«Bande dessinée» als Experiment
Dekonstruktion als Kompositionsprinzip bei Marc-Antoine Mathieu
Seiten
2016
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67084-2 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67084-2 (ISBN)
Die Autorin geht der Frage nach, wie Mathieus Bandes dessinées den von Derrida inspirierten Diskurs zum Thema Dekonstruktion aufgreifen, ihn illustrieren und dabei in einer ästhetisch höchst kreativen Weise verarbeiten. Der Fokus liegt auf der Analyse der bei Delcourt veröffentlichten Serie Julius Corentin Acquefacques, prisonnier des rêves.
Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage, wie Mathieus experimentelle Bandes dessinées den von Derrida inspirierten Diskurs zum Thema Dekonstruktion aufgreifen, illustrieren und dabei in einer ästhetisch höchst ansprechenden, kreativen Weise verarbeiten. Der Fokus liegt auf der bei Delcourt veröffentlichten Serie Julius Corentin Acquefacques, prisonnier des rêves, die im besonderen Maß ein Ausdruck des spielerisch-experimentellen Umgangs des Autors mit Themen, Traditionen und Normen der Bande dessinée ist. Anhand ihrer Komplexität und sinnaufschiebenden Dynamik zeigt die Autorin, inwiefern Sinn in den Alben Mathieus unaufhörlich akkumuliert und diffundiert.
Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage, wie Mathieus experimentelle Bandes dessinées den von Derrida inspirierten Diskurs zum Thema Dekonstruktion aufgreifen, illustrieren und dabei in einer ästhetisch höchst ansprechenden, kreativen Weise verarbeiten. Der Fokus liegt auf der bei Delcourt veröffentlichten Serie Julius Corentin Acquefacques, prisonnier des rêves, die im besonderen Maß ein Ausdruck des spielerisch-experimentellen Umgangs des Autors mit Themen, Traditionen und Normen der Bande dessinée ist. Anhand ihrer Komplexität und sinnaufschiebenden Dynamik zeigt die Autorin, inwiefern Sinn in den Alben Mathieus unaufhörlich akkumuliert und diffundiert.
Kathrin Hahne studierte Germanistik und Romanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie ist Studienrätin für Deutsch und Französisch und unterrichtete auch an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie ist derzeit Attachée linguistique am Goethe-Institut Paris.
Inhalt: Die Traumwelt des J.C.A. - Held und Anti-Held - Namen und Spuren - Eigenschaften und Erscheinung - Erzähler und Figur - Doppelgänger und Spiegelbild - Welt(T)räume - Private Räume - Städtische Räume - Fremde und befremdliche Räume - Aporien der (T)Raumordnung(en).
Erscheinungsdatum | 08.03.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Romania Viva ; 21 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 580 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Romanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Anna • antoine • «Bande • Buck • Comic • Comicforschung • Dekonstruktion • dessinée» • Experiment • felten • Hahne • Intermedialität • Intertextualität • Kathrin • Kompositionsprinzip • Marc • Mathieu • Postmoderne • Sophia • Traum |
ISBN-10 | 3-631-67084-2 / 3631670842 |
ISBN-13 | 978-3-631-67084-2 / 9783631670842 |
Zustand | Neuware |
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