Interviews führen (eBook)
XI, 220 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-13452-5 (ISBN)
Mario Müller-Dofel ist Absolvent der Georg-von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten, Kommunikations- und Verhaltenstrainer (Univ.) und Coach (FH). Er war unter anderem stellv. Chefredakteur und Textchef des Wirtschaftsmagazins €uro. Allein für €uro interviewte er mehr als 100 Konzernvorstände, Top-Ökonomen und Spitzenpolitiker in längeren Geprächen. Als freier Interviewer befragt er vor allem Manager und Journalisten. Zudem lehrt er Interviewführung, Gesprächsstrategien und Präsentationsverhalten unter anderem an journalistischen Bildungseinrichtungen. Vor seiner journalistischen Laufbahn arbeitete er im Immobilien- und Finanzierungsvertrieb eines schwedischen Baukonzerns.
Mario Müller-Dofel ist Absolvent der Georg-von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten, Kommunikations- und Verhaltenstrainer (Univ.) und Coach (FH). Er war unter anderem stellv. Chefredakteur und Textchef des Wirtschaftsmagazins €uro. Allein für €uro interviewte er mehr als 100 Konzernvorstände, Top-Ökonomen und Spitzenpolitiker in längeren Geprächen. Als freier Interviewer befragt er vor allem Manager und Journalisten. Zudem lehrt er Interviewführung, Gesprächsstrategien und Präsentationsverhalten unter anderem an journalistischen Bildungseinrichtungen. Vor seiner journalistischen Laufbahn arbeitete er im Immobilien- und Finanzierungsvertrieb eines schwedischen Baukonzerns.
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 9
1: Interviews zwischen Wunsch und Realität 12
1.1 Beste Bedingungen für schlechte Gespräche 13
1.2 Wenn die PR den Journalismus beeinflusst 21
1.3 Was die verschiedenen Interviewarten ausmacht 27
1.4 Weshalb Interviews emotionale Balanceakte sind 30
Weiterführende Literatur 32
2: Typisch Journalisten 33
2.1 Eine Schande für die Branche 34
2.2 Unten durch statt oben auf 35
2.3 Nett gefragt, doch zu verzagt 36
2.4 Besser, aber nicht der Beste 36
2.5 Der genau versteht wie’s geht 37
2.6 Wie Top-Interviewer „ticken“ 38
3: Warum Interviewer auch „Verkäufer“ sein müssen 40
3.1 Wichtige Analogien im Kommunikationsprozess 41
3.2 Was Interviewer von Top-Verkäufern lernen können 43
4: Typisch Informanten 45
4.1 Andere Berufe, andere Sitten 46
4.2 Die Angst als Persönlichkeitsindikator 52
Weiterführende Literatur 59
5: Die Interviewanfrage als Erfolgsgrundlage 60
5.1 Den richtigen Ansprechpartner finden 61
5.2 Vom Wesen des Pressesprechers 62
5.3 Per Telefon, E-Mail oder Brief anfragen? 65
5.4 Immer an die Empfänger denken 68
5.5 Was eine gute Interviewanfrage ausmacht 69
5.6 Strategien gegen Ignoranten und Interviewabsagen 78
Weiterführende Literatur 80
6: Gut geplant ist halb gewonnen 81
6.1 Was Journalisten über Informanten wissen sollten 83
6.2 Realistische Interviewziele definieren 84
6.3 Über die zentrale Bedeutung der Interviewfragen 86
6.4 Konkrete Fragen oder nur Themenblöcke versenden? 92
6.5 Die Fragen-/Themenliste professionell gestalten 95
6.6 Vorbereitende Gespräche mit der „anderen Seite“ 100
6.7 Was sonst noch wichtig ist 107
6.8 Kleider machen Leute 111
6.9 Wie Interviewteams (nicht) zum Ziel kommen 113
Weiterführende Literatur 118
7: Einführen, verführen, hinführen 120
7.1 „Ich grüße Sie!“ – auf Augenhöhe 121
7.2 Von der Person auf die Persönlichkeit schließen 124
7.3 Den Interviewpartner zum Reden „erwärmen“ 126
7.4 In guter Stimmung ernster werden 129
7.5 Warum die Sitzordnung Fronten klärt 130
7.6 Letzte Kniffe vor der Einstiegsfrage 135
8: Gewusst wie – clever fragen schadet nie 138
8.1 Bloß keinen Fehlstart provozieren! 139
8.2 Fragen formen will gelernt sein 141
8.3 Die beste Fragestrategie ist flexibel 146
8.4 Körpersprache „lesen“ und interpretieren 151
8.5 Ausweichmanöver von Gesprächspartnern erkennen (Brigitte Biehl-Missal) 159
8.6 Wirksame Strategien gegen Ausweichmanöver 165
8.7 Und Tschüss, das war’s – aber noch nicht für jeden 170
Weiterführende Literatur 172
9: Das Finale: Tippen, texten und verhandeln 173
9.1 Die Verschriftlichung ist Chance und Risiko zugleich 174
9.2 Das Interview zur Autorisierung mailen oder faxen? 180
9.3 Der Interviewtext im Weichspülgang 185
9.4 Endlich! Der letzte Feinschliff 187
10: „Und wie interviewen Sie?“ Journalisten im Gespräch 190
10.1 „Plötzlich wurde es hitzig am Tisch“ 191
10.2 „Wer so denkt, ist ein Vollidiot“ 197
10.3 „Jetzt kann ich die blöden Fragen selbst stellen, statt sie beantworten zu müssen“ 205
10.4 „Plastikwörter sind schlimme Quellen der Unbill“ 210
10.5 „Als wollte Walser gar keine echte Eskalation“ 216
Erscheint lt. Verlag | 30.9.2016 |
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Reihe/Serie | Journalistische Praxis | Journalistische Praxis |
Zusatzinfo | XI, 220 S. 1 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Journalistik |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Ausbildung • Gesprächsführung • Information • Interview • Journalismus • Journalisten • Kommunikationsprozess • Media research • Medien • Onlinejournalismus • Recherche |
ISBN-10 | 3-658-13452-6 / 3658134526 |
ISBN-13 | 978-3-658-13452-5 / 9783658134525 |
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Größe: 3,2 MB
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