Zur Verwertbarkeit von Selbstkommunikation im deutschen Strafprozess
Seiten
2016
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67073-6 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67073-6 (ISBN)
Die Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phänomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgespräche sowie Tagebücher und erörtert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden dürfen.
Die Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phänomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgespräche sowie Tagebücher und erörtert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden dürfen. Dieses Buch bereitet die juristische Literatur und höchstrichterliche Rechtsprechung zum Thema systematisch auf und schließt bestehende Lücken insbesondere durch die Erarbeitung der psychologischen Aspekte der Selbstkommunikation. Dabei leistet dieses Buch einen Beitrag zur Klärung rechtlicher Problematiken bei staatlichen Überwachungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der immer weiter fortschreitenden Technologisierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft.
Die Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phänomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgespräche sowie Tagebücher und erörtert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden dürfen. Dieses Buch bereitet die juristische Literatur und höchstrichterliche Rechtsprechung zum Thema systematisch auf und schließt bestehende Lücken insbesondere durch die Erarbeitung der psychologischen Aspekte der Selbstkommunikation. Dabei leistet dieses Buch einen Beitrag zur Klärung rechtlicher Problematiken bei staatlichen Überwachungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der immer weiter fortschreitenden Technologisierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft.
Susanne Renka wurde an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg promoviert.
Inhalt: Problemkreis Selbstkommunikation - Verwertbarkeit von Selbstgesprächen und Tagebüchern - Geschichtliche Entwicklung der Rechtsprechung zu Selbstkommunikation - Psychologische Betrachtung selbstkommunikativer Phänomene - Strafrechtliche Relevanz von Selbstgesprächen - Strafprozessuale Relevanz von Selbstgesprächen - Selbstkommunikation als Beweismittel - Erhebung von selbstkommunikativen Beweismitteln.
Erscheinungsdatum | 02.05.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 5837 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 370 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht | |
Recht / Steuern ► Strafrecht ► Strafverfahrensrecht | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | deutschen • Lügendetektor • Recht (juristisch) • Renka • Selbstgespräche • Selbstkommunikation • Staatliche Überwachung • Strafprozess • Susanne • Tagebücher • Verwertbarkeit |
ISBN-10 | 3-631-67073-7 / 3631670737 |
ISBN-13 | 978-3-631-67073-6 / 9783631670736 |
Zustand | Neuware |
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