Motivation von Wissenschaftlern in Lehre und Forschung (eBook)
XXIII, 545 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-21182-0 (ISBN)
Martin Daumiller ist akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Augsburg und forscht zu Motivation und Motivationsförderung in Bildungskontexten.
Martin Daumiller ist akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Augsburg und forscht zu Motivation und Motivationsförderung in Bildungskontexten.
Danksagung 6
Geleitwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Tabellenverzeichnis 15
Abbildungsverzeichnis 17
Zusammenfassung 19
Teil I Theoretische Grundlagen 22
1 Einleitung 23
1.1 Aktualität und Relevanz des Themas 24
1.1.1 Motivation in Lehre und Forschung 26
1.1.2 Charakterisierung der Motivation durch selbstbezogene Ziele 29
1.2 Zielstellung und Aufbau der Arbeit 32
2 Selbstbezogene Ziele 35
2.1 Verortung und Definition des verwendeten Zielbegriffs 39
2.1.1 Abgrenzung zu anderen Zielen und hierarchische Einordnung 40
2.1.2 Definition des Zielbegriffs der vorliegenden Arbeit 43
2.1.3 Unterscheidung von Zielen und Motiven 44
2.1.4 Exkurs: Zielsetzungstheorie 46
2.1.5 Exkurs: Zielsysteme 50
2.2 Grundlegende Ansätze der Zielorientierungstheorie 52
2.2.1 Zielorientierungen sensu John G. Nicholls 53
2.2.2 Zielorientierungen sensu Carol S. Dweck 56
2.2.3 Zielorientierungen sensu Carole Ames 58
2.2.4 Gemeinsamkeiten, Terminologie und Folgen dieser drei Ansätze 61
2.3 Struktur selbstbezogener Ziele 65
2.3.1 Zentrale Modelle der Zielorientierungstheorie 66
2.3.2 Definitions- und Operationalisierungsinkonsistenzen 75
2.3.3 Weitere vorgeschlagene Zielklassen 86
2.4 Hexagon-Modell 90
2.5 Konsequenzen und Determinanten selbstbezogener Ziele 96
2.5.1 Kognitive, affektive, behaviorale und ergebnisbezogene Konsequenzen 98
2.5.2 Determinanten und antezedente Variablen 118
2.6 Verfolgen multipler Ziele 130
2.7 Zeitliche Stabilität und transsituationale Spezifität 135
2.8 Fazit und Ausdifferenzierung des Zielbegriffs 142
3 Lehre und Forschung von Wissenschaftler(inne)n 146
3.1 Lehre und Forschung als Lern- und Leistungskontexte 148
3.1.1 Definition und Bestandteile von Lehre und Forschung 149
3.1.2 Systemische Unterschiede zwischen Schulen und Universitäten 150
3.1.3 Lehre und Forschung als Lernkontexte 152
3.1.4 Lehre und Forschung als Leistungskontexte 156
3.1.5 Exkurs: Impression-Management-Theorie 161
3.2 Leistungsmaße von Wissenschaftler(inne)n in Lehre und Forschung 164
3.2.1 Lehrqualität 165
3.2.2 Forschungsleistung 168
3.3 Vereinbarkeit von Lehre und Forschung 176
3.3.1 Wechselseitige Verortung von Lehre und Forschung 177
3.3.2 Synergie von Lehre und Forschung 178
3.3.3 Fazit und subjektive Vereinbarkeit 179
3.4 Zielkonflikte im Alltag von Wissenschaftler(inne)n 181
3.5 Verlauf wissenschaftlicher Karriere: Statusgruppen 184
3.6 Zusammenfassung und Folgerungen 188
4 Forschungsstand zur Motivation von Wissenschaftler(inne)n 190
4.1 Generelle Zugänge zur Motivation von Wissenschaftler(inne)n 190
4.2 Ziele von Wissenschaftler(inne)n im Allgemeinen 193
4.3 Selbstbezogene Ziele in Lehre und Forschung 195
4.3.1 Daumiller, Figas und Dresel (2015) 198
4.3.2 Daumiller, Grassinger, Dickhäuser und Dresel (2016) 200
4.3.3 Daumiller und Dresel (2017) 202
4.3.4 Zusammenfassung des bisherigen Forschungsstandes 205
5 Untersuchungsanliegen der vorliegenden Arbeit 207
5.1 Ausgangspunkte und Forschungsdefizite 207
5.2 Übersicht der Untersuchungsanliegen, Fragestellungen und Hypothesen 210
5.2.1 Struktur selbstbezogener Ziele 211
5.2.2 Zeitliche Stabilität und transsituationale Spezifität selbstbezogener Ziele 213
5.2.3 Determinanten und Konsequenzen selbstbezogener Ziele 215
Teil II Empirischer Teil 221
6 Überblick über die durchgeführten Studien 222
6.1 Studie I: Strukturbestätigung, Domänenprüfung und erste Zusammenhangsanalysen 222
6.2 Studie II: Struktur- und Domänenreplikation, Messinstrumenteentwicklung und Mediationsanalysen 224
6.3 Vertiefende Analyse der Performanzziele 225
6.4 Studie III: Längsschnittstudie zu Stabilität, Bedingungen und Effekten selbstbezogener Ziele 225
6.5 Grundlegende methodische Aspekte 226
6.5.1 Strukturgleichungsmodelle 228
6.5.2 Messinvarianz (Messkonstanz, Messäquivalenz) 237
6.5.3 Multikollinearität 241
7 Studie I: Strukturbestätigung, Domänenprüfung und erste Zusammenhangsanalysen 244
7.1 Methode 246
7.1.1 Stichprobe 246
7.1.2 Untersuchungsdesign 251
7.1.3 Messinstrumente 252
7.1.4 Datenbereinigung und Umgang mit fehlenden Werten 259
7.1.5 Auswertungsmethoden 259
7.2 Ergebnisse 262
7.2.1 Deskriptive Statistiken 262
7.2.2 Prüfung der Struktur selbstbezogener Ziele (H1a ? H4a) 266
7.2.3 Untersuchung der transsituationalen Spezifität (H6) 267
7.2.4 Messinvarianz selbstbezogener Ziele für Status, Geschlecht und Fach 269
7.2.5 Zusammenhänge selbstbezogener Ziele mit Determinanten und Konsequenzen (H1a ? H4a, H8, H10) 271
7.3 Diskussion 275
7.3.1 Struktur selbstbezogener Ziele 277
7.3.2 Transsituationale Spezifität selbstbezogener Ziele 285
7.3.3 Zusammenhänge selbstbezogener Ziele mit Determinanten und Konsequenzen 287
7.3.4 Zusammenfassung und Limitationen 288
8 Studie II: Struktur- und Domänenreplikation, Messinstrumenteentwicklung und Mediationsanalysen 291
8.1 Methode 297
8.1.1 Stichprobe 297
8.1.2 Untersuchungsdesign 300
8.1.3 Messinstrumente 301
8.1.4 Datenbereinigung und Umgang mit fehlendenWerten 309
8.1.5 Auswertungsmethoden 309
8.2 Ergebnisse 317
8.2.1 Deskriptive Statistiken 317
8.2.2 Messinstrumenteentwicklung und -validierung 318
8.2.3 Replikation der Struktur selbstbezogener Ziele (H1a ? H4a) 329
8.2.4 Replikation der transsituationalen Spezifität selbstbezogener Ziele (H7) 332
8.2.5 Moderation des Zusammenhangs der Ziele zwischen Lehre und Forschung (H7) 332
8.2.6 Messinvarianz selbstbezogener Ziele für Status und Geschlecht 333
8.2.7 Zusammenhänge selbstbezogener Ziele mit Determinanten und Konsequenzen (H1b ? H4b, H8 ? H10) 335
8.3 Diskussion 339
8.3.1 Messinstrumenteentwicklung und -validierung 340
8.3.2 Replikation der Erkenntnisse zur Struktur und transsituationalen Spezifität selbstbezogener Ziele 349
8.3.3 Moderation des Zusammenhangs der Ziele zwischen den Domänen 350
8.3.4 Zusammenhänge selbstbezogener Ziele mit Determinanten und Konsequenzen 353
8.3.5 Zusammenfassung und Limitationen 360
9 Vertiefende Analyse der Performanzziele 363
9.1 Methode 365
9.1.1 Stichprobe, Forschungsdesign und Messinstrumente 365
9.1.2 Auswertungsmethode: Latente Profilanalysen 365
9.2 Ergebnisse 372
9.3 Diskussion 379
10 Studie III: Längsschnittstudie zu Stabilität, Bedingungen und Effekten selbstbezogener Ziele 383
10.1 Hintergründe zur Auswertung längsschnittlicher Daten 386
10.1.1 Random-Intercept-Only-Modell 386
10.1.2 Latente Wachstumskurvenmodellierung 387
10.1.3 Latente Wachstumskurvenmodelle mit Kovariaten 390
10.1.4 Parallele latente Wachstumskurvenmodelle 390
10.2 Methode 391
10.2.1 Rekrutierung der Stichprobe 391
10.2.2 Stichprobe und Dropout-Analysen 396
10.2.3 Untersuchungsdesign 398
10.2.4 Messinstrumente 399
10.2.5 Datenbereinigung und Umgang mit fehlenden Werten 404
10.2.6 Auswertungsmethoden 404
10.3 Ergebnisse 411
10.3.1 Deskriptive Statistiken 411
10.3.2 Messinvarianz selbstbezogener Ziele über die Zeit 412
10.3.3 Zeitliche Stabilität selbstbezogener Ziele (H5) 412
10.3.4 Längsschnittliche Auswirkungen von Determinanten auf selbstbezogene Ziele (H9 ? H10) 414
10.3.5 Längsschnittliche Auswirkungen selbstbezogener Ziele auf Konsequenzen (H8) 418
10.3.6 Replikation der Moderation des Zusammenhangs der Ziele zwischen Lehre und Forschung (H7) 426
10.4 Diskussion 429
10.4.1 Zeitliche Stabilität selbstbezogener Ziele 430
10.4.2 Moderation des Zusammenhangs der Ziele zwischen Lehre und Forschung 432
10.4.3 Personelle Bedingungsfaktoren selbstbezogener Ziele 434
10.4.4 Effekte selbstbezogener Ziele auf Konsequenzen 439
10.4.5 Zusammenfassung und Limitationen 447
Teil III Gesamtdiskussion und Schlussfolgerungen 450
11 Zusammenfassung und übergreifende Diskussion 451
11.1 Synopse des theoretischen Hintergrunds und des Forschungsanliegens 452
11.2 Synopse des methodischen Vorgehens 455
11.2.1 Stärken der Arbeit 457
11.2.2 Limitationen der Arbeit 458
11.3 Diskussion des übergreifenden Befundmusters und Forschungsdesiderata 463
11.3.1 Struktur selbstbezogener Ziele 464
11.3.2 Zeitliche Stabilität und transsituationale Spezifität selbstbezogener Ziele 475
11.3.3 Determinanten und Konsequenzen selbstbezogener Ziele 478
11.3.4 Zusammenfassung des übergreifenden Befundmusters 485
11.4 Übergreifende theoretische und praktische Implikationen 485
11.4.1 Anzahl, Relevanz und Erfassung der unterschiedlichen Zielklassen 485
11.4.2 Zusammenspiel einzelner Ziele: Zielkomplexe und -mediationen 487
11.4.3 Zielbegriff im Deutschen 489
11.4.4 Förderung günstiger Ziele von Wissenschaftler(inne)n 490
Abschließendes Resümee und Ausblick 493
Literaturverzeichnis 494
Erscheint lt. Verlag | 20.2.2018 |
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Zusatzinfo | XXIII, 545 S. 36 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Schlagworte | Achievement Goals • faculty • Forschung • Goal Orientation • hexagon • Hochschuldozierende • Hochschule • Learning and Instruction • Lehre • Motivation von Wissenschaftlern • Selbstbezogene Ziele • Struktur • Universität • Wissenschaftler • Ziele • Zielorientierungen • Zielorientierungstheorie |
ISBN-10 | 3-658-21182-2 / 3658211822 |
ISBN-13 | 978-3-658-21182-0 / 9783658211820 |
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