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Organisationskulturen im Spielfilm (eBook)

Von Banken, Klöstern und der Mafia: 29 Film- & Firmenanalysen
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2017 | 1. Aufl. 2017
XX, 389 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-52895-2 (ISBN)

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Organisationskulturen im Spielfilm -
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Organisationskulturen sind vielfältig und schillernd - und so wundert es nicht, dass in zahlreichen Spielfilmen unterschiedlichste Organisationsformen die spannende, manchmal gruselige Kulisse bilden: von Banken über Klöster, Schulen, 'hippen' Start-ups bis hin zu Verwaltungen, der Mafia oder der Filmbranche selbst. Wollen wir da nicht gerne einmal hinter die Kulissen blicken? Und ist das im wahren Leben auch so wie im Film? - Dieses Buch ist einerseits Lehr- und Lesebuch über Organisationskulturen, denn es vermittelt durch die Analysen einer Vielzahl von ergreifenden Filmen wichtige Konzepten der Organisationskultur und ein reichhaltiges Repertoire an Verständnismöglichkeiten und Interpretationszugängen, die auf bekannte Organisationen angewendet werden können. Jedes Kapitel fasst dafür die Handlung eines Films zusammen und arbeitet anhand ausgewählter Szenen und Protagonisten zentrale Elemente der Kultur heraus, die für diesen Typ von Organisation bedeutsam ist. - Lernen Sie die Kultur Ihres eigenen Unternehmens besser verstehen oder, als Berater/-in oder Organisationsentwickler/-in, die Menschenbilder, normativen Muster und Symbolsysteme verschiedenster Kulturen, die Ihnen in Ihrer Beratungsarbeit begegnen!
Das Buch eröffnet aber auch eine neue Perspektive auf Filme und geht der Frage nach, wie Organisationen und ihre Kulturen in den Filmen aufgegriffen und in die Handlungen eingewoben werden. - Sehen Sie Ihre Lieblingsfilme durch eine ganz neue Brille!


Heidi Möller, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin, Organisationsberaterin, Supervisorin und Coach, ist seit 25 Jahren Beraterin in der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung, dem Gesundheitswesen und psychosozialen Dienstleistungsunternehmen. Sie ist Professorin für Theorie und Methodik der Beratung an der Universität Kassel, Institut für Psychologie, und Dekanin des Fachbereichs Humanwissenschaften.
Thomas Giernalczyk, Prof. Dr. phil, ist geschäftsführender Gesellschafter der M19-Manufaktur für Organisationsberatung GmbH, Psychoanalytiker und Honorarprofessor für Psychologische Interventionen und Therapie an der Fakultät der Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr in München. Er ist Mitbegründer des Instituts für Psychodynamische Organisationsberatung München (IPOM) und bildet Führungskräfte und Berater in diesem Rahmen weiter. Seine Arbeitsschwerpunkte sind psychodynamische Kulturentwicklung, Change-Begleitung, Coaching und Beratung von Familienunternehmen.

Heidi Möller, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin, Organisationsberaterin, Supervisorin und Coach, ist seit 25 Jahren Beraterin in der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung, dem Gesundheitswesen und psychosozialen Dienstleistungsunternehmen. Sie ist Professorin für Theorie und Methodik der Beratung an der Universität Kassel, Institut für Psychologie, und Dekanin des Fachbereichs Humanwissenschaften.Thomas Giernalczyk, Prof. Dr. phil, ist geschäftsführender Gesellschafter der M19-Manufaktur für Organisationsberatung GmbH, Psychoanalytiker und Honorarprofessor für Psychologische Interventionen und Therapie an der Fakultät der Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr in München. Er ist Mitbegründer des Instituts für Psychodynamische Organisationsberatung München (IPOM) und bildet Führungskräfte und Berater in diesem Rahmen weiter. Seine Arbeitsschwerpunkte sind psychodynamische Kulturentwicklung, Change-Begleitung, Coaching und Beratung von Familienunternehmen.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
Über die Autoren 11
Autorenverzeichnis 18
1»Wie Tränen im Regen«: Die Sehnsucht nach der trivialen Organisation 21
Coachingerfahrungen 23
Filmhandlung 23
Die Tyrell-Organisation als Spiegel heutiger Unternehmensrealitäten 24
Der Narzisst Dr. Eldon Tyrell in seiner Wirkungsstätte 25
Die triviale und die nichttriviale Sichtweise auf Organisationen 26
Die Polizei als regelnde Überorganisation 27
Trivialität als Chance versus Individualisierung 28
Die Grenzen des Individuums: Voight-Kampff-Test als triviale Maschine 29
Algorithmen: Menschenähnliche Maschinen und maschinenähnliche Menschen 30
Coachingprotokolle 32
Coachingtelefonat mit Rick Deckard, Mitarbeiter der Blade Runner 32
Coachingdiagnostikgespräch mit Rachael, Assistentin in der Tyrell Corp. 32
Erste Coachingsitzung mit Dr. Eldon Tyrell, Inhaber der Tyrell Corp. 33
Literatur 33
2»I’m fucking smart« – Narzisstische Führungskräfte und ihre Wirkung auf Organisationskulturen 35
Einführung 37
Kultur, Führung und Narzissmus in Organisationen 38
ENRON Corp. – Archetypus einer (Miss-)Erfolgsgeschichte im Spätkapitalismus 39
Der Film: »Enron – The Smartest Guys in the Room« 39
Geschäftsmodell 40
Erfolgszwang 40
Selbststilisierung 41
Umgang mit Risiken 42
Interaktion mit externen Akteuren 42
Umgang mit Mitarbeitern: Rank & Yank
ENRON post mortem 44
Fazit: Lehren für die Organisationskulturforschung 44
Literatur 45
3Die Wahl, die wir haben 47
Filmhandlung 49
Emotionale Reaktionen im Publikum 50
Aktien und Wertpapiere als fantastische Objekte 51
Die Angst meldet sich zurück 52
Schutz in einer emotionslosen Welt von Zahlen 53
Die Nachricht 54
Die Deckgeschichte 55
Wenn die Musik verstummt 56
Die Wahl, die wir haben 58
Literatur 59
Internetquellen 59
4Gefangen in der Unternehmenskultur 60
Filmhandlung 62
Deskriptive Analyse: Symbole und explizit formulierte Normen 62
Szene 1 (ab ca. Minute 2:00) 62
Szene 2 (ab ca. Minute 8:00) 63
Szene 3 (ab ca. Minute 15:00) 65
Szene 4 (ab ca. Minute 31:00) 65
Szene 5 (ab ca. Minute 75:00) 65
Interpretation: Basisannahmen von Bendini, Lambert & Locke
Diskussion 68
Literatur 70
5Wer die Formel kennt, hat die Macht 72
Einführung 74
Filmhandlung 74
Generativität: Großvater und Enkel 75
Väter und Söhne: Das Aufeinanderprallen von Werten 76
Die unbewusste Dimension des Generationskonflikts 79
Familie und Unternehmen als gekoppelte Systeme 80
Väter und Töchter 81
Das Unternehmen als Zentralobjekt1 82
Fazit 83
Literatur 83
6Die Organisation des Verdachts 85
Filmhandlung 87
Eine unwahrscheinliche Geschichte und ihr Verstehen 88
Historischer Kontext: Die Stasi als Organisation 89
Auftrag und Selbstverständnis der Stasi 89
Organisationsstruktur und -logik 90
Handlungspraxis und Methoden 91
Kultur des Verdachts 91
Blick in die Organisation: Erosion einer verdorbenen Kultur 91
Ansteckung an der Kultur der Anderen 93
Eine unwahrscheinliche Geschichte in der kontroversen Rezeption 96
Literatur 97
7Loyalität und Tod – Zur Tragik korrupter Organisationen 98
Einführung 100
Filmhandlung 100
Strukturisomorphien zwischen Polizei und Mafia – Und am Ende sind alle tot 104
Die Organisationen 104
Mafia und Polizei – die Grundstruktur 104
Die individuelle Motivlage der Protagonisten 105
Soziales Milieu, Entscheidungsprozesse, Konfliktlösungsmodi in den Organisationen 106
Herkunft und Sexualität 108
Lügen, Betrügen, Verschweigen – untaugliche Mittel im großen Spiel des Scheiterns 109
Fazit 109
8Eine reine Kriegerin triumphiert über eine feindliche Welt 111
Der Plot mit seinem literarischen und cineastischen Hintergrund 113
Filmhandlung 114
Die wichtigsten Beziehungen im Film 117
Exkurs: Kannibalismus und Häutungen als extreme Psychopathologien 118
Die Organisationskultur des FBI bzw. einer seiner Subkulturen 119
Begriff und theoretisches Grundmuster »Organisationskultur« 119
Die Organisationskultur des FBI in 121
Organisationskulturelle Aspekte in den Beziehungen der Protagonisten 122
Literatur 123
Internetquellen 123
9’Tis of Thee I Sing, America1 125
Einführung 127
Filmhandlung 127
»Song of Myself« 128
– Der amerikanische Adam als nationale Ideologie 128
»Abscam« – Stranger than Fiction3 128
Maskeraden 129
Porträt eines Con-Artists 129
Zur Psychologie von Betrug und Betrügern 130
Biografische Zugänge 130
Das FBI – Struktur und Kultur einer legendären Behörde 131
Kulturträger und Kulturgegner des FBI im Film 133
The Sting – Vertrauen gegen Vertrauen 133
The New American Adam – Revisited 136
Literatur 137
Internetquellen 137
10Organisation des Psychotischen 139
Einführung 141
Filmhandlung 141
Rezeption und Filmkritik 144
Drei Kulturen der psychiatrischen Organisation 145
Interpretatorisches Fazit 150
Literatur 150
Internetquellen 151
11Von der Hoffnung, der Freundschaft und der Integrität 153
Einführung 155
Filmhandlung 155
Exkurs: Gefängnisse als totale Institution 157
Andys erste Erfahrungen mit der Gefängnishierarchie 157
Exkurs: Homosexualität in geschlossenen Institutionen 158
Andy entwickelt Anpassungsstrategien 159
Exkurs: Die Funktion der Organisation Gefängnis für die Bediensteten 159
Positive Entwicklungen und verhängnisvolle Konsequenzen 161
Hoffnung 161
Exkurs: Die Rolle der totalen Institution für die Gefangenen 162
Das Gefängnis als Vaterersatz 163
Flucht und »Happy End« 165
Exkurs: Gesellschaftliche Funktion der Justizvollzugsanstalten 165
Literatur 166
12»Hier ist doch irgendwas faul!« 168
Filmhandlung 170
»Das Fest« (Familie) und »Die Jagd« (Kindergarten und Gemeinde) 171
Der Kindergarten als Teil einer ländlichen Gemeinde 172
Handhabung der Fantasieund Wunschwelt Klaras im Kindergarten 174
Das kranke Gemeinwesen 177
Lukas als Gekreuzigter an Heiligabend 179
Literatur 180
13Klassenkämpfe – Trotz und Leidenschaft an einer Pariser Brennpunktschule 181
Einführung 183
Warum habe ich diesen Film gewählt? 183
Die Personen 184
Filmhandlung 184
Der Unterricht 184
Das Kollegium 185
Die Eltern 186
Zeugniskonferenz 186
Souleymane muss gehen 186
Was habt ihr gelernt? 186
Drinnen, draußen und dazwischen 187
Adoleszenz als zweite Chance 189
Die Gruppe als Kraftwerk 191
Die Person François Marin 192
Literatur 193
Internetquellen 193
14Tiefenstrukturen von Defizitorientierung: gebrochene Erwartungen 194
Einführung 196
Ebenen von Kulturphänomenen in Organisationen 196
Forschungsmethodischer Zugang 197
Filmhandlung 197
Vignette 1: Begrüßungsritual Elternabend 198
Vignette 2: »Ungeduld im Klassenzimmer« 199
Vignette 3: »Unterricht zum Herzeigen« 200
Vignette 4: »Die Agenda: Jetzt reden wir!« 201
Vignette 5: »Abgestempelt« 202
Vignette 6: »Meine kleine Janine kommt aufs Gymnasium!« 203
Ausblick 204
Literatur 204
15Von Macht, Dominanz und Subkulturen 206
Einführung 208
Das Konzept der Organisationskultur mit ihren zentralen Elementen 208
Kulturanalyse am Beispiel des Films »Der Club der toten Dichter« 209
Kurzer Überblick über Kontext, Organisationen und zentrale Akteure 209
Der Kulturkontext: Zeitgeist und regionale Kultur 211
Die Organisationskultur von Welton und ihre zentrale Prägung 211
Entstehung einer Subkultur 212
Kulturdynamik: Die Interaktion vorhandener (Sub-)Kulturen und die Rolle von Macht 215
Resümee 217
Literatur 217
16»Er ist als Wissenschaftler eine Niete und hat sich deshalb der Universitätspolitik verschrieben« 218
Filmhandlung 220
Organisationswerdung der Universität 221
Vorspann: Die Universität als Ort der Wissenschaft 221
Festrede in der Akademie: Expertenorganisation und Steuerung 222
Die Universität als politische Organisation 223
Die Universität als fragmentierte Organisation 227
Der Drehbuchautor als Hochschullehrer 228
Fazit 229
Literatur 230
Internetquellen 230
17Eine Organisation – nicht von dieser Welt? 232
Einführung 234
Absolute Autorität 235
Grandiosität der Macht 236
Ritual und Liturgie 236
Grenzen der Meinungsfreiheit 237
Widerspruch von Person und Organisation 238
Anpassungsprozesse an die Umwelt 239
Individuelle und institutionelle Interessen im Widerstreit 239
Eine Organisation – nicht von dieser Welt? 240
Und doch eine Organisation von dieser Welt … 241
Was bleibt 243
18»Sie sollten lieber beim Beten bleiben« 244
Einführung in die Filmhandlung 246
Exkurs: Jüdische Identität und Lernen im Judentum 246
Zwei Freunde, zwei (jüdische) Welten 249
Exkurs: Orthodoxes Judentum und Chassidismus 250
Äußere Erscheinung, Kleidung, Sprachund Lebensweisen der Chassidim 252
Chassidim und Globalisierung 252
Die Lebenswege der beiden Freunde 252
Exkurs: Weitere Entwicklung der jüdischen Orthodoxie 253
Literatur 255
Internetquellen 255
19Der lange Weg in die Organisations-und Lebensform Kloster 256
Einführung und Filmhandlung 258
»Symptome« der Organisationskultur Kloster 259
Das Kloster als Prototyp der totalen Institution? 261
Definition totaler Institutionen 261
Kennzeichen totaler Institutionen am Beispiel des Klosters 262
Passung des Konzepts für Klöster? 264
Eintritt ins Kloster 264
Idas Entwicklung 265
Ablegen der Gelübde4 267
Literatur 269
Internetquellen 269
20Außer Kontrolle – oder was? 270
Filmhandlung1 272
Von der Organisation von Recht und Unrecht 276
Fernsehen morgen – ein generationsübergreifender Dialog 279
Zu guter Letzt 282
Literatur 283
Internetquellen 283
Allgemeine Informationen 283
21Filme muss man fertigstellen, notfalls blind 284
Einführung 286
Filmhandlung 287
Kunst oder Kommerz? 288
Karussell der Abhängigkeiten 289
Masochistische Passionen an die Kunst 291
Väter und Söhne: »Ich bin stolz auf dich« 293
Literatur 295
Internetquellen 295
22Von Arthouse bis Action – Filmindustrie im Film-Film 297
Einführung 299
Filmhandlung 299
Primäraufgabe des Mediums Film 300
Drehbuchund andere Autoren im Kinofilm 300
Von Büchern, Filmen und »Verfilmungen« 301
Akteure des Filmbusiness 302
Autoren 302
Produzenten 302
Agenten und Autoren 303
Technik 304
Verleih 305
Publikum und Kritik 305
Klassiker und Sleeper: Von der Dialektik der Filmproduktion 305
Wandel der Filmindustrie 306
Markt und Kunst 306
Literatur 307
Internetquellen 308
23Die Organisation als transformativer Raum 309
Vorbemerkung – Kann man das Kino als Organisation sehen? 311
Filmhandlung 312
Die Rollen 313
Erlebnisort und Hort der Träume – Die Primäraufgabe des Cinema Paradiso 315
Organisationsräume 316
»Raumgebilde« und ihre Symbolik 316
Das Kino als »Holding Environment« 317
Grenzen 319
Werden und Vergehen 319
Literatur 320
Internetquellen 320
24Lust an der Macht – Frauen in Organisationen 321
Einführung 323
Filmhandlung 323
Andreas Einstieg in die Modewelt 323
Die Chefin ist »der Boss« 324
Andrea zwischen allen Fronten 325
Andreas (Ver-)Wandlung 325
Erfolg um jeden Preis … 327
Andreas Selbstfindung 329
Überlegungen zur Organisationskultur 329
»Runway« – bedingungslos »an der Spitze« 329
Der Boss – die Chefin an einsamer Spitze 330
Mode als »Tyrannei des guten Geschmacks« 331
Kolleginnen – miteinander und gegeneinander 332
»Top Girl« Andrea 332
Literatur 333
Internetquellen 334
25Arbeitskampf mit Nadel und Faden 335
Einführung 337
Anfangsszene 337
Sandras Geburtstag 339
Begegnung mit dem Lehrer Mr. Clark 339
Die Wahl fällt auf Rita 339
In der Ford-Zentrale 339
Exkurs: Ritas Ausund Aufbruch 340
»Raus mit euch!« 341
Eine Bezahlung, die sich nicht danach richtet, ob man einen Schwanz hat 341
Exkurs: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit 342
Weiter im Film 343
Exkurs: Männerkultur in den Gewerkschaften 343
Weiter im Film 344
Rechte sind keine Privilegien 345
Der Gewerkschaftskongress 346
Abspann 347
Literatur 347
Internetquellen 348
Andere Quellen 348
26»Zwischen Macht und Gefühl« – Frauen in der Politik 349
Einführung 351
Filmhandlung 351
Politik und ihre Organisationskultur 353
Zur Psychodynamik von Frauen in Führungspositionen 356
Zusammenfassung 359
Literatur 360
Internetquellen 360
27Die Weltbühne der Internationalen Institution 361
Einführung 363
Umfeld Komplexität 365
Soziale Komplexität 366
Konfliktscheu 367
Formalität 368
Abschluss 370
Literatur 372
28New Work – Augenhöhe für die Zukunft? 373
Das Projekt: »AUGENHÖHE – Film und Dialog« 375
Der Kontext: »Neue Arbeit« im 21. Jahrhundert 375
Der Film: Inhalte und Kernaussagen 376
Selbstentfaltung und Gesundheit 377
Stakeholderstatt Shareholder-Interessen 377
Heterarchische Kompetenzorientierung 377
Heterarchie vs. Hierarchie 377
Der Spirit des 21. Jahrhunderts: Aspekte einer Organisationskultur 378
1. Ziele – Woraus besteht das Geschäft? 378
2. Strukturen – Wie wird die Arbeit aufgeteilt? 379
3. Beziehungen – Wie wird koordiniert und mit Konflikten umgegangen? 381
4. Belohnungen – Welche Anreize existieren, zu tun, was getan werden muss? 382
5. Unterstützende Mechanismen 383
6. Führung – Was balanciert die anderen 5 Boxen im »Six Box Model«? 384
Umwelt der Organisation – Induzierte Randbedingungen und Anforderungen 384
Fazit 385
Ausblick 386
Literatur 387
Internetquellen 387
Andere Quellen 388
29Das befreite Unternehmen – die Organisationskultur der Zukunft? 389
Einführung 391
Kurze Beschreibung des Filmes 391
Analyse der Elemente des Films – zentrale Elemente von »New Work« 391
»Das befreite Unternehmen« 391
Abschaffung der Hierachieebenen (»Poult Keksfabrik«) 392
Empowerment und Vergütung (Chronoflex) 393
Dynamic Office und Positive Leadership – die »befreite Behörde«? 394
Loyalität und Mitarbeiterbindung durch Autonomie (Favi Maschinengießerei) 395
Mitarbeiterbeteiligung und Kundenbindung – der Mensch im Mittelpunkt (Harley-Davidson) 396
Führen heißt verbinden (GORE) 398
Silicon Valley – »Die dunkle Seite der Macht« 400
Fazit und Ausblick: Bewertung der Chancen und Risiken von New Work 400
Literatur 401

Erscheint lt. Verlag 6.1.2017
Zusatzinfo XX, 389 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Change Management • Kulturwandel • Organisationsberatung • Organisationsentwicklung • Organisationskultur • Organisationspsychologie • Spielfilm • Unternehmenskultur
ISBN-10 3-662-52895-9 / 3662528959
ISBN-13 978-3-662-52895-2 / 9783662528952
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