Das Zeitalter der Einsamkeit
Entsozialisierung als Krise der Postmoderne
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In unserer postmodernen Gesellschaft werden dauerhafte Bindungen immer seltener, gehen spirituelle Werte mehr und mehr verloren. Matthew Fforde analysiert anhand der Gesellschaft in Großbritannien, wie die Entchristlichung zur Vereinsamung des Individuums führt, und zeigt Christen wie auch christlichen Gemeinschaften Wege auf, wie sie den negativen gesellschaftlichen Entwicklungen etwas entgegensetzen können.
Dr. Matthew Fforde, geb. 1947, ist ein britischer Historiker und Autor. Derzeit lehrt er an der Freien Universität Maria Himmelfahrt, einer katholischen Privatuniversität in Rom. Zahlreiche Publikationen, u. a. für den Osservatore Romano.
Erscheinungsdatum | 29.02.2016 |
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Übersetzer | Claudia Kock |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Desocialisation: The Crisis of Post-Modernity |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 834 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Moraltheologie / Sozialethik |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Christentum • Gesellschaft • Individualismus • Postmoderne • Religiöse Zeitfragen • Spiritualität • Spiritualität heute |
ISBN-10 | 3-451-33707-X / 345133707X |
ISBN-13 | 978-3-451-33707-9 / 9783451337079 |
Zustand | Neuware |
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