Die chinesische Tibetpolitik
Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
978-3-261-03981-1 (ISBN)
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Die Autorin: Diese Arbeit befaßt sich mit der Tibetpolitik der Volksrepublik China bis zu den Straßburger Verhandlungsvorschlägen des Dalai Lama im Juni 1988. Neben einer historischen Aufarbeitung der sino-tibetischen Beziehungen bis zum Tode Maos wird der Schwerpunkt auf die wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und religiösen Aspekte der chinesischen Tibetpolitik zwischen 1976 und 1988 gelegt. Die Gegen- überstellung offizieller chinesischer Quellen und der Postionen des Dalai Lama erschließt insofern Neuland, als daß dieser Themenbereich bisher nur summarisch behandelt wurde. Als wichtigste chinesische Quelle dient eine offizielle Stellungnahme zur Tibetpolitik bis 1987, die in dieser Arbeit übersetzt vorliegt.
Aus dem Inhalt: China als Nationalitätenstaat - Sino-tibetische Beziehungen aus historischer Perspektive - Die Tibetpolitik der Volksrepublik China zwischen 1949 und 1976 - Die Tibetpolitik Beijings seit dem Tode Maos.
Erscheinungsdatum | 31.10.2016 |
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Reihe/Serie | Schweizer Asiatische Studien / Etudes asiatique suisses ; 9 |
Verlagsort | Bern |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 280 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | 1976 • 1988 • Berücksichtigung • Besonderer • Chinesische • Hool • Jahre • Tibetpolitik • Unter |
ISBN-10 | 3-261-03981-7 / 3261039817 |
ISBN-13 | 978-3-261-03981-1 / 9783261039811 |
Zustand | Neuware |
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