Zusammen - Arbeit - Gestalten (eBook)
XVI, 364 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-04059-8 (ISBN)
Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.
PD Dr. Guido Becke, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen.
Dr. Peter Bleses, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen.
Prof. Dr. Frerich Frerichs, Leiter des Fachgebiets 'Altern und Arbeit' am Institut für Gerontologie der Universität Vechta.
Dr. Monika Goldmann, Senior Researcher an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund.
Dr. Barbara Hinding, Senior Researcher am Mannheimer Institut für Public Health an der Universität Heidelberg.
Prof. Dr. Martin K. W. Schweer, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie und Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV), Universität Vechta.
PD Dr. Guido Becke, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen. Dr. Peter Bleses, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen. Prof. Dr. Frerich Frerichs, Leiter des Fachgebiets "Altern und Arbeit" am Institut für Gerontologie der Universität Vechta. Dr. Monika Goldmann, Senior Researcher an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund. Dr. Barbara Hinding, Senior Researcher am Mannheimer Institut für Public Health an der Universität Heidelberg.Prof. Dr. Martin K. W. Schweer, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie und Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV), Universität Vechta.
Inhaltsverzeichnis 6
Autorinnen und Autoren 9
Teil I 15
Zur Einführung 15
?ZusammenArbeitGestalten? in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen – zur Einführung 16
1 Soziale Innovationen als Thema der BMBF-Fokusgruppe„Demografiemanagement und Vernetzung“ 17
Soziale Innovationen – eine neue Perspektive für die Arbeitsforschung im Feld sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen 22
1 Einleitung 23
2 Zentrale Herausforderungen der sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen und ihre Folgen 24
3 Soziale Innovationen – Plädoyer für eine kontextsensitive Konzeptualisierung 28
4 Fazit 39
Literatur 41
Teil II 45
Zusammenarbeit in Netzwerken gestalten 45
Kooperation und Vernetzung als Institutionelle Logik für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen 46
1 Einleitung 46
2 Institutionelle Logiken, Organisationale Felder und Institutional Entrepreneurship 47
3 Neoinstitutionalistische Organisationstheorie und soziologische Innovationstheorie 50
4 Die medizinische und pflegerische Versorgung in Südwestfalen als Organisationales Feld 53
5 Institutional Entrepreneurship durch StrateG!N 54
6 Fazit und Ausblick 60
Literatur 61
Innovative Kooperationsnetzwerke im Gesundheits- und Pflegewesen im Rahmen des Projekts StrateG!N 63
1 Einleitung 64
2 Das BMBF-Projekt StrateG!N: Ziele und Aktivitäten 64
3 Risikoindex Südwestfalen: eine demografiegestützte Bewertung gesundheitlich-pflegerischer Versorgungsrisiken 65
4 Netzwerke im Licht der Theorien Sozialer Innovation 67
5 Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg/Herscheid: Ausgangslage, Ziele, Vorgehensweise, Ergebnisse und Verstetigung 70
6 Die Rolle von Kommunen bei der Sicherstellung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung 74
7 Transferaktivitäten 76
8 Erfolgsfaktoren und Ausblick 77
Literatur 78
Soziale Innovation durch sektorenübergreifende Vernetzung? – Ansätze der Gesundheitsregion Südwestfalen 81
1 Die Schnittstellenproblematik im deutschen Gesundheitswesen 82
2 Neue Versorgungsformen und Vernetzung im Gesundheitswesen 83
3 Auf dem Weg zur Sozialer Innovation – Motive der Adoption nach Rogers 84
4 Versorgungsprobleme in der Region Südwestfalen 86
5 Netzwerke und neue Versorgungsformen in Südwestfalen 87
5.1 Die Gesundheitsregion Siegerland 87
5.2 Das Palliativnetz Soest-HSK 89
5.3 Der Gesundheitscampus Sauerland 91
5.4 Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Herscheid/Plettenberg 92
6 Experimente mit Diffusionspotenzial 93
7 Fazit 95
Literatur 97
Soziale Innovationen durch eine nachhaltige Vernetzung: Von der Etablierung zur Verstetigung eines lernenden Netzwerks am Beispiel des Netzwerks Zukunft:Pflege 99
1 Einleitung 100
2 Voraussetzungen für eine gelingende Netzwerkkooperation 101
2.1 Die Bedeutung von Vertrauen, Human- und Relationspotenzial für eine erfolgreiche Netzwerkkooperation 102
2.2 Kooperation im Netzwerk durch gemeinsam gestaltete und koordinierte Lernstrategien erreichen – Vom organisationalen Lernen zum Netzwerklernen 104
3 Die Koordination der Kooperation in einem Netzwerk: Das Beispiel Zukunft:Pflege 105
3.1 Vom individuellen Problem zum Netzwerklernen – Die Koordination des Lernprozesses durch die Netzwerkagentur 106
3.2 Praktische Koordinationsstrategie im Netzwerk Zukunft:Pflege 108
4 Strukturen und Instrumente zur Verstetigung einer Netzwerkkooperation 109
4.1 Das Qualifikationsmanagement 109
4.2 Stetige Vernetzung durch die Homepage Zukunft:Pflege 113
5 Fazit und Ausblick 114
Literatur 116
Vernetzung und Kooperation: Soziale Innovationen im demografischen Wandel 118
1 Einleitung 119
2 Soziale Innovationen in sozialen Diensten 121
3 Das Konzept des Transition Managements im Kontext sozialer Dienstleistungsnetzwerke 123
4 Kooperation und Vernetzung: Empirisches Fallbeispiel einer sozialen Innovation im demografischen Wandel 127
5 Fazit 130
Literatur 131
Teil III 134
Arbeit im Unternehmen zukunftsfähig gestalten 134
Soziale Innovationen in der ambulanten Pflege 135
1 Einleitung 136
2 Der methodische Ansatz 138
3 Die ambulante Pflege im demografischen Wandel 139
4 Ressourcen und Herausforderungen in der ambulanten Pflege 141
4.1 Ressourcen 141
4.2 Herausforderungen 142
5 Gestaltungsfelder und Gestaltungslösungen für soziale Innovationen 145
5.1 Die Neugestaltung der persönlichen Übergabe 146
5.2 Die Neugestaltung der Ausfallplanung: Das Beispiel ‚Sternchendienst‘ 148
6 Fazit 149
Literatur 151
Fachlaufbahnen in der Altenpflege als soziale Innovation 153
1 Einleitung 154
2 Fachlaufbahnen im arbeitswissenschaftlichen Diskurs 155
3 Methodisch-konzeptionelle Entwicklung vonFachlaufbahnen in der Pflege 157
4 Fachlaufbahnen in der Altenpflege im Überblick 161
5 Organisatorische Einbindung und hierarchischeDifferenzierung 163
6 Chancen und Risiken der Laufbahngestaltung 165
7 Fazit und Ausblick 167
Literatur 169
Ansatzpunkte zur Förderung innovationsbezogenen Verhaltens von Beschäftigten in Gesundheits- und Sozialberufen 171
1 Einführung 172
2 Innovativität und innovationsbezogenes Verhalten 173
3 Vorgehen und Methode 175
4 Studie 1: Innovationen in Krankenhauspflege und Sozialer Arbeit 175
5 Studie 2: Was trennt uns vom optimalen Innovationsprozess? 177
6 Studie 3: Eine Mitarbeiterbefragung zur Ausprägung der Innovativität 180
6.1 Wie innovativ sind Pflegende und Sozialarbeitende? 183
6.2 Soziale Beziehungen und Kommunikation 184
6.3 Prädiktoren innovationsbezogenen Verhaltens und Innovationsbereitschaft 184
7 Fazit und Ausblick 188
Literatur 189
Vertrauen und Loyalität als Regulatoren intergenerationaler Zusammenarbeit 191
1 Einleitung: Intergenerationale Zusammenarbeit im Zeichen des demografischen Wandels 192
2 Kollektive Wahrnehmungs- und Bewertungsmuster – Kernannahmen der theoretischen Konzeption 192
2.1 Vertrauen und Loyalität als Regulatoren sozialer Interaktion im Unternehmen 193
2.2 Zur sozialen Konstruktion individuellen, sozialen und kollektiven Alter(n)s 194
3 Differentielle soziale Konstruktionen als Ausgangspunkt sozialer Innovationen 195
3.1 Zur Altersstruktur der befragten Belegschaft 196
3.2 Das Erleben intergenerationaler Zusammenarbeit auf der Basis von Vertrauen und Loyalität 197
3.3 Zur Wahrnehmung intraorganisationalen Alter(n)s 199
3.4 Der Einfluss betrieblicher Generationen auf die intergenerationale Zusammenarbeit 201
4 Zusammenfassende Betrachtung und Diskussion 205
Literatur 208
Neue Wege beschreiten. Konzepte von neuer Führung als eine Interventionsmöglichkeit für eine alterns- und generationengerechte Beschäftigung in Pflege und Sozialer Arbeit. 211
1 Hintergrund 212
2 Das Forschungsvorgehen im InnoGeso-Teilprojekt Freiburg 212
3 Einflussfaktoren auf die Berufsfelder der Pflege und der Sozialen Arbeit 213
3.1 Motivation und Charaktere 215
4 Soziale Innovation 220
5 Beispiel: „Neues Konzept von Mitarbeiterführung“ 222
6 Schlussfolgerungen 226
6.1 Zusammenarbeit stärken 226
6.2 Gelungene Kommunikation fördern 227
6.3 Erfahrung von Wertschätzung 227
6.4 Berücksichtigung der Charaktere und Persönlichkeiten 228
6.5 Zusammenarbeit der unterschiedlichen Generationen 228
Literatur 229
Generationengerechtigkeit als Schlüssel für betriebliche Sozialinnovationen 230
1 Betriebliche Sozialinnovationen im sozio-ökonomischen und demografischen Wandel 231
2 Zur Bedeutung von Generationenbeziehungen für betriebliche Sozialinnovationen 232
2.1 Zum Konzept der betrieblichen Sozialinnovationen 234
2.2 Zur Bedeutung von Generationengerechtigkeit für betriebliche Sozialinnovationen 235
3 Die Einarbeitung neuer Beschäftigter als Handlungsfeld für betriebliche Sozialinnovation 237
4 Realisierungschancen betrieblicher Sozialinnovationen im Lichte betrieblicher Generationenbeziehungen – das Beispiel der Einarbeitung 238
4.1 Einarbeitung als nicht realisierte betriebliche Sozialinnovation 240
4.2 Einarbeitung als entwickelte betriebliche Sozialinnovation 242
5 Fazit und Ausblick 244
Literatur 245
Teil IV 248
Personale Voraussetzungen für soziale Innovationen 248
Außerberuflich erworbene Kompetenzen in der Altenpflege – Potenziale für Fachlaufbahnen 249
1 Einführung 250
2 Die Bedeutung der außerberuflichen Sphäre für die Aufgabenbewältigung im (Pflege-) Beruf 251
3 Methodisches Vorgehen 253
4 Ergebnisse der Kompetenzanalysen 254
5 Implikationen für Fachlaufbahnen 259
5.1 Computer- und Informationstechnik 260
5.2 Kultur und Sprache 261
6 Reflexion 263
Literatur 264
Empowerment von Pflegenden in Akutkrankenhäusern 267
1 Hintergrund 268
2 Empowerment als Einflussfaktor für Innovationsfähigkeit 270
3 Zusammenhang zwischen strukturellen und organisationalen Arbeitsbedingungen und psychischem Empowerment in der Akutpflege 273
3.1 Die Befragungsinstrumente: Strukturelles und psychisches Empowerment 274
3.2 Datenerhebung und Stichprobe 276
3.3 Ergebnisse 276
4 Diskussion 282
5 Fazit 284
Literatur 284
Teil V 289
Nutzen sozialer Innovationen 289
Demografieorientierte Förderung betrieblicher Innovationsfähigkeit 290
1 Einführung 291
2 Innovationsfähigkeit 292
2.1 Innovationsfähigkeit im Kontext verschiedener Branchen 292
2.2 Ebenen betrieblicher Innovationsfähigkeit 294
3 Alter(n) und Innovationsfähigkeit 298
3.1 Altersstereotype in der Praxis 299
3.2 Erkenntnisse der Wissenschaft 299
4 Demografiegerechte Förderung betrieblicher Innovationsfähigkeit 304
4.1 Handlungsfelder 305
4.2 Vorgehensweise 306
5 Fazit/Ausblick 307
Literatur 307
Laufbahnen in der Altenpflege: Entgeltstrukturen und Vergütungsoptionen 309
1 Einleitung 310
2 Grundlagen und Hintergrund 311
2.1 Finanzierung von Dienstleistungen in der Altenpflege in Deutschland 311
2.2 Betriebliche Entlohnungskomponenten 312
2.3 Beschäftigungs-, Lohn- und Gehaltsstrukturen im Altenpflegesektor in Deutschland 313
3 Vorgehen 314
3.1 Analyse der Lohn- und Gehaltsstrukturen 314
3.2 Expertengespräche 315
3.3 Tarifliche Bindung 315
3.4 Entgeltbestandteile 316
3.5 Arbeitszeit 318
3.6 Qualifizierungen 318
3.7 Betriebliche Sozialleistungen, Urlaub und Arbeitsbefreiung 319
3.8 Einschränkungen und Abweichungen 319
3.9 Zwischenfazit 320
4 Vergütungs- und Refinanzierungsoptionen 322
4.1 Trägerspezifische Ergebnisse 322
4.2 Anpassung fester Entgeltbestandteile 322
4.3 Kosten-Nutzen Analyse 323
5 Zusammenfassung und Ausblick 324
Literatur 327
Wirtschaftlichkeitsanalyse: Transaktionskostentheorie als Ansatz zur Beurteilung von Investitionen in nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit am Beispiel Zukunft:Pflege 330
1 Einleitung 331
2 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Investitionen im Rahmen der Transaktionskostentheorie 332
2.1 Die erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalyse 332
2.2 Die Transaktionskostentheorie 333
3 Transaktionskostentheoretische Einordnung von sozialen Innovationen zur Förderung einer nachhaltigen Beschäftigungsfähigkeit auf Betriebsebene 337
4 Transaktionskostentheoretische Einordnung von sozialen Innovationen zur Gestaltung von innovativen Formen des Wissenstransfers in einem Netzwerk 339
4.1 Synergiepotenziale in einem Netzwerk 339
4.2 Formen des Wissenstransfer im Netzwerk als soziale Innovation 340
4.3 Transaktionskostentheoretische Einordnung von sozialen Strukturen in einem Netzwerk 342
5 Diskussion und Fazit 343
Literatur 345
Teil VI 348
Resümee und Ausblick 348
Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen – Kernergebnisse und zukünftiger Forschungsbedarf 349
1 Einleitung 350
2 Voraussetzungen und Prozesse sozialer Innovation 350
3 Effekte sozialer Innovationen 354
3.1 Veränderte bzw. neuartige soziale Praktiken auf unterschiedlichen Handlungsebenen 355
3.2 Vertrauen als Vorbedingung und Resultat sozialer Innovationen – ein zirkulärer Zusammenhang 356
3.3 Demografiesensible Konzepte sozialer Innovationen 357
4 Diffusion sozialer Innovationen 358
4.1 Diffusion sozialer Innovationen auf betrieblicher Ebene 358
4.2 Diffusion auf sektoraler Ebene 362
5 Ausblick 364
Literatur 365
Erscheint lt. Verlag | 14.9.2015 |
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Zusatzinfo | XVI, 364 S. 18 Abb., 3 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Demografiesensible Kompetenzentwicklung • Demografischer Wandel • Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit • Regionale Kooperationsnetzwerke • soziale Innovation • Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen |
ISBN-10 | 3-658-04059-9 / 3658040599 |
ISBN-13 | 978-3-658-04059-8 / 9783658040598 |
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