zustande kommt und wie sich Kooperation hierbei entwickeln kann. Zudem ist zu klären, ob die Möglichkeit besteht die Kooperation zu fördern. In einer abschließenden Betrachtung soll eine Aussage zur Entwicklung von Kooperation im Spieltheoretischen Ansatz getroffen werden und des Weiteren noch einmal die zentralen Aussagen, zur Möglichkeit einer Entwicklung von Kooperation beim Gefangenendilemma, dargestellt werden.
Hierbei geht es um die Frage nach der besten Beurteilung eines komplizierten Sachverhalts und nach der Auffindung der bestmöglichen Entscheidung, die in einer verwickelten Situation zu treffen ist. Man bezeichnet deshalb die mathematische Disziplin, die sich mit diesen Themen beschäftigt, als Entscheidungstheorie. Eine zentrale Stellung innerhalb der Entscheidungstheorie nimmt hierbei die Spieltheorie ein. In diesem Zusammenhang möchte ich in den folgenden Kapiteln auf die Bedeutung der Spieltheorie, insbesondere in Verbindung mit der Kooperation, eingehen. Interessant ist hierbei wie sich Kooperation im Spieltheoretischen Ansatz, besonders beim Gefangenendilemma entwickeln kann.
Zuerst muss allerdings kurz auf die Spieltheorie im Allgemeinen eingegangen werden. Es ist zu klären was unter Spieltheorie verstanden wird und welche Rolle Kooperation hierbei spielt. In einem nächsten Schritt soll versucht werden die Entwicklung von Kooperation, am Beispiel des Gefangenendilemmas, darzulegen. Hierbei soll erörtert werden wie das Dilemma zustande kommt und wie sich Kooperation hierbei entwickeln kann. Zudem ist zu klären, ob die Möglichkeit besteht die Kooperation zu fördern. In einer abschließenden Betrachtung soll eine Aussage zur Entwicklung von Kooperation im Spieltheoretischen Ansatz getroffen werden und des Weiteren noch einmal die zentralen Aussagen, zur Möglichkeit einer Entwicklung von Kooperation beim Gefangenendilemma, dargestellt werden.
Erscheinungsdatum | 09.10.2019 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 49 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Ansatz • Beispiel • Betrachtung • Eine • Entwicklung • gefangenendilemmas • Kooperation • spieltheoretischen |
ISBN-10 | 3-668-71626-9 / 3668716269 |
ISBN-13 | 978-3-668-71626-1 / 9783668716261 |
Zustand | Neuware |
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