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Handbuch Soziale Arbeit (eBook)

Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik
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2018 | 6. Auflage
1919 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-60435-7 (ISBN)

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Handbuch Soziale Arbeit -
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit. Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben. Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans-Uwe Otto, Senior Research Prof., Universität Bielefeld. Honorarprof., School of Social Policy & Practice, University of Pennsylvania, Philadelphia, USA. Prof. em. Dr. Dres. h. c. Hans Thiersch lehrte Sozialpädagogik an der Universität Tübingen. Prof. Dr. Rainer Treptow lehrt Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Prof. Dr. Holger Ziegler lehrt Soziale Arbeit an der Universität Bielefeld.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans-Uwe Otto, Senior Research Prof., Universität Bielefeld. Honorarprof., School of Social Policy & Practice, University of Pennsylvania, Philadelphia, USA. Prof. em. Dr. Dres. h. c. Hans Thiersch lehrte Sozialpädagogik an der Universität Tübingen. Prof. Dr. Rainer Treptow lehrt Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Prof. Dr. Holger Ziegler lehrt Soziale Arbeit an der Universität Bielefeld.

Otto / Thiersch – Handbuch Soziale Arbeit 3
Impressum 4
Vorwort zur 6. Auflage 5
Alphabetisches Verzeichnis der Beiträge 7
Systematisches Verzeichnis 13
Abenteuer- und Erlebnispädagogik 17
Historischer Überblick 17
(Sozial-)Pädagogische Verortungen 18
Herausforderungen und Perspektiven 20
Schlussbetrachtungen 22
Literatur 23
Abweichendes Verhalten 25
Abweichung und Kontrolle 25
Der Bewältigungsansatz 27
Anomie, Subkultur, Etikettierung, differenzielle Gelegenheitsstrukturen 28
Selbstwert- und Anerkennungsstörungen 30
Geschlecht und Devianz 31
Die Jugendhilfe als Kontrollinstanz 32
Literatur 32
Adoption und Pflegschaften 34
Einleitung und Begriffsklärungen 34
Rechtliche Grundlagen von Adoption und Vollzeitpflege 35
Reflexionen und Ausblick zur Vollzeitpflege und Adoption 38
Literatur 41
Adressatin und Adressat 42
Perspektivenwechsel: Adressatenorientierung 42
Konturen eines kritischen AdressatInnenbegriffs 43
„Adressat?/?Adressatin“ als relationaler Begriff 43
Zum Subjektverständnis des Adressatenbegriffs 44
AdressatInnenorientierung in Forschung und Praxis 46
Literatur 47
Agency 49
Grundlegende Zugänge in der Sozialwissenschaft 49
Agency als Medium der Sozialpolitik 51
Agency als theoretische Reflexionsfolie in der Sozialen Arbeit 52
Agency in der sozialpädagogischen Kindheitsforschung 54
Agency und transnationale soziale Unterstützung 55
Social agency: „Handlungsfähigkeit“ in der Sozialen Arbeit 55
Literatur 57
Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik 59
Grundlinien Allgemeiner Pädagogik 59
Sozialpädagogik als Erweiterung der Allgemeinen Pädagogik 61
Allgemeine Pädagogik und Ausdifferenzierung von Subpädagogiken in der Moderne 63
Das gegenständlich Pädagogische in der Sozialpädagogik 65
Literatur 67
Anerkennung 68
Subjekt und Identität 68
Status und Struktur 69
Anerkennung und Soziale Arbeit 70
Subjekt 70
Status: Adressatinnen 72
Status: Profession 73
Ungleichheitsgeneratoren: Geschlecht und Klasse 73
Machtmittel: Wissen und Ethik 74
Resümee 75
Literatur 75
Anwaltschaft 78
Soziale Arbeit zwischen Individuum und staatlichem Auftrag 78
Asymmetrie der Helfer-Klient-Beziehung 79
Versuche der rechtlichen Absicherung 80
Anwaltschaft in der Sozialen Arbeit 81
Anwaltschaft in fachlichen Konzepten 82
Aktuelle Entwicklungen: Ombuds- und Beschwerdestellen 84
Anwaltschaft als professionelle Selbstverpflichtung 85
Literatur 86
Ästhetische Bildung 88
Ästhetische Bildung – ein historisch angelegter Überblick 88
Zur Entstehung des Begriffs der ästhetischen Bildung 88
Das 20. Jahrhundert 89
Bildungsmomente ästhetischer Praxis – ein gegenwartsbezogenes Resümee 90
„Ziele“ ästhetischer Bildung / ästhetischerPraxis in der Sozialen Arbeit 91
Künstlerische und kunstbezogene Ziele 91
Individualpädagogische und therapeutische Ziele 92
Leiborientierte, sinnenbezogene Ziele 92
Soziale und kommunikative Ziele 92
Politisch-partizipatorische Ziele 92
Handlungsfelder und -formen ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit 93
Empirische Forschungszugänge zur ästhetischen Bildung in der Sozialen Arbeit 93
Literatur 94
Behindertenpolitik, Behindertenarbeit 96
Entwicklung der Behindertenarbeit und Behindertenpolitik 96
Neue Konzepte und Strukturen für ein Leben mit Behinderung 99
Gleichberechtigter Bürgerstatus („Disability Mainstreaming“) und Sozialraumorientierung („Community Care“) – ein Ausblick 103
Literatur 107
Beratung 110
Zum Begriff Beratung 110
Problemgeschichte der Beratung 111
Theoretische Ansätze und Konzepte der Beratung 112
Das lebenswelt- und alltagsorientierte Rahmenkonzept der Beratung 113
Systemische Beratung 114
Kontextorientierte Beratung 114
Ressourcen- und netzwerkorientierte Beratung 114
Diversität in der Beratung 115
Sozialkonstruktivistisch orientierte und narrative Beratung 116
Weitere postmoderne Begriffe in Beratungskonzepten 117
Aktuelle Praxisbezüge 118
Literatur 119
Beratungsforschung 121
Ausgangslage 121
Der methodologische Standort der Beratungsforschung 122
Aktuelle Themen der Beratungsforschung 124
Beratungsforschung im Kontext sozialpädagogischen Handelns 127
Literatur 127
Berufs- und Professionsgeschichte der Sozialen Arbeit 132
Von der „organisierten Nächstenliebe“ zum Beruf 133
Anfänge beruflicher Ausbildungen 133
Etablierung der Ausbildungen und ihre staatliche Anerkennung 135
Akademisierungsprozesse der sozialen Berufe 136
Der professionsbezogene Weg der Akademisierung 137
Der disziplinbezogene Weg der Akademisierung 138
Die gesellschaftliche Rahmung der Entwicklung 140
Neujustierung durch die Umstrukturierung von Studiengängen 141
Soziale Arbeit als Beruf – eine Bilanz 142
Literatur 143
Beschäftigung und Arbeit in der nachindustriellen Gesellschaft 145
Theoretische Perspektiven auf die Dienstleistungsgesellschaft 145
Erwerbstätigenstruktur und Arbeitsmarkt im Dienstleistungssektor 148
Arbeitsmarkt und Beschäftigungsverhältnisse 151
Dienstleistungsarbeit als interaktive Arbeit 153
Zum Problem der Analyse von Dienstleistungsarbeit 153
Das Spannungsverhältnis zwischen Funktionalität und institutioneller Organisation von Dienstleistungsarbeit 155
Qualifikationsstrukturen von Dienstleistungsbeschäftigung 157
Kommunikation 157
Wissen 158
Die Qualifikationsstruktur 160
Formbestimmtheit, Entfremdung und Professionalisierung 160
Literatur 161
Bildung 165
Zur Bestimmung des Begriffs Bildung 165
Bildung als pädagogisch-gesellschaftliches Projekt der Moderne 167
Die Bildungsszene 169
Informelle Bildung im Alltag 169
Formale und non-formalisierte Bildung 170
Formale Bildung in der Schule 171
Non-formalisierte Bildung in der Sozialen Arbeit 172
Koordination und Kooperation, Bildungslandschaft 173
Einschränkungen, Widerstände 174
Literatur 175
Bildungsforschung 177
Zum Terminus „Bildungsforschung“ 177
Historische Entwicklung der Bildungsforschung 178
Forschungsfelder und Gegenstandsbereiche 179
Methodische Zugänge 181
Potenziale und Grenzen der Bildungsforschung 182
Literatur 183
Bildungspolitik 186
Schulstrukturen 187
Steuerung im Schulsystem 188
Das Projekt Ganztagsschule 189
Bildung in der Jugendhilfe 189
Berufliche Förderung benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener 190
Regionalisierung von Bildungspolitik 191
Bildungspolitische Herausforderungen 192
Literatur 192
Bindungsbeziehungen: Aufbau, Aufrechterhaltung und Abweichung 194
Aufbau und Funktionsweise von Bindungsbeziehungen 194
Typologie des Bindungsverhaltens 194
Das Inner Working Model 195
Verfügbarkeit und Sensitivität der Bindungsperson 195
Identitätsentwicklung und das Sozialverhalten des Kindes 196
Aufrechterhaltung von Bindungsbeziehungen 197
Multiple Determiniertheit der Bindung 197
Veränderungen im Lebenslauf 198
Abweichungen und Bindungsstörungen 198
Aufwachsen in Problem-Familien 199
Traumatische Kindheitserfahrungen 199
Bestimmung von Bindungsstörungen 199
Exkurs: Sekundäre Bindungsbeziehungen 200
Literatur 201
Biographie 203
Biographische Bezüge in Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit 203
Biographie als wissenschaftliches Konzept 204
Biographische Forschung 205
Biographische Forschung in der Sozialen Arbeit 206
Biographiebezogene Adressatenforschung 206
Biographiebezogene Professionsforschung 207
Biographische (Fall-)Arbeit und Biographiearbeit 208
Resümee 209
Literatur 210
Care – Sorgen als sozialpolitische Aufgabe und als soziale Praxis 212
Problemaufriss 212
Entwicklungsstränge der internationalen Care-Debatte 212
Care als demokratietheoretische Aufgabenstellung 213
Care als sozialpolitische Aufgabenstellung 214
Care als informelle und professionelle soziale Praxis 215
Care als Grundpfeiler Sozialer Arbeit 217
Literatur 217
Care und Case Management 219
Management der Versorgung 219
Case Management: Politik und Prozess 220
Sorge teilen 221
Wegleitung und Fallführung 222
Systemsteuerung und vernetztes Arbeiten 224
Status und Ausbildung von Case Manager?/?innen 225
Literatur 225
Demografie 226
Gegenstand der Demografie 226
Grundlagen und Aufgaben demografischer Forschung 227
Demografische Daten 228
Demografische Kennziffern 230
Aspekte angewandter demografischer Forschung 231
Literatur 231
Demokratie 233
Demokratiebildung in der Bundesrepublik 233
Demokratiebildung ohne Jugendarbeit 233
Jugendarbeit ohne Demokratiebildung 234
Zum Begriff der Demokratie 235
Demokratie als Regierungsform 235
Demokratie als Lebensform 236
Wo wird Mensch Demokrat? 236
Demokratie und Gesellschaftstheorie 236
Verein und Öffentlichkeit 237
Literatur 237
Didaktik 256
Begriffsklärung 256
Didaktische Modelle 257
Zum Verhältnis von Didaktik und Methodik 258
Zum Verhältnis von Didaktik und Sozialer Arbeit 259
Literatur 262
Diagnostik in der Sozialen Arbeit 242
Einführung 242
Begriffsklärung: Diagnostik und Fallverstehen 243
Ansatzpunkte für eine integrative Position 245
Überlegungen zu einer Theorie der Diagnostik 248
Ausblick 252
Literatur 253
Dienstleistungsorientierung 263
Die Dienstleistungsgesellschaft als Ausgangspunkt für sozialwissenschaftliche Analysen 263
Der ökonomische Dienstleistungsdiskurs der 1990er Jahre 266
Soziale Arbeit als Dienstleistung 267
Dienstleistungsorientierung und ihre Folgen für die Soziale Arbeit 268
Literatur 268
Diskriminierung und Rassismus 273
Soziale Arbeit, Rassismus und Diskriminierung 273
Rassenkonstruktionen, Rassismen als Form von Diskriminierung 274
Relationale Rassismus- und Diskriminierungstheorien 276
Strukturelle, gesellschaftspolitische und institutionelle Dimensionen von Diskriminierung und Rassismus 278
Identitätstheoretische Aspekte 279
Soziale Arbeit, Grenzen von Antidiskriminierungsstrategien und die Dialektik des Anti-Rassismus 279
Literatur 279
Diversity und Soziale Arbeit 283
Soziale Arbeit und Differenz 284
Differenz als Ausgangspunkt sozialpädagogischer Normalisierungsarbeit 284
Differenz als Vielfalt der Lebenswelten 285
Differenz als Ausdruck einer machtvollen Differenzordnung 286
Was ist „Differenz“? 286
Differenzordnungen 286
Intersektionalität 287
Diversity in der Sozialen Arbeit: Sortierung gegenwärtiger Ansätze 287
Diversity als Anti-Diskriminierungsansatz 287
Diversity als Anerkennungsansatz 288
Diversity als Ressourcenansatz 289
„Diversity“ als regulatives Prinzip Sozialer Arbeit? 289
Literatur 291
Eingriff 293
Sind Eingriffe gegen den Willen von Klienten legitimierbar? 293
Kann advokatorische Ethik Eingriffe rechtfertigen? 295
Was sind gesetzliche Aufträge in Bezug auf Eingriff? 296
Kriterien der Vereinbarkeit von Eingriffen mit fachgerechter Sozialer Arbeit 298
Literatur 298
Eltern und Elternschaft 300
Pluralisierung von Familienformen und Elternschaftskonstellationen 301
Gesellschaftliche Bedeutung von Elternschaft 302
Elternrechte – Elternpflichten – elterliche Sorge 302
Elternverantwortung 303
Eltern als Adressatengruppe Sozialer Arbeit 304
Literatur 305
Empowerment 307
Historische Wurzeln 308
Pädagogik der Unterdrückten 308
US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung 308
Feminismus 308
Selbsthilfebewegung 308
Empowermenttheorie und ihre Handlungsrelevanz 309
Was folgt daraus für die Praxis? 310
Einwände gegen das Empowermentkonzept 311
Forschungsbedarfe 312
Literatur 313
Entwicklung 315
Grundlagen 315
Entwicklungsbegriff 315
Entwicklungsmodelle 315
Entwicklungsdiagnostik 316
Anlage – Umwelt – Selbstgestaltung 316
Verzahnung von Phylogenese, Kulturgenese und Ontogenese 316
Meilensteine der menschlichen Entwicklung 318
Orientierungskonzepte für Entwicklung 319
Entwicklungsaufgaben 319
Kritische Lebensereignisse 320
Bindung und Verbundenheit 320
Selbst und Identität 321
Lebens- und Entwicklungsthematiken 321
Entwicklung zwischen Risiko und Bewältigung 322
Risikofaktoren 322
Vulnerabilität 322
Schutzfaktoren 323
Resilienz 323
Multifinalität und Äquifinalität 323
Die systemtheoretische Perspektive 323
Zusammenfassung 324
Literatur 325
Erwachsenenbildung 327
Begriffliche Annäherung 327
„Erwachsene“ als Konstruktion und Residualkategorie 327
Erwachsene und lebenslanges Lernen: Teilnahme und Nicht-Teilnahme 330
Erwachsenensein heute: Lernfähigkeit, Lernbereitschaft, Lernbedürfnisse 334
Literatur 336
Erziehung und Erziehungsmittel 340
Erziehung als Sinn des Erziehens 341
Die Kontingenz des Erziehens 343
Erziehungsmittel und die Verwendbarkeit des wahrscheinlichen Wissens um Wirkungen 344
Literatur 346
Erziehungs- und Bildungsziele 348
Erziehungsziele – in aller Unklarheit 349
Geschichte 351
Systematik 354
Irritierte Nachbemerkung 357
Literatur 359
Evaluation und Evaluationsforschung 361
Modelle, Formen und Begriffe der Evaluation 361
Entwicklung der Evaluation und Evaluationsforschung in der Sozialen Arbeit 362
Methoden der Evaluationsforschung 365
Evaluationsforschung als Kausalanalyse 365
Qualitative Evaluationsforschung 367
Anwendungs- und praxisfokussierte Evaluationen 368
Politik und Praxis der Evaluation 369
Literatur 371
Familie 374
Begriffsklärung: Was macht Familie in der Spätmoderne aus? 374
Historische Wandlungsprozesse von Familie 375
Familie als Lebensform 376
Partnerschaft und Ehe 377
Familie und Migration 377
Elternschaft und Kinder 378
Familienerziehung 379
Literatur 381
Familienhilfe 383
Die Implementationsgeschichte der Sozialpädagogischen Familienhilfe 383
Inanspruchnahme 384
Strukturelle Rahmungen 385
Die Sozialpädagogische Familienhilfe als Forschungsfeld 386
Re-Familialisierung des Sozialen? Kritische Einwände gegen die SPFH 387
Literatur 388
Familienpolitik, Soziale Arbeit mit Familien und Familienbildung 390
Familienpolitik 391
Soziale Arbeit mit Familien 394
Familienbildung 397
Literatur 401
Freie Träger in der Sozialen Arbeit 403
Freie Träger im deutschen Sozialstaat 403
Das Verhältnis öffentlicher und freier Träger als Ausdruck der Geltung des Subsidiaritätsprinzips 404
Das korporatistische Verflechtungssystem von Staat und Wohlfahrtsverbänden 405
Vom Korporatismus zum Markt? Zur Neuordnung des Verhältnisses zwischen öffentlichen und freien Trägern in der Sozialpolitik 406
Herausforderungen und politische Antworten 406
Die sozialrechtlichen Neuregelungen 407
Aktivierende Politik und Ökonomisierung Sozialer Arbeit: Perspektiven freier Träger im Wohlfahrtsmix 409
Wohlfahrtsverbände und aktivierende Sozialpolitik 410
Wohlfahrtsverbände im Sozialmarkt 410
Wohlfahrtsverbände im Spannungsfeld zwischen verbandlicher und öffentlicher Förderung des freiwilligen bzw. bürgerschaftlichen Engagements 412
Literatur 415
Freiheit 417
Zentrale Themenstellung 417
Willensfreiheit – Handlungsfreiheit – Entscheidungsfreiheit 418
Freiheit trotz Unfreiheit – Freiheit durch Zwang 418
Freiheit versus Determinismus 420
Emanzipation und Bemündigung 421
Freiheit und Soziale Arbeit 422
Literatur 424
Friedens- und Konflikterziehung 426
Verständnis und Entwicklung der Friedenserziehung 426
Lernbereiche der Friedenserziehung 427
Friedenserziehung und Gewaltprävention 428
Friedenserziehung als Konflikterziehung 429
Friedens- und Konflikterziehung und die Rolle von Bildung 430
Die Entwicklung einer Kultur des Friedens 431
Literatur 432
Funktionsbestimmungen Sozialer Arbeit 433
Hilfe und Kontrolle 433
Von der Normalisierung zur Sozialraumorientierung 434
Lebenswelt- und Dienstleitungsorientierung 436
Inklusion und Exklusion 437
Perspektiven: Aktivierung versus Gerechtigkeit 438
Literatur 439
Ganztagsbildung 442
Zur Rezeption des Begriffs „Ganztagsbildung“ 443
Bildungspolitischer Ausblick 445
Arbeitsteilige Bildung im Kindes- und Jugendalter 445
Identitätsbildung in einer kommunalen Öffentlichkeit 445
Hemmnisse der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule 445
Gemeinsame Ansatzpunkte für eine Kommunale Jugendbildung 446
Gesellschaftstheoretische Grundlegungen 447
Literatur 449
Gefühle, Emotionen, Affekte 452
Gefühle als energetische Basis der sozialpädagogischen Grundhaltung – historische Bezüge 453
Wodurch werden Gefühle zum sozialpädagogischen Problem? 454
Lebensweltorientierung als Klammer von Gefühl und Kritik 455
Gefühlskritik als Beitrag einer psychoanalytisch orientierten Pädagogik 456
Literatur 458
Gemeindepsychiatrie und Soziale Arbeit 460
Einleitung 460
Gegenwärtige Herausforderungen der Gemeindepsychiatrie 461
Soziale Arbeit und Gemeindepsychiatrie 464
Literatur 465
Gemeinschaft 467
Sozialpädagogik und Gemeinschaft 467
Kommunitarismus-Debatte 468
Zur Kritik an der Kommunitarismus-Debatte 471
Praktisch-politische Konsequenzen eines Gemeinschaftsbezugs Sozialer Arbeit 472
Literatur 474
Gender, Genderforschung 476
Zum Problem einer Systematik von Genderforschung 476
Identitätsorientierte Modelle 477
Unterschiedliche Ansätze der Geschlechtsrollentheorie 478
Macht reflektierende Basistheorien 479
Die Anwendung des Hegemonie-Konzeptes auf das hierarchische Geschlechterverhältnis 480
Dekonstruktion 481
Intersektionalität 482
Gender als politische Kategorie 483
Thematisierungsdynamiken der Genderforschung 484
Genderforschung und „agency“ 484
Erkenntnispolitiken und Grenzerfahrungen 485
Genderreflexives Denken und Soziale Arbeit 485
Ausblicke 486
Literatur 487
Gender-Mainstreaming in der Sozialpädagogik 490
Zur aktuellen Situation und zur tendenziellen Widerständigkeit des Themas Gender in der Sozialpädagogik 490
Gender-Mainstreaming – ein fortdauerndes Arbeitsprogramm 490
Gender-Mainstreaming als allgemeinpolitisches Programm für jede gesellschaftlich verantwortete Organisation: auch in der Sozialpädagogik 491
Zur spezifischen – auch rechtlichen – Konstitution und Konstruktion der Gleichstellung in der Sozialpädagogik 491
Gender-Kompetenz als wesentliches Element sozialpädagogischer Professionalität 492
Rekonstruktion und Reflexion des „doing gender“ in der Sozialpädagogik 494
Gender-Kontrollstrategien: das Beispiel Schweden – auch ein Beispiel für die Sozialpädagogik 494
Sozialpädagogik als prädestinierter, öffentlich verantworteter, gesellschaftlicher Bereich für die Ausgestaltung und Gewährleistung von sozialer Gender-Politik und Gender-Gerechtigkeit 496
Literatur 496
Genderpolitik 498
Voraussetzungen 499
Marksteine genderpolitischer Praxis 500
Fachdiskurse und Genderpolitik 504
Neoliberale Politik 505
Genderpolitik als kritische Soziale Arbeit 506
Literatur 507
Generationen 509
Das Konzept der Generation 509
Trotz der Relativierung der Lebensalter wird das Erziehungsgeschehen von Generationenbeziehungen bestimmt 510
Die Neubestimmung der Konfiguration von privater und öffentlicher Erziehung: Generationenlernen im Kontext des Erziehungssystems der Gesellschaft 511
In den Prozessen der Vermittlung und Aneignung wird Kultur neu erschaffen 512
Machtverhältnisse und der lebensgeschichtliche Lernprozess zum Umgang mit Macht 512
Zusammenfassung 514
Literatur 514
Gerechtigkeit 516
Soziale Gerechtigkeit und Soziale Arbeit 516
Suum cuique 516
Gerechtigkeit und Gleichheit 517
Equality of What? 518
John Rawls liberale Theorie der Gerechtigkeit: Gleichheit der Grundgüter 519
Capabilities, Wohlergehen und Soziale Arbeit 521
Literatur 524
Geschichte der Sozialen Arbeit 527
Ungelöste Fragen 527
Gegenstandsbestimmung 527
Theoretische Probleme 528
Ereignis- bzw. Strukturgeschichte versus Diskursgeschichte 528
Geschichte oder Geschichten? 529
Periodisierungsfragen 530
Gegenwart aus der Geschichte verstehen 530
Entwicklungslinien 531
Pädagogisierung als Konstituierung 531
„Doppelstruktur“ des Wohlfahrtsstaates 532
Der Einfluss Sozialer Bewegungen 532
Strukturbildung in der Weimarer Republik 533
Ernüchterung im Nationalsozialismus 535
Soziale Arbeit in der Nachkriegsbundesrepublik 535
Sozialstaatskrise – sozialpolitische Inpflichtnahme – Lebensweltorientierung 537
Bilanz 537
Literatur 538
Geschichte sozialpädagogischer Ideen 540
Zur historischen und strukturellen Dimension einer Geschichte sozialpädagogischer Ideen 540
Soziale Ideen und Soziale Bewegungen 541
Care und Bildung I – Frühe Beiträge im 19.?Jahrhundert 543
Care und Bildung II – Entwürfe frauenbewegter Akteurinnen von 1900 bis in die Weimarer Republik 544
Care und Bildung III – Gemeinschaften, Genossenschaften und Nachbarschaften 546
Ausblick: Sozialpädagogische Ideen in sozialhistorischer Perspektive 547
Literatur 548
Gesellschaftstheorien und Soziale Arbeit 551
Karl Marx, die Folgen und darüber hinaus – strukturtheoretische Perspektiven auf Gesellschaft 552
Sigmund Freud weiter gedacht – Gesellschaftstheorie aus Perspektive des Subjekts 556
Jürgen Habermas und andere – handlungstheoretische Blicke auf Gesellschaft 559
Mehrdimensionale Perspektive auf Gesellschaft – zum Gebrauchswert gesellschaftstheoretischer Modelle für das sozialpädagogische Projekt 560
Literatur 564
Gesundheit und Krankheit 566
Zum Verhältnis von Gesundheit und Sozialer Arbeit 566
Zum Verständnis und Wandel von Gesundheit und Krankheit 567
Vom pathogenetischen zum salutogenetischen Verständnis 567
Gesundheitliche Ungleichheit und ihre sozialen Determinanten 568
Lebensverlauf: Frühe Kindheit 569
Arbeit und Arbeitslosigkeit 569
Soziale Ausgrenzung: Migration 570
Geschlecht 570
Zur Notwendigkeit einer gesundheitsbezogenen Gesamtpolitik 571
Gesundheitsförderung und Soziale Arbeit 572
Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung – begriffliche Näherungen 572
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 573
Gesundheitsarbeit im Sozial- und Bildungswesen 574
Problemfelder und Zukunftsaufgaben einer gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit 575
Qualitätssicherung 575
Ein körperbezogener Blick der Sozialen Arbeit 575
Lebensverlauf und Orientierung an der Biografie 575
Netzwerkbildung und interprofessionelle Kooperation 576
Literatur 577
Gewalt und soziale Desintegration 579
Gewalt, Gewaltforschung und Soziale Arbeit 579
Gewalt und Desintegration – Zentrale Ergebnisse der internationalen Forschung 579
Konsequenzen für den gesellschaftlichen Umgang mit Gewalt und die Rolle Sozialer Arbeit 584
Fazit 587
Literatur 588
Governance 590
Governance als politische und organi­sationale Steuerung im mix of modes 590
Governance als analytisches Konzept 590
Governance als Reformkonzept 592
Governance und Wohlfahrtsstaat 595
Governance und Welfaremix im Wohlfahrtsstaat 595
Steuerung sozialer Organisationen 596
Governance – Demokratie – Exklusion 597
Problematische Aspekte von Governance: Demokratiedefizite und Exklusionstendenzen 597
Perspektiven für eine demokratische Legitimation von Governance-Strukturen und Prozessen 598
Perspektiven für die Berücksichtigung schwacher Interessen in Governance-Regimen 599
Abschließende Würdigung 600
Literatur 601
Grundrechte 604
Was sind Grundrechte? 604
Lebensbewältigung 607
Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen 608
Ausbildung, Beruf, Arbeit 608
Familiäres Zusammenleben 609
Not 610
Prävention 611
Sozialabbau 612
Literatur 612
Handlungskompetenz 614
Weiteres und engeres Verständnis 614
Handlungsrationalitäten und Dilemmata 614
Kompetenzerwerb bei Adressaten im Lebenslauf 615
Fachliche Verbindung von professioneller und adressatenbezogener Handlungskompetenz 615
Allgemeines Regelwissen und Kompetenz im konkreten Fallbezug 617
Handlungsstruktur zwischen Wissenschaft und Praxis 617
Handlungskompetenz und methodische Angemessenheit 618
Kompetenzentwicklung 619
Literatur 619
Hilfe 622
„Hilfe“ und „helfen“ in Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik 622
Ältere Theorien des Helfens im Kontext der Sozialen Arbeit 625
Theoretische Renaissance des Hilfebegriffs? Ein Ausblick 628
Literatur 629
Hilfen zur Erziehung 632
Zum Begriff 632
Historische Bezüge 635
Empirische Daten und Forschungsbefunde 637
Inanspruchnahme von Erziehungshilfen 637
Leistungsfähigkeit von Erziehungshilfen 639
Aktuelle Diskurse 640
Internationale Perspektiven 642
Literatur 643
Individuum?/?Identität 646
Die „Geburt“ des modernen Individuums 646
Gesellschaftliche Individualisierung als Bedingung zeitgenössischer Subjektpositionierung 648
Identität: Die kulturell kodierte Selbstaneignung des Individuums 649
Identitätsarbeit und Ressourcen 651
Identitätsarbeit als „Kampf um Anerkennung“ und Zugehörigkeit 651
Identitätsarbeit und soziale Gerechtigkeit 652
Literatur 653
Informationstechnologien in der Sozialen Arbeit 655
Die digitale Durchdringung von Berufswelten 655
Nutzung digitaler Technologien in der Sozialen Arbeit 656
Digitalisierung als Thema in Disziplin, Profession und Ausbildung 658
Fachliche Diskurse und Forschung zu Fachanwendungen in der Sozialen Arbeit 659
Literatur 661
Inklusion 665
Inklusion in der Sonder-, Heil- und Behindertenpädagogik 665
„Inclusion“ und die Behindertenrechtskonvention 667
Die Moderne und die Institution der Staatsbürgerschaft (citizenship) 668
Die historische Genese des modernen Staatsbürgerschaftsstatus 669
Grundrechte, Inklusion und soziale Differenzierung (Parsons/Luhmann) 670
Inklusion und soziale Ungleichheit 672
Inklusion und Integration 674
Fazit 674
Literatur 677
Interkulturelle Soziale Arbeit 679
Selbstvergewisserung der Sozialen Arbeit angesichts von Migration und Diversität 679
Der Beginn: Ausländersozialarbeit für Gastarbeiter 679
Interkulturelle Soziale Arbeit in der sich als multikulturell verstehenden Gesellschaft 679
Selbstreflexive Interkulturelle Soziale Arbeit 680
Kritik des Neo-Assimilationismus 681
Theoretische Diskurse zum Verstehen und zur Orientierung des Handlungsfeldes einer Sozialen Arbeit für und mit MigrantInnen und einer interkulturellen Sozialen Arbeit 682
Was soll interkulturell sein an der Sozialen Arbeit? 683
Felder der Hilfe 684
Funktionen der Kontrolle 685
Perspektiven 685
Literatur 686
Internationaler Vergleich in der Sozialen Arbeit 687
Einleitung 687
Nationale und internationale Dimensionen Sozialer Arbeit 687
Internationaler Vergleich in und für die Soziale Arbeit 688
Hilfe im Lebenslauf als Gegenstand des Vergleichs in der Sozialen Arbeit 690
Ertrag eines lebenslaufbezogenen Vergleichs für die Sozialpädagogik 693
Literatur 694
Jugend 697
Jugendbegriffe 697
Historische Entwicklung des Konzepts Jugend 698
Befunde der Jugendforschung 699
Aktuelle Herausforderungen – Jugend und Globalisierung 701
Jugend, Medien und Globalisierung 702
Jugend und globale Märkte 703
Jugend, Bildung und Globalisierung 703
Aufwachsen unter den Bedingungen globaler sozialer Ungleichheit 705
Literatur 705
Jugendarbeit 708
Begriffsbestimmung und historischer Abriss 708
Arbeitsfeldinterne Rahmungen und Profile 710
Aktuelle Herausforderungen und zukünftige Perspektiven 712
Literatur 713
Jugendhilfe und Strafjustiz – Jugendgerichtshilfe 715
Erziehung und Strafe 715
Aufgaben der Jugendhilfe im Strafverfahren 716
Die verfahrensrechtliche Stellung der Jugendgerichtshilfe im Strafverfahren 718
Herausforderungen für die Sozialarbeit in der Jugendgerichtshilfe 719
Organisation der Jugendgerichtshilfe 720
Quo vadis Jugendgerichtshilfe? 720
Literatur 721
Jugendkulturen 723
Begriffsgeschichte und Forschungstradition 723
Jugendkulturelle Vergemeinschaftung in modernisierten Lebenszusammenhängen 725
Das Motiv der Liminalität. Eine Inszenierungstradition der Verweigerung, der Entfremdung und des Eskapismus 726
Das Motiv der Hybridität. Jugendliche Inszenierung angesichts der Techniken des Cut-Ups, des Samples und der Bricolage 727
Hybridität 2.0-Style into Community! Vernetzte Jugendkulturen 728
Literatur 730
Jugendstrafvollzug 731
Begriff 731
Rechtliche Grundlagen 731
Anstalten, Insassen, Vollzugsformen 731
Erziehung im Jugendstrafvollzug 733
Soziale Hilfe, Entlassung, Nachsorge 736
Rückfall nach Jugendstrafvollzug 737
Rechtsbehelfe 738
Literatur 738
Jugendverbände und Jugendpolitik 739
Geschichte der Jugendverbände 739
Merkmale von Jugendverbänden 741
Jugendarbeit in Verbänden 744
Jugendverbände und Jugendpolitik 745
Literatur 745
Katastrophenhilfe und humanitäre Hilfe 747
Formen der Katastrophe 747
Katastrophenmanagement: Zeit-, Sach- und Sozialstruktur 748
Zivilmilitärische Zusammenarbeit und Abgrenzungen 748
Ethik und Politik 749
Dilemmata und Kritik 750
Organisationen 751
Qualitätsstandards 751
Literatur 753
Kinder- und Jugendhilfe 756
Kinder- und Jugendhilfe – ein geschichtlicher Rückblick 756
Kinder- und Jugendhilfe als differenzierter Dienstleistungssektor 758
Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe 759
Aktuelle Herausforderungen in den Aufgabenfeldern der Kinder- und Jugendhilfe 759
Lebenslage Kindheit und Jugend 760
Sozialpädagogische Fachlichkeit: Lebensbewältigung und Lebensweltorientierung 762
Kinder- und Jugendhilfe – europäische Herausforderungen 763
Literatur 763
Kinderschutz 767
Begriffliche Klärungen 767
Kindeswohl als rechtliches und normatives Konstrukt 767
Entwicklungen im Kinderschutz 769
Kinderschutz als Entwicklung des Leistungsrechts 769
Kinderschutz durch Bereitstellung einer präventiv schützenden Infrastruktur 770
Kinderschutz durch Gewährleistung von Rechtsansprüchen auf Hilfen (zur Erziehung) 771
Kinderschutz als Entwicklung des Rechts zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren für ihr Wohl 772
Die Rolle von freien Trägern im intervenierenden Kinderschutz 774
Diskussionsstränge, Entwicklungen, Herausforderungen 776
Literatur 778
Kindertagesbetreuung – Frühpädagogik 780
Zur Bestimmung der gegenwärtigen Situation 780
Strukturelle und institutionelle Vorgaben und die Expansion der Kindertagesbetreuung 780
Funktionsbestimmung der Kindertagesbetreuung: Vereinbarkeit von Familie und Beruf und frühe Bildung 781
Die geschichtliche Entwicklung der Kindertagesbetreuung in Deutschland und ihr europäischer Kontext 783
Die Anfänge aus Bildungsidee und Betreuungsbedarf 783
Unterschiedliche Entwicklungen in beiden deutschen Staaten nach 1945 783
Deutsche Kindertagesbetreuung im europäischen Kontext 784
Bildungsbegriff, Bildungspläne und didaktische Zugänge 785
Traditionelle konzeptionelle Orientierungen 785
Zum Bildungsbegriff in der Frühpädagogik 785
Bildungspläne und didaktische Orientierungen 786
Bildungsaufgaben für Kinder unter 3 787
Aspekte der Qualität der pädagogischen Arbeit 787
Effektivitätserwartungen und Qualitätsforschung 787
Rahmenbedingungen, Aus- und Fortbildung 788
Kooperationsaufgaben des Kindergartens 789
Die Zusammenarbeit mit den Eltern und im Sozialraum 789
Die Kooperation mit der Schule 790
Resümee 791
Literatur 792
Kindheit 795
Sozialpädagogik als Forschungszugang 796
Kinder und Kindheit als Thema ? 797
Das Kind als Waise 800
Ausblick: Vom sozialpädagogischen Gesichtspunkt zur Praxeologie der Kindheit 801
Literatur 802
Kindschaftsrecht 805
Reformen des Kindschaftsrechts 806
Mütter, Väter, Kinder (Verwandtschaft und Abstammung) 807
Elterliche Verantwortung und elterliche Sorge 807
Das Recht auf Umgang 809
Bedeutung des Kindschaftsrechts in der Kinder- und Jugendhilfe 810
Beratung in Trennungs- und Scheidungsfällen 810
Mitwirkung des Jugendamtes 812
Fazit: Kindschaftsrechtliche Fälle in der KJH 812
Literatur 813
Klasse, Schicht, Milieu 814
Von der ständischen Gesellschaft zur industriellen Klassengesellschaft 814
Marx: Klassenpolarisierung oder Gegenmachtentwicklung 815
Weber: Ein Mehrebenenansatz der Handlungslogiken 817
Durkheim: Milieus als Beziehungs- und Moralzusammenhang 819
Von der polarisierten zur wohlfahrtsstaatlich regulierten Klassengesellschaft 821
Geiger: Ein Paradigma der pluralen Klassenschichtung 821
Sozialstrukturelle Verschiebungen seit den 1920er Jahren 823
„Entproletarisierung“ und „Enttraditionalisierung“ im Wohlfahrtsstaat 824
Aufbruch zu einem erweiterten Wohlfahrtsstaat 826
Die kapitalistische Wachstumskrise und die neoliberal-neokonservative Restauration 828
Besitzende und produktive Klassen: neue Transformationen der ökonomischen Klassengliederung 830
Lebensweltliche Milieus: neue Klassenfraktionen und Konfliktlinien 834
Das Feld der Politik: Kampf um die gesellschaftspolitische Ordnung 838
Literatur 840
Klinische Sozialarbeit 843
Begriff und Konzept der Klinischen Sozialarbeit 843
Klinische Sozialarbeit und Krankheit 844
Methodik der Klinischen Sozialarbeit 845
Diagnostik und Hilfeplanung 845
Interventionen im Bereich der Sozialen Sicherung 846
Interventionen zur Förderung der sozialen Unterstützung 846
Interventionen zur persönlichen Unterstützung 847
Ausblick 848
Literatur 849
Kommunale Sozialarbeit 851
Soziale Arbeit in der Kommune 851
Strategien kommunaler Sozialarbeit 853
Neuorganisation Sozialer Dienste 853
Verwaltungsmodernisierung 854
Raumkonzepte und Aneignung 855
Bearbeitungsstrategien in den Strukturen von Jugendämtern 857
Perspektiven einer Sozialarbeitspolitik 859
Kommunalpolitische Aushandlungsprozesse 861
Literatur 862
Körper – Leib – Soziale Arbeit 864
Einleitung 864
Begriffliches: Körper und Leib 864
Körperdisziplinierung: die Bedeutung von Wissen und Macht im Kontext von Gesundheit 865
Körperkarrieren 867
Die empirische Fundierung des sozialpädagogischen professionellen Handelns 868
Literatur 868
Kriminalität/Kriminologie 871
Begriffliche Annäherungen: Kriminalität und Kriminologie 871
Auseinandersetzungen um wohlfahrtsstaatliches Strafen 873
Aktuelle Entwicklungen 873
Prinzipielle Kriterien und Kritiken 875
Empirische Befunde zu Resozialisierung und Bestrafung 876
Fazit 878
Literatur 879
Kulturelle Bildung 883
Rahmenbedingungen und Diskurse im Überblick 883
Historische Anmerkungen 885
Begriffserklärungen und theoretische Grundlagen 886
Orte und Angebote kultureller Bildung 888
Fachliche und politische Perspektiven 890
Literatur 891
Kulturtheorien 893
Kultur – Bedeutungsvarianten und -dimensionen 893
(Cultural) Turns: Leittheorien, -kategorien und -instrumente 895
Interpretative Turn – Kultur als Text 896
Reflexive Turn – Kultur als Repräsentationskritik 896
Performative Turn – Kultur als Darstellung 897
Postcolonial Turn – Kultur als Differenz 897
Practical Turn – Kultur als Praxis 899
(Cultural) Studies: Leittheorien, -kategorien und -instrumente 899
Translationale Grenzarbeit 902
Literatur 902
Lebensweltorientierung 906
Entstehung und historisch-gesellschaftlicher Hintergrund 906
Lebenswelt 908
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit 909
Perspektiven 912
Literatur 914
Lebenswissenschaften und Biotechnologie im Kontext Sozialer Arbeit 916
Lebenswissenschaften und Biotechnologie 916
Technikentwicklungen 917
Soziale Folgewirkungen 919
Lebenswissenschaften und Lebenskultur 919
Aufgaben Sozialer Arbeit 920
Literatur 921
Leid(en) 923
Problemstellung 923
Soziales Leiden: Begriffliche Annäherung 924
Soziales Leiden in der Gesellschaft: Zwischen Wahrnehmung und Rahmung 927
Vulnerables Klientel 927
Neoliberalismus und Arbeitswelt 928
Soziales Leiden als sozialarbeiterischer Impetus 929
Literatur 930
Leistung 933
Begriff 933
Problemdimensionen des Leistungsbegriffs 934
Leistung und Bildung 935
Leistung und Humankapital 936
Leistung, Arbeit und Gerechtigkeit 938
Leistung und Religion 940
Literatur 941
Lernen 943
Einleitung 943
Lernen: Produktperspektive versus Prozessperspektive 943
Erklärungen des Lernens durch Assoziationsmechanismen 944
Klassisches Konditionieren durch Stimulus-Substitution 945
Kontiguitätstheorie: Lernen durch Koppelung von Stimulus und Reaktion 946
Operantes Konditionieren: Koppelung von Verhalten und Verhaltenskonsequenzen 946
Erklärungen des Lernens durch kognitive Prozesse 947
Erklärungen des Lernens durch konstruktive Prozesse 948
Erklärung des Lernens als sozio-historischer Prozess 948
Die Rolle der Lernenden 949
Aktivität der Lernenden 949
Motivation der Lernenden 950
Selbstregulation der Lernenden 951
Individuelle Unterschiede 952
Die Rolle der Lernumwelt 952
Lernschwierigkeiten 953
Schlussbemerkung 954
Literatur 954
Liebe und taktvolles Verhalten 956
Der pädagogische Diskurs und seine Probleme mit der Liebe 957
Die Bedeutung der personalen Dimension 958
Der pädagogische Bezug 959
Der pädagogische Takt 959
Vertrauen 960
Ausblick 960
Literatur 961
Managerialismus 963
Managerialismus als Glaubenssystem 963
Kontrollierende und ermöglichende Formen des Managements 964
Erweiterte Handlungsspielräume des Management – „The Freedom to Manage“ 965
Drei Kernelemente des Managerialismus 965
Managerialismus im „Regulierungsstaat“ und der „Audit Society“ 966
Managerialismus und Professionalismus 968
Literatur 971
Mediation als Konflikthilfe 974
Soziale Arbeit als gesellschaftliche Konfliktvermittlung 974
Konflikt – Begriff und Theorie 975
Soziale Arbeit als personenbezogene Konflikthilfe – Ansätze, Arbeitsfelder und Methodik 976
Vermittlung und Mediation als Konflikthilfe 977
Internationale und interdisziplinäre Entwicklungslinien 977
Mediation als Methode im Kontext Sozialer Arbeit 977
Wichtige Beiträge Sozialer Arbeit zur Professionalisierung der Konflikthilfe 978
Literatur 979
Medien und Soziale Arbeit 981
Medien, Kommunikation und Mediengesellschaft 981
Medienpädagogik und Sozialpädagogik 982
Handlungsorientierte Medienpädagogik 983
Medienbildung und Mediensozialisation 985
Medien und soziale Ungleichheit 986
Medien und soziale Probleme? 987
Medien und Gewalt 989
Medien und Soziale Arbeit – ein Fazit 990
Literatur 990
Methoden der Sozialen Arbeit 993
Einleitung 993
Der Methodenbegriff in der Fachdiskussion 994
Rahmenbedingungen methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit 995
Die klassischen Methoden und ihre Kritik 997
Zwischen Lebensweltorientierung und Aktivierung – Trends der Methodendiskussion seit den 1990er Jahren 998
Lebensweltorientierung als fachlicher Impuls der Methodenentwicklung 998
Ökonomisierung der Sozialen Arbeit 999
Konsequenzen der Ökonomisierung für die Methodenentwicklung 1000
Die Rückkehr der fürsorglichen Belagerung 1003
Methodenentwicklung in der Sozialen Arbeit im Kontext aktivierender Sozialstaatsmodernisierung – ein professionelles Abstiegsprojekt? 1004
Literatur 1005
Migration 1008
Begriffsbeschreibung 1009
Arbeitsmigranten – Aussiedler – Flüchtlinge 1010
Migrationstheorie 1012
Migration und Ausländerpolitik 1015
Soziale Probleme im Migrationsprozess 1018
Soziale Arbeit im Migrationsprozess 1019
Literatur 1021
Mobile Jugendarbeit 1023
Mobile Jugendarbeit – ein globales Konzept der Lebenswelt- und Sozialraumorientierung 1023
Zu den historischen Wurzeln des Konzepts 1023
Eckpunkte konzeptioneller Ausrichtung Mobiler Jugendarbeit 1025
Streetwork 1025
Einzelfallhilfe und Vernetzung 1026
Mobile Jugendarbeit als gruppenbezogene Intervention und peergruppenbezogenes Selbsthilfekonzept 1027
Mobile Jugendarbeit als gemeinwesenbezogenes Handlungskonzept 1027
Herausforderungen für die Mobile Jugendarbeit 1028
Mobile Jugendarbeit im internationalen Diskurs 1029
Literatur 1029
Moral und Soziale Arbeit 1032
Unterscheidungen 1033
Konturen einer sozialpädagogischen Berufsethik 1034
Soziale Gerechtigkeit und Soziale Arbeit 1035
Differenzierungen in der Gerechtigkeit 1037
Professionalität und stellvertretende Verantwortung 1038
Sozialpädagogisches Handeln als Kasuistik im Modus des Verhandelns 1040
Die Zielorientierung: die moralische Selbstkompetenz der AdressatInnen 1042
Literatur 1044
Moralerziehung 1046
Problemgeschichte 1046
Theorien der Moral 1047
Moralische Sozialisation 1048
Psychoanalyse 1049
Lerntheorie 1050
Der genetische Strukturalismus 1050
Konstruktivistische Sozialisationstheorie 1050
Die Entwicklung des moralischen Urteilsvermögens 1051
Moralische Gefühle und sozialer Kontext 1051
Moralische Erziehung 1052
Literatur 1053
Nachhaltigkeit 1055
Die soziale Dimension 1055
Risiko und reflexive Modernisierung 1057
Ökosoziale Transformation 1058
Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung 1059
Bildung für Nachhaltige Entwicklung 1059
Nachhaltig und Sozialarbeit 1060
Daseinsvorsorge und Gemeinwesen 1061
Gemeinwesen und Nachhaltigkeit 1062
Gemeinwesenökonomie 1063
Genossenschaften 1063
Ansätze neuer Subsistenz 1064
Beispiel: Solidarsysteme für die veränderte Demografie 1064
Abschließende Bemerkung 1065
Literatur 1065
Nationalsozialismus 1067
„Volksgemeinschaft“ 1067
Sozial- und Arbeiterpolitik zwischen Lockung und Zwang 1068
Rassen- und Gesundheitspolitik 1071
Von der Wohlfahrtspolitik zur „Volkspflege“ 1073
Ergebnisse und Perspektiven 1076
Literatur 1077
Neurobiologie 1081
Das Gehirn lernt immer 1081
Das soziale Gehirn 1082
Normen und ihre Einhaltung 1084
Vertrauen 1085
Rassenvorurteile 1086
Ausblick 1089
Literatur 1089
Normalität und Normalisierung 1091
Zum Normalitätsbegriff 1091
Normalität in Theorien Sozialer Arbeit 1092
Normalisierung im professionellen Handeln 1094
Ausblick 1094
Literatur 1096
Öffentlichkeit(en) 1098
Die Wissenschaften von der Öffentlichkeit 1098
Der Begriff Öffentlichkeit 1099
Die Soziale Arbeit in der Öffentlichkeit 1100
Ermöglichung von Öffentlichkeit 1102
Zusammenfassung 1103
Literatur 1103
Organisation und Organisationsgestaltung 1105
Organisationsbegriffe und ihre disziplinären Implikationen 1105
Neuere Konzepte der Organisationssoziologie 1108
Grundfragen der Organisationsgestaltung 1110
Ausblick 1114
Literatur 1115
Pädagogischer Bezug 1117
Literatur 1123
Partizipation 1126
Begründungen von Partizipation 1128
Partizipation in der Sozialen Arbeit 1132
Partizipation in der Kinder- und Jugendhilfe 1133
Literatur 1134
Pflege 1138
Demografischer Wandel und Pflegebedürftigkeit 1138
Entwicklungslinien der Pflegeversicherung und die Soziale Arbeit 1139
Der Pflegebedürftigkeitsbegriff 1140
Die Leistungen 1140
Pflegeversicherung und Demenz 1141
Wirkungen des Pflegeversicherungsgesetzes: Bewohnerstrukturwandel in der stationären Pflege 1141
Die Qualitätsdebatte und das Qualitätssicherungsgesetz 1142
Die häusliche Pflege 1143
Literatur 1144
Planung und Planungstheorie 1147
Zum Begriff 1147
Planung in der Sozialen Arbeit 1147
Sozialplanung – konkretisiert am Beispiel der Jugendhilfeplanung 1150
Planungsansätze und Verfahren 1151
Jugendhilfeplanung als methodischer und politischer Prozess 1152
Handlungsschritte und Elemente von Planungsprozessen 1152
Hohe Anforderungen an Planungsfachkräfte 1154
Entwicklungstrends in der Jugendhilfeplanung 1155
Literatur 1157
Politikberatung 1159
Politikwissenschaftliche Einordnung 1159
Der sozialarbeitspolitische Bedarf 1160
Politikberatung als Methode 1161
Umsetzung durch Disziplin unn Profession Sozialer Arbeit 1162
Nachholbedarf in Forschung und Lehre 1164
Literatur 1164
Politische Bildung – Pädagogikum im Kontext und Spektrum Sozialer Arbeit 1166
Politische Bildung als zeitdiagnostisches Paradigma der pädagogischen Bearbeitung von Herrschaft und ihre Resonanz für Soziale Arbeit: Begriff, Dimensionen, Proprium 1166
Schwerpunkte pädagogischer Befreiungsimpulse im Schnittfeld von Politischer Bildung und Sozialer Arbeit: komplementäre, kooperative und integrale Momente ihrer inhaltlichen und methodischen Bewältigung 1167
Herrschaftsbezügliche Konnotationen der Sozialen Arbeit und ihre Transformation in problemorientierte Politische Bildung: Geschichte und Gegenwart markanter didaktischer Herausforderungen im Wechselbezug 1169
Kritische Theorie, progressive Praxis und interdisziplinäre Erforschung Politischer Bildung in emanzipatorischer pädagogischer Orientierung: dynamisierende Implikationen für und durch Soziale Arbeit 1170
Krisenszenarien der Weltgesellschaft als Folie für produktive Politische Bildung und/als Soziale Arbeit: system-, subjekt- und pädagogikkritische Zukunftsperspektiven für Koordinationen 1172
Literatur 1173
Posttraditionale Vergemeinschaftung 1175
Historische Entwicklungen von Gleichaltrigengruppen 1175
Jugendliche Gemeinschaften – Gleichaltrigengruppen – Jugend(sub-)kulturen und Jugendszenen 1179
Globalisierung, Gleichaltrigengruppe und neue digitale Welten 1180
Virtuelle Gruppenwelten und die geisteswissenschaftlich-pädagogische bzw. sozialwissenschaftliche Gemeinschaftsmetapher 1181
Literatur 1183
Prävention und Intervention 1185
Begriffliche Klärungen 1185
Zur Attraktivität von Prävention 1186
Prävention und Individualisierung 1187
Ambivalenzen von Prävention 1188
Literatur 1189
Profession 1191
Problemstellung 1191
Historische Wandlungen 1192
Die neue Professionalisierungsdiskussion 1195
Sozialarbeit?/?Sozialpädagogik zwischen Profession und Organisation 1195
Professionalisiertes Handeln im Kontext der Gesellschaft 1197
Literatur 1200
Professionalität 1203
Problemstellung 1203
Zur Differenzierung der Diskussion 1203
Der Fallbegriff in der professionellen Sozialen Arbeit 1204
Soziale Arbeit als moderne Dienstleistungsprofession 1206
Reflexive Professionalität in der Wissensgesellschaft 1207
Perspektiven eines reflexiven Professionalitätsverständnisses 1210
Literatur 1212
Psychiatrie und Jugendhilfe 1214
Einführung und Übersicht 1214
Das Dilemma niederschwelliger Angebote 1215
Aktivierung, Partizipation, Kontrakt 1216
Generalisierung versus Spezialisierung 1216
Prävention 1217
Ressourcenorientierung im Sozialraum 1218
Regionalisierung 1218
Ambulant vor stationär 1218
Folgerungen 1219
Elemente einer gelungenen Kooperation 1219
Gemeinsames Fallverstehen 1221
Literatur 1221
Psychoanalytische Pädagogik 1223
Freud und die Pädagogik 1223
Pioniere der Psychoanalytischen Pädagogik 1224
Zur Wiederentdeckung der Psychoanalytischen Pädagogik nach dem 2. Weltkrieg 1226
Psychoanalytische Pädagogik im Kontext einer kritischen Kulturtheorie 1228
Konzepte und Methodik Psychoanalytischer Pädagogik 1229
Ausblick 1232
Literatur 1233
Qualität 1236
Vorbemerkung 1236
Von der Qualitätskontrolle zum Qualitätsmanagement in Wirtschaft und Verwaltung 1236
Qualitätsmanagement in den Sozialen Diensten als Auftrag des Sozialgesetzgebers 1237
Die Technologie des Qualitätsmanagements 1239
Besonderheiten der Qualität sozialer Dienstleistungen 1242
Schlussbemerkung: Sozialpolitische Konsequenzen der Qualitätsdiskussion 1242
Literatur 1244
Qualitätsmanagement 1246
Der Qualitätsbegriff im Diskurs 1247
Qualitätsentwicklung als Prozess 1248
Verfahren des Qualitätsmanagements 1249
DIN EN ISO 9000ff. 1249
EFQM-Qualitätsmanagementkonzept 1250
Benchmarking 1251
Interne Evaluation 1252
Ein praktisches Beispiel 1253
Fazit 1253
Literatur 1254
Qualitative Forschung 1255
Empirische Traditionen qualitativer Forschung in der Sozialen Arbeit 1256
a) Traditionen aus der Chicagoer Schule 1256
b) Traditionen aus der Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege 1257
c) Traditionen aus der Jugendforschung 1259
Die Bedeutung qualitativer Forschung(smethoden) für die Soziale Arbeit 1259
Aktuelle Entwicklungen qualitativer Forschung 1262
Forschung in der Sozialen Arbeit als sozialwissenschaftliche Forschung 1262
Qualitative Forschungsmethoden als Methoden der professionellen Praxis 1263
Qualitative Methoden als Methoden der Selbstreflexion und Selbstbeforschung 1264
Literatur 1264
Quantitative Forschung 1267
Grundlage quantitativer Sozialforschung 1267
Variablen 1268
Ziele empirischer Sozialforschung 1269
Nomothetische Kausalität 1270
Prognose 1270
Evaluation: kein eigenständiges Ziel 1271
Forschungsprozess 1271
Forschungsfragen 1271
Theoriebildung 1271
Konzeptualisierung, Operationalisierung und Messen 1272
Erhebungsmethoden und -design 1273
Erhebungseinheiten und deren Auswahl 1273
Forschungsantrag 1274
Datenerhebung 1275
Datenanalyse 1275
Kommunikation von Forschungsergebnissen 1276
Literatur 1277
Rechtsextremismus/-populismus 1279
Historischer Blick 1279
Rand und?/?oder Mitte 1280
Ursachen und empirische Forschung 1281
Aktuelle Entwicklungen 1283
Rechtspopulismus 1283
Soziale Arbeit, Jugendarbeit und Zivilgesellschaft 1284
Literatur 1286
Religionen und Soziale Arbeit 1287
Einleitung 1287
Herkunft aus der Geschichte des Christentums 1288
Religionen und Soziale Arbeit im Umbruch zur Moderne: die Ausbildung der dualen Wohlfahrtspflege in Deutschland 1290
Religionen und Soziale Arbeit in der deutschen Zweistaatlichkeit 1293
Religionen und Soziale Arbeit heute: ein Überblick 1295
Religionen und Soziale Arbeit im gesellschaftlichen und sozialpolitischen Transformationsprozess 1296
Literatur 1297
Religiöse Erziehung 1299
Begriff 1299
Religiöse Erziehung und Geschichte der Sozialarbeit?/?Sozialpädagogik 1299
Ansätze religiöser Erziehung in der Gegenwart 1300
Anthropologische und empirische Wendung in Theologie und ­Religionspädagogik 1300
Religion als Dimension des Bildungsprozesses und als Thema der Pädagogik 1301
Religiöse Individualisierung – Fundamentalismus – Synkretismus: Religiöse Strömungen in der modernen Gesellschaft als pädagogische Herausforderung 1302
Werterziehung, interkulturelles und interreligiöses Lernen 1302
Gemeinde als pädagogische Herausforderung („Gemeindepädagogik“) 1303
Religiöse Erziehung im Spiegel der empirischen Forschung 1303
Theorien der religiösen Entwicklung 1303
Religionsbezogene Biographieforschung 1304
Religion in der Familien-, Kinder-, Jugend- und pädagogischen Institutionenforschung 1304
Religion als Dimension sozialpädagogischer Praxis 1305
Literatur 1306
Religiosität und Spiritualität 1309
Konzeptionelle Klärungen 1309
Der diskursive Religionsbegriff als Zugang zum Feld 1309
Lebensstilmodelle als Basis eines empirischen Zugangs zur religiösen Vielfalt im Feld 1310
Der Begriff der Spiritualität 1311
Religiosität und Spiritualität in der Jugendhilfe als exemplarische Praxisperspektive 1312
Literatur 1316
Resilienz 1318
Begriff Resilienz 1318
Perspektiven der Sozialpädagogik 1318
Resilienzforschung 1319
Implikationen für die Forschung 1321
Resilienz, Bildung und Soziale Ungleichheit 1321
Perspektive und Kritik 1322
Literatur 1323
Schule und Soziale Arbeit 1325
Schule und Soziale Arbeit im Strukturwandel der öffentlichen Erziehung: Zwischenbilanz 1325
Der bildungssoziologische Hintergrund: die gesellschaftliche Funktionserweiterung des schulischen Bildungsauftrages 1326
Die lebensweltbezogene Kooperation von Schule und Sozialer Arbeit: die Ausrichtung an den Sinndimensionen von allgemeiner Bildung in der "zweiten Moderne“ 1327
Die sozialräumliche Kooperation von Schule und Sozialer Arbeit: der Aufbau regionaler Erziehungslandschaften 1329
Literatur 1330
Internetquellen 1332
Schulwesen 1333
Schule als soziale Institution 1333
Das Schulsystem in der Bundesrepublik Deutschland 1334
Die staatlich-föderale Struktur 1334
Die hierarchische Gliederung des Sekundarschulwesens 1335
Die Trennung zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung 1337
Die Weiterentwicklung des Schulsystems 1338
Literatur 1339
Sexualpädagogik 1341
Begriffsklärungen 1341
Entwicklung der Sexualerziehung als Praxis 1341
Entwicklung der Sexualpädagogik als Theorie 1343
Gegenstandsbereich der Sexualpädagogik und ihr Bezug zur Sexualwissenschaft 1344
Themen der Sexualpädagogik 1344
Handlungsfelder und Handlungsmodalitäten der Sexualpädagogik 1345
Entwicklungsperspektiven in ­Theorie und Praxis 1347
Literatur 1348
SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe 1351
Überblick, Entwicklung 1351
Rechtsquellen 1351
Entwicklung: vom Eingriff und der Fürsorge zur Sozialleistung und Sozialpädagogik 1351
Strukturmerkmale 1351
Sozialleistungen 1352
Andere Aufgaben 1352
Kommunale Aufgabenwahrnehmung 1352
Private/freie Träger (Subsidiarität, Korporatismus, Markt) 1353
Leistungsrecht – zwischen subjektiven Rechtsansprüchen und objektiven Leistungsverpflichtungen 1353
Allgemeines 1353
Programmsätze, objektives Recht, subjektive Rechtsansprüche 1354
Qualität der Rechtsansprüche 1354
Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Kinder- und Jugendschutz: zwischen programmatischen Aussagen und subjektiven Rechtsansprüchen 1354
Förderung der Erziehung in der Familie: harter Anspruch auf eine weiche Leistung 1354
Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege: Rechtsanspruch auf Erziehung, Bildung und Betreuung 1355
Hilfen zur Erziehung – der Prototyp individueller Rechtsanspruchsleistungen 1356
Eingliederungshilfe – erste Schritte zur Inklusion 1356
Hilfe für junge Volljährige – restriktive Gewährungspraxis trotz Rechtsanspruch 1357
Verfahren: Partizipation und Fachlichkeit 1357
Andere Aufgaben der Jugendhilfe 1358
Inobhutnahme 1358
Pflegeerlaubnis, Betriebserlaubnis 1359
Mitwirkung im gerichtlichen Verfahren 1359
Jugendhilfe und Familiengerichte bei Trennung, Scheidung, Umgang 1359
Jugendhilfe und Familiengerichte bei Kindeswohlgefährdung 1359
Jugendhilfe und Jugendgerichte 1360
Beistandschaft, Pflegschaft und Vormundschaft 1360
Leistungsträger, Organisation, Kosten 1360
Trägerschaft, sachliche Zuständigkeit 1360
Das Jugendamt 1361
Die Fachkräfte 1361
Örtliche Zuständigkeit, Kostenerstattung 1362
Kosten, Kostenbeteiligung 1362
Das Leistungserbringungsrecht bei der Leistungserbringung durch private/freie Leistungsanbieter 1363
Das jugendhilferechtliche Dreiecksverhältnis 1363
Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Entgeltvereinbarungen 1363
Finanzierung der Leistungserbringung 1363
Ausblick: Novellierung des SGB VIII 1364
Literatur 1365
Sozialberichterstattung und Sozialplanung 1366
Entstehung und Entwicklung der Sozialberichterstattung 1366
Sozialberichterstattung in Deutschland 1366
Funktionen und Zielsetzungen der Sozialberichterstattung 1367
Typen der Sozialberichterstattung 1368
Kommunale Sozialberichterstattung 1369
Entwicklungsanforderungen und Perspektiven 1372
Literatur 1373
Soziale Arbeit auf dem Land 1375
Das Land in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bewertung 1375
Anforderungen an Soziale Arbeit 1377
Handlungsfelder Sozialer Arbeit auf dem Land 1379
Literatur 1382
Soziale Arbeit in den USA: Eine ungewisse Zukunft 1384
Einführung 1384
Hintergrund: Ökonomische Globalisierung, Neoliberalismus und ihre Folgen 1384
Institutionelle Diskriminierung, Sexismus und das US-Wohlfahrtssystem 1386
Armut in den USA 1386
Das Ausmaß der Armut 1387
Die Auswirkungen der Armut 1387
Auswirkungen auf die Soziale Arbeit 1390
Die Privatisierung von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit 1391
Eine internationale Dimension 1393
Literatur 1397
Soziale Arbeit in der Schweiz 1400
19.?Jahrhundert: Armenpflege als Teil des demokratischen Staatsbildungsprozesses 1400
Soziale Fürsorge zu Beginn des 20. Jahrhunderts: geglückte Professionalisierung, missglückte Akademisierung und die Verwissenschaftlichung des Sozialen 1401
Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen: Theoriebildung durch Empirie 1404
Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen: Theoriebildung durch Empirie 1404
Literatur 1406
Soziale Arbeit in Europa 1408
Literatur 1413
Soziale Arbeit in Mittel- und Osteuropa 1415
Geschichte und Entwicklung der Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa 1415
Heutige Probleme der Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa 1419
Zielgruppen der Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa 1420
Literatur 1421
Soziale Arbeit in Österreich 1423
Begrifflichkeit und Ausbildung 1423
Traditionen und Theorien 1423
Aktuelle Handlungsfelder und ihre gesetzlichen Grundlagen 1425
Kinder- und Jugendhilfe (KJH) 1425
Jugendarbeit (JA) 1426
Weitere Handlungsfelder 1426
Aktuelle Diskurse 1427
Literatur 1428
Soziale Arbeit und Digitalisierung 1430
Formen digitalisierter Sozialer Arbeit 1430
„Alltagsmedien“ in der Sozialen Arbeit 1430
Onlineberatung 1431
Administration und Informatisierung 1431
Softwarebasierte Falldiagnostik 1431
Diskurs I: Potenziale und Risiken der Digitalisierung 1432
Diskurs II: Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit im Kontext von Digitalisierung 1433
Digitalisierung – Grundfragen für Fachlichkeit in der Sozialen Arbeit 1435
Literatur 1437
Soziale Arbeit und Polizei 1441
Von „Beförderung der allgemeinen Wohlfahrt durch die gute Polizey“ zur Gewährleistung von öffentlicher Sicherheit und Ordnung 1441
Die Polizei als Hilfeinstitution – Konkurrenz für die Soziale Arbeit? 1442
Soziale Arbeit und kommunale Sicherheitspartnerschaften 1442
Polizei und Soziale Arbeit – Geschichte einer „gestörten Beziehung“ 1443
Gewalt im sozialen Nahraum – Aufgabe von Polizei und Sozialer Arbeit 1443
Soziale Arbeit, Polizei und Führungsaufsicht – gemeinsame Kontrolle und Überwachung 1444
Islamismus und Rechtsextremismus – neue Herausforderungen 1445
Fazit 1445
Literatur 1446
Soziale Arbeit und soziale Entwicklung in Afrika 1448
Kontinent der Vielfalt und Extreme 1448
Historische Entwicklungslinien 1449
Professioneller Imperialismus 1449
Aktuelle Entwicklungen in Ausbildung und Forschung 1450
Indigenisierung Sozialer Arbeit 1450
Kultur, Spiritualität und Soziale Arbeit 1451
Komplexe soziale Problemlagen und fragile soziale Sicherheit 1452
Soziale Arbeit und soziale Entwicklung 1453
Fazit und Ausblick 1454
Literatur 1455
Soziale Bewegungen 1458
Definitionen und Konzepte 1458
Neue soziale Bewegungen 1460
Soziale Bewegungen, soziale Probleme und Sozialpolitik 1463
Soziale Bewegungen und Soziale Arbeit 1465
Literatur 1465
Soziale Kontrolle 1467
Dimensionen der aktuellen Diskurse zur sozialen Kontrolle 1470
Privatisierung und Lokalisierung sozialer Kontrolle 1470
Verlagerung sozialer Kontrolle „von außen nach innen“ 1472
Soziale Kontrolle als Management individueller Risiken 1474
Soziale Arbeit und soziale Kontrolle 1475
Literatur 1476
Soziale Netzwerke 1478
Quellen, Theoriestatus und Foki der Netzwerkthematisierung 1478
Themeneingrenzung und Basisinformationen 1479
Ausgewählte Hauptperspektiven der Netzwerkthematisierung 1480
Soziale Netzwerke in zeitdiagnostischer Perspektive 1480
Übergänge und Soziale Netzwerke 1483
Das Interesse an sozialer Unterstützung 1483
Soziale Netzwerke und Soziale Arbeit 1488
Literatur 1491
Soziale Probleme 1492
Soziale Probleme in der soziologischen Diskussion 1494
Fragestellungen einer Soziologie sozialer Probleme 1496
Soziale Probleme als Schaden oder Störung der Gesellschaft 1497
Soziale Probleme als soziale Konstruktion 1500
Soziale Probleme und Politik 1503
Soziale Arbeit als „Doing Social Problems“ 1504
Literatur 1506
Soziale Sicherung 1508
Soziale Sicherung und Sozialpolitik in Deutschland: Entwicklungstrends 1508
Strukturen und Prinzipien, Träger und Akteure 1511
Die Sozialversicherung 1512
Versicherungsschutz und Versicherungspflicht 1512
Leistungen: Voraussetzungen, Höhe und Bezugsdauer 1513
Finanzierung 1515
Solidarausgleich 1515
Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen der Sozialversicherung 1516
Soziale Sicherung im Umbruch 1519
Vermarktlichung der Sozialpolitik durch Abbau der öffentlichen und Ausbau der privaten Sicherung 1520
Vermischung der Prinzipien von gesetzlicher und privater Versicherung 1521
Verschärfung des Wettbewerbs zwischen den Leistungsanbietern 1521
Schrittweiser Rückzug der Arbeitgeber aus der Finanzierung der sozialen Sicherung 1521
Weiterer Bedeutungsverlust der Selbstverwaltung 1521
Aktivierung und Förderung der Beschäftigungsfähigkeit 1521
Ausbau der fürsorgerechtlichen Leistungen 1522
Ausweitung des Niedriglohnsektors und prekärer Beschäftigungsverhältnisse 1522
Langsamer Wandel des Modells der Versorgerehe 1522
Privatisierung als Problemlösung? 1522
Reformperspektiven 1525
Verbindung von sozialer Sicherheit und ökonomischer Effizienz 1525
Verlässliche und gerechte Finanzierung 1526
Weiterentwicklung der Sozialversicherung statt Mindestsicherung und privater Vorsorge 1527
Armutsfeste Absicherung 1528
Verbindung von Vorsorge und sozialem Ausgleich sowie von konsumtiven und investiven Leistungen 1528
Literatur 1529
Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik 1531
Markt und Staat als Systeme sozialer Ungleichheitsproduktion 1531
Die Rolle der Sozialpolitik im gesellschaftlichen Kampf um Anerkennung 1532
Strukturmuster sozialpolitischer Ungleichheitsproduktion: Vergleichende Perspektiven 1533
Erziehung zur Bürgerlichkeit: Die Aktivgesellschaft und ihre Feinde 1540
Literatur 1541
Sozialisation 1543
Gegenstandsbestimmung 1543
Definition von Sozialisation 1544
Zur Modellierung von Sozialisationsprozessen 1544
Zur Analyse von Sozialisation 1546
Zentrale Felder der empirischen Sozialisationsforschung 1547
Sozialisation und gesellschaftliche Wohlfahrt 1548
Sozialisation in der Familie 1549
Sozialstruktur und Sozialisation 1549
Lebenspraktische Ausführung: Sozialisation in Armutsmilieus 1551
Literatur 1552
Sozialmanagement 1554
Die Vorsilbe „Sozial“ 1554
Das Hauptwort „Management“ 1555
Zur Entwicklungsgeschichte des Begriffs „Sozialmanagement“ 1556
Aktuelle Diskussionslinien 1558
Management in der Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 1560
Literatur 1561
Sozialpädagogische Kasuistik 1563
Die kasuistische Ebene und der Sozialpädagogikbegriff 1563
Der kasuistische Operationsmodus in praktischen Wissenschaften 1564
Die Entwicklung der kasuistischen Strukturelemente in der Sozialpädagogik 1566
Die Entwicklung der sozialpädagogischen Kasuistik als kollektive Gestaltungsaufgabe 1568
Sozialpädagogische Kasuistik als kollektive Praxis: Beispiele 1569
Literatur 1570
Sozialpolitik 1572
Einleitung 1572
Das Feld der Sozialpolitik 1573
Sozialpolitik als Staatstätigkeit 1573
Entgrenzung der Sozialpolitik 1574
Theoretische Ansätze zur Entstehung und Entwicklung von Sozialpolitik 1577
Entstehung und Ausbau 1577
Umbau des Wohlfahrtsstaates 1578
Unterschiede in der Sozialpolitik (Varianz) 1580
Wirkungen von Sozialpolitik 1580
Fazit 1582
Literatur 1582
Sozialpolitik und Soziale Arbeit in der DDR 1586
Allgemeines 1586
Gesundheits- und Sozialwesen 1588
Kinder- und Jugendhilfe 1590
Soziale Berufe 1593
Transformation 1594
Literatur 1595
Sozialraum 1596
Sozialraumorientierung als bestimmendes Fachlichkeits- und Organisationsmuster Sozialer Arbeit 1596
Die sozialpädagogische Rede vom Sozialraum 1597
Sozialraumorientierung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit 1598
Das Modell der integrierten und flexiblen Hilfen zur Erziehung 1598
Die Modelle einer sozialräumlichen Kinder- und Jugendarbeit 1598
Das Arbeitsprinzip der Gemeinwesenarbeit 1599
Mehrebenen- und Ganzheitlichkeitsmodelle einer sozialraumorientierten Sozialen Arbeit 1600
(Sozial-)Raumtheoretische Perspektiven 1601
Literatur 1602
Sozialraumbezogene Methoden 1605
Sozialraumorientierung oder GWA? 1605
Die Wurzeln eines Sozialraumbezugs Sozialer Arbeit 1605
Die Nachkriegsentwicklung 1606
Aktuelle Debatte 1608
Literatur 1612
Sozialstaat, Föderalismus, Soziale Arbeit 1615
Soziale Arbeit als Teil sozialpolitischen Handelns 1616
Soziale Arbeit als Teil kommunaler Sozialpolitik 1617
Soziale Arbeit und Bildung 1617
Der Kostendruck auf die Soziale Arbeit 1618
Föderalismusreform und Soziale Arbeit 1619
Zersplitterung der Bildung wegen? 1620
Abschluss 1620
Literatur 1621
Sozialstatistiken 1623
Die Merkmale amtlicher und nicht amtlicher Sozialstatistiken 1623
Übersicht der amtlichen Sozialstatistiken für die Soziale Arbeit 1625
Hintergrundinformationen über gesellschaftliche Bedingungen 1625
Amtliche Statistiken zur Sozialen Arbeit 1626
Die Verwendungskontexte der amtlichen Sozialstatistiken 1628
Fazit 1630
Literatur 1631
Sozialwirtschaft 1633
Hintergründe, Entwicklung und zentrale Begrifflichkeiten des Sozialwirtschaftsdiskurses 1633
Theorieentwicklung im und für den Sozialwirtschaftsdiskurs 1636
Ökonomische Rationalität(en) in sozialwirtschaftlichen Unternehmen 1640
Zur Rolle der Akteure im Prozess der sozialwirtschaftlichen Wohlfahrtsproduktion 1643
Fazit 1644
Literatur 1645
Spiel 1648
Die Welt und das Leben: Ein Spiel? 1648
Spiel: Hinweise zu Begriff und Geschichte 1649
Der „Homo ludens“ und der „schöne Schein“ des (ästhetischen) Spiels 1649
Spiel in Theorie und Praxis 1650
Kinderspiel und Spielumwelten 1651
Spielkultur und Kinder- / Jugendkulturen 1652
Spielen und Lernen: Spiel bildet, immer und überall 1653
Spielpraxis und Spielpädagogik 1653
Soziales und identitätsstiftendes Lernen im Spiel: Spiel in der Sozial- und Jugendarbeit 1654
Spielpraxis 1654
Aktualität 2.0: Digitale Spielräume – grenzenlose Cyberwelt? 1655
Ausblick: Homo ludens digitalis? 1655
Literatur 1656
Sport aus sozialpädagogischer Perspektive 1657
Zur sozialen Integration von vereinsorganisierten Jugendlichen 1657
Sport und Integration von Migranten 1658
Abweichendes Verhalten im Sport 1660
Mit Sport gegen Aggression und Gewaltbereitschaft 1663
Literatur 1664
Stadtentwicklung 1665
Neue Ökonomie in der Stadt 1666
Ende der Suburbanisierung? 1667
Die „kreative“ Stadt 1668
Gentrification 1668
Segregation und Residualisierung 1671
Kontexteffekte 1671
Literatur 1673
Subjekt und Autonomie 1674
Kritik des Subjekts 1674
Epistemisches, idealtypisches und empirisches Subjekt: Subjekt – Person – Individuum 1675
Epistemische Modelle der autonomen Subjekts 1676
Struktural-Prozedurale Modelle 1677
Historisch-Prozedurale Theorien 1678
Substantiale Theorien 1679
Geltungsanspruch und praktische Relevanz des Autonomiebegriffs 1681
Literatur 1682
Sucht und Rausch 1684
Substanzkonsum und Suchtprobleme 1684
Rausch, Sucht und Abhängigkeit 1686
Suchtprävention und Suchtrehabilitation 1688
Literatur 1691
Supervision 1693
Geschichte und Wurzeln der Supervision 1693
Das erste Qualitätsmanagement Sozialer Arbeit 1693
Psychoanalytisch-therapeutische Einflüsse 1694
(Organisations-)soziologische und systemische Einflüsse 1694
Abgrenzung zu Psychotherapie und Organisationsberatung 1695
Ablauf von Supervisionen 1696
Arbeitsformen oder Settings der Supervision 1696
Organisationssupervision als Sonderform 1697
Konzepte und Ansätze der Supervision 1698
Stand der deutschsprachigen Supervisionsforschung 1698
Wirkungsforschung versus Fallorientierung 1698
Supervision als partizipative Qualitätsentwicklung 1699
Literatur 1700
Systemtheorie und Soziale Arbeit 1702
Struktur und Funktion 1702
Gleichrangigkeit und Ungleichartigkeit 1703
Codierung 1704
Symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium 1704
Komplexitätsreduktion?/?Komplexitätssteigerung 1705
Operative bzw. autopoietische Schließung 1705
Inklusion 1706
Programmierung 1706
Interaktion, Organisation, Gesellschaft 1707
Profession 1707
Normalisierung 1707
Ausblick 1708
Literatur 1708
Theorie Sozialer Dienste 1710
Drei Ebenen der Theoriebildung Sozialer Dienste 1711
1. Soziale Dienste als professionelle Organisationen 1711
2. Die strukturell-funktionale Ebene 1713
3. Personen- und interaktionsbezogene Ebene 1714
Neuere Entwicklungen und Theorieoptionen 1716
Literatur 1718
Theorie und Theoriegeschichte Sozialer Arbeit 1720
Theorie als theoretische Diskussion und Theorie der Sozialen Arbeit im engeren Sinn 1722
Zur Entwicklung der Theoriediskussion 1723
Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Soziale Arbeit 1726
Phasen der Theorieentwicklung 1727
Perspektiven 1728
Literatur 1731
Theoriekonstruktion und Positionen der Sozialen Arbeit 1734
Problemstellung 1734
Kristallisationspunkte der Theoriebildung 1734
Theoriepositionen Sozialer Arbeit 1737
Bildungstheoretische und Diskursanalytische Positionen 1737
Lebenswelt- und bewältigungsorientierte Positionen 1739
Systemtheoretische und system(ist)ische Zugänge 1741
Professionalisierungstheoretische Ansätze 1743
Ausblick 1745
Literatur 1746
Therapie und Soziale Arbeit 1748
Verhältnisbestimmungen und Entwicklungen: Zwischen Annäherung und Abgrenzung 1748
Verhältnisbestimmungen 1748
Entwicklungen 1749
Grundannahmen „klassischer“ Psychotherapie – exemplarische Rezeptionen in der Sozialen Arbeit 1749
Psychoanalyse – Tiefenpsychologisch fundierte Ansätze 1750
Personzentrierte (Klientenzentrierte) Psychotherapie 1750
(Kognitive) Verhaltenstherapie 1751
Systemische Therapie 1751
Psychotherapie und Soziale Arbeit – exemplarische Differenzierungs- bzw. Profilierungsmöglichkeiten 1752
Handlungsprinzipien Sozialer Arbeit in Abgrenzung zu psychotherapeutischen Wirkfaktoren 1752
Sozialpädagogische Hilfen als „Türöffner“ zu und Ergänzung von Psychotherapie 1753
Kooperative Fachlichkeit – Herausforderungen für Soziale Arbeit und Psychotherapie 1754
Literatur 1755
Tiere und Soziale Arbeit 1757
Tiere – warum ein Thema für Soziale Arbeit? 1757
Fachdiskurs zur tiergestützten Intervention 1758
Welche Tiere werden eingesetzt? 1759
Idealisierungen im Diskurs zur tiergestützten Intervention 1759
Die therapeutischen Wirkungen des Tieres 1760
Der soziale Zeichencharakter der Mensch-Tier-Beziehung 1761
Ausblick 1762
Literatur 1762
Tod und Hospizarbeit 1764
Tod und Sterben 1765
Sterben in Institutionen 1767
Hospiz 1768
Palliativstationen 1769
Hospize 1769
Tageshospiz 1769
Ambulante Palliativ- und Hospizdienste 1770
Kinderhospiz 1770
Interdisziplinäres Organisationsmodell 1770
Literatur 1772
Transnationalität und Soziale Arbeit 1773
Zum Begriff Transnationalität 1773
Transmigration und transnationaler Alltag 1774
Transnationale Hilfsorganisationen und Global Governance 1774
Transnationale Soziale Unterstützungsforschung 1775
Transnational Family Care 1775
Transnational Communities 1777
Transnational Professional Intervention 1778
Der methodologische Nationalismus in der Sozialen Arbeit 1778
Literatur 1779
Tugend 1782
Vorbemerkung 1782
Antike 1782
Mittelalter 1784
Neuzeit 1784
Moderne 1785
Gegenwart 1786
Tugend und Bildung 1787
Literatur 1788
Übergänge im Lebenslauf und Übergangsforschung 1790
Einleitung: Übergänge in Lebenslauf und Biographie 1790
Strukturen des Übergangs von der Schule in den Beruf 1791
Die Jugendberufshilfe – Brücke zur Arbeitswelt oder Cooling-out-Mechanismus? 1792
Unterstützung in unterschiedlichen Übergangsregimes in Europa im Vergleich 1794
Übergänge in den Beruf in biographischer Perspektive 1796
Junge Frauen und Männer als AkteurInnen in Übergängen 1797
Perspektiven einer Sozialpädagogik des Übergangs 1799
Literatur 1800
Vertrauen 1803
Theoretische Grundlagen 1804
Verschiedene Formen des Vertrauens 1806
Aktuelle Befunde zum Thema Vertrauen und Soziale Arbeit 1808
Generalisiertes Vertrauen in die Soziale Arbeit 1808
Mesoebene: Vertrauen in interprofessionellen Kooperationen 1809
Mikroebene: Vertrauen als strukturierendes Moment in der Beziehung zwischen AdressatInnen und Professionellen 1811
Ausblick 1812
Literatur 1813
Vormundschaft?/?Pflegschaft 1814
Geschichte 1814
Rechtliche Grundlagen 1815
Aufgaben des Vormunds?/?Pflegers 1816
Quantitative Aspekte 1817
Stand der Fachdiskussion 1818
Literatur 1819
Weiterbildung 1821
E-Learning 1822
Literatur 1824
Wirksamkeit 1825
Wirkungsorientierte Transformation Sozialer Arbeit 1825
Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit 1827
Wirkungsorientierte Professionalisierung 1829
Literatur 1829
Wissenschaftstheorie 1833
Problemstellung 1833
Wissenschaftstheoretische Differenzen 1833
Sozialpädagogische Wissensformen 1836
Kognitive Identität 1838
Disziplin und Profession 1840
Wissenschaftstheoretische Entwicklungsperspektiven 1842
Literatur 1843
Wohlfahrtsstaat 1846
Begriffe und Definition 1846
Theoretische Entwicklungslinien und Ansätze 1847
Schluss: einige Tendenzen und Charakterisierungen im Lichte der Empirie 1851
Literatur 1853
Wohnungslosigkeit 1854
Begriffsprobleme 1854
Rechtliche Rahmenbedingungen 1855
Historische Bezüge 1856
Theoretische Ansätze 1857
Forschungsergebnisse 1858
Sozialarbeit und Wohnungslosigkeit 1859
Literatur 1860
Zivilgesellschaft 1863
Was heißt Zivilgesellschaft? 1863
Von Aristoteles zu Gramsci – Verbindungslinien, Umwege und Brüche 1864
Die Wiedergeburt der Zivilgesellschaftsdebatte am Ende des 20.?Jahrhunderts 1867
Aktuelle Positionsbestimmungen zur Frage der sozialpädagogischen Aktivierung zivilgesellschaftlichen Engagements 1867
Literatur 1870
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 1873
Sachregister 1878

Erscheint lt. Verlag 5.2.2018
Co-Autor Stefanie Albus, Harald Ansen, Rolf Arnold, Gerhard Bäcker, Martin Baethge, Stephan Beetz, Maria Bitzan, Karin Bock, Lothar Böhnisch, Eberhard Bolay, Karin Böllert, Karl-Heinz Braun, Margrit Brückner, Micha Brumlik, Oldrich Chytil, Bernhard Claußen, Thomas Coelen, Heinz-Jürgen Dahme, Bernd Dewe, Bernd Dollinger, Margret Dörr, Reinmar Du Bois, Susanne Dungs, Jutta Ecarius, Susanne Elsen, Rüdiger Ernst, Matthias Euteneuer, Thomas Feltes, Wilfried Ferchhoff, Gaby Flösser, Max Fuchs, Heide Funk, Cornelia Füssenhäuser, Hartmut Gabler, Karl Gabriel, Thomas Gabriel, Michael Galuske, Hans Gängler, Carsten Gennerich, Alice Gojova, Axel Groenemeyer, Katharina Gröning, Bettina Grubenmann, Matthias Grundmann, Klaus Grunwald, Günther Gugel, Benno Hafeneger, Franz Hamburger, Peter Hansbauer, Andreas Hanses, Hartmut Häussermann, Thomas Heidenreich, Maja Heiner, Catrin Heite, Franz Herrmann, Günther Homfeldt, Michael-Sebastian Honig, Reinhard Hörster, Günther L. Huber, Bettina Hünersdorf, Henning Ide-Schwarz, Angelika Iser, Gisela Jakob, Ute Karl, Maria-Eleonora Karsten, Jörg Michael Kastl, Siegfried Keppeler, Fabian Kessl, Heiner Keupp, Constantin Klein, Regina Klein, Matthias Koch, Stephan Köppe, Tobias Kosellek, Heinz-Hermann Krüger, Nadia Kutscher, Karin Lauermann, Stephan Leibfried, Stephan Lessenich, Thomas Ley, Ludwig Liegle, Werner Lindner, Andreas Lob-Hüdepohl, Walter Lorenz, Marc Luy, Wolfgang Maaser, Wolfgang Mack, Jürgen Mai, Andreas Markert, Peter Marquard, Susanne Maurer, Michael May, Paul Mecheril, Roland Merten, Nina Metz, Heinz-Günter Micheel, Ingrid Miethe, Matthias Moch, Lieselotte Ahnert, Kurt Möller, Eric Mührel, Burkhard Müller, Siegfried Müller, Richard Münchmeier, Johannes Münder, Dana Nedelnikova, Frank Nestmann, Wolfgang Nieke, Christian Niemeyer, Armin Nolzen, Melanie Oechler, Nina Oelkers, Rolf Oerter, Thomas Olk, Hans-Uwe Otto, Ulrich Otto, Melanie Plößer, Andreas Polutta, Eberhard Raithelhuber, Thomas Rauschenbach, Michael Reisch, Benedikt Reusch, Christian Reutlinger, Birgit Richard, Ingo Richter, Martina Richter, Günter Rieger, Brita Ristau-Grzebelko, Lotte Rose, Nicole Rosenbauer, Paul-Stefan Roß, Roland Roth, Kim-Patrick Sabla, Uwe Sander, Klaus Schäfer, Josef Scheipl, Albert Scherr, Anja Schierbaum, Matthias Schilling, Jochem Schirp, Josef Schmid, Bernhard Schmidt-Hertha, Holger Schmidt, Sabine Schneider, Stefan Schnurr, Reinhold Schone, Mark Schrödter, Wolfgang Schröer, Friedrich Schweitzer, Cornelia Schweppe, Mike Seckinger, Udo Seelmeyer, Bernd Seidenstücker, Ursel Sickendiek, Uwe Sielert, Walther Specht, Helmut Spitzer, Manfred Spitzer, Peter Starke, Barbara Stauber, Elke Steinbacher, Stephan Sting, Heinz Streib, Norbert Struck, Heinz Sünker, Hans Thiersch, Renate Thiersch, Klaus-Jürgen Tillmann, Rudolf Tippelt, Wolfgang Trede, Thomas Trenczek, Rainer Treptow, Uwe Uhlendorff, Ulrike Urban-Stahl, Michael Vester, Sabine Wagenblass, Joachim Walter, Andreas Walther, Michael Wandrey, Wolf Rainer Wendt, Hans-Jürgen von Wensierski, Konstanze Wetzel, Silvia Wieseler, Michael Winkler, Matthias Witte, Marc Witzel, Norbert Wohlfahrt, Katja Wohlgemuth, Armin Wöhrle, Andreas Wolf, Yvette Yardley, Wolfgang Zacharias, Holger Ziegler, Ivo Züchner
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Schlagworte Altenpolitik • Einzelfallhilfe • Erwachsenenbildung • Evaluation • Gesundheitsförderung • Gewalt • Handbuch • Jugend • Jungen • Mädchen • Medienpädagogik • Sozialarbeit • Soziale Arbeit • Sozialpädagogik • Sucht • Supervision • Vormundschaft • Wohlfahrtsstaat
ISBN-10 3-497-60435-6 / 3497604356
ISBN-13 978-3-497-60435-7 / 9783497604357
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