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Das Reine und das Vermischte – 15 Jahre danach

Ines Keller, Fabian Jacobs (Herausgeber)

Buch | Softcover
396 Seiten
2015
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-3255-0 (ISBN)
CHF 55,85 inkl. MwSt
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Seit dem Erscheinen des ersten Bandes ›Das Reine und das Vermischte
– Die deutschsprachige Presse über Andere und Anderssein am Beispiel der Sorben‹ in der Reihe ›Hybride Welten‹ sind 15 Jahre vergangen. Zugleich feierte Elka Tschernokoshewa – Autorin des Bandes, Herausgeberin der Reihe und langjährige Leiterin der Abteilung Empirische Kulturforschung/Volkskunde/Kulturwissenschaften am Sorbischen Institut Bautzen – im Januar 2015 ihren 65. Geburtstag. Die Festschrift ›Das Reine und das Vermischte – 15 Jahre danach‹ versammelt mehr als 30 Beiträge von Weggefährtinnen und Weggefährten aus der Lausitz und anderen Teilen Deutschlands sowie aus Großbritannien, Russland, Bulgarien, Slowenien,
Taiwan, der Schweiz und Österreich. Die Themenfelder entsprechen dabei der Vielseitigkeit von Elka Tschernokoshewas Beziehungsgeflecht: Sie nähern sich philosophisch hybriden Weltbildern, bündeln sinnesübergreifend Überlegungen aus ästhetischkünstlerischer Perspektive, behandeln zu überwindende Dichotomien der Gender-Problematik und sie schaffen neues Wissen durch transkulturelle Vergleiche sowie anwendungsorientierte Interpretationen des hybridologischen Theoriegebäudes.

Freischaffende Kunstwissenschaftlerin und Kunstkritikerin, Sofia.

Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Universität Basel.

Associate Prof., Dr., Institute of Art Studies, Bulgarian Academy of Sciences, Sofia. Faculty of Journalism and Mass Communication, Sofia, University “St. Kliment Ohridski”.

Róža Domašcyna, Lyrikerin; Herausgeberin, Übersetzerin, geboren in Zerna bei Kamenz, lebt heute in Bautzen; Trägerin des renommierten Anna-Seghers-Preises (1998), 1979–1984 Studium der Ingenieurökonomie des Bergbaus an der Ingenieurschule für Bergbau und Energetik in Laubusch (Senftenberg), 1985–1989 Studium am Literaturinstitut Johannes R. Becher in Leipzig, ab 1990 freischaffend; seit 1996 Mitglied des P. E. N.–Deutschland, seit 2002 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste; sie hat zahlreiche Lyrikbände veröffentlicht, darunter auch Künstlerbücher; Buchpublikationen (außer Künstlerbücher): Wróco ja dopredka du (1990), Zaungucker (1991), Pre wše ploty (1994), Zwischen gangbein und springbein (1998), Der Hase im Ärmel (1997, 2. Aufl. 2011), selbstredend selbzweit selbdritt (1998), Kunstgriff am Netzwerg (1999), Pobate bobate (1999), sp (2001), My na AGRA (2004), stimmfaden (2006), Balonraketa (2008), ort der erdung (2011), Štož ci wetrik z ruki weje (2012), Feldlinien (2014).

Studienassistent am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Alpen-Adria Universität Klagenfurt/Celovec.

Landesanstalt Kunst des Ministeriums für Kultur der Russischen Föderation, Moskau.

Antonia Erwied, Diplom-Kulturarbeiterin (FH), geboren 1988 in Berlin, mehrmonatige Auslandsaufenthalte in Frankreich, Polen und Tadschikistan; 2008–2013 Studium der Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam; 2012 Basic Track Design Thinking an der HPI School of Design Thinking in Potsdam; 2013 Diplomarbeit „ZWISCHENraum SPRACHE. Zum Verhältnis von Sprache und Identität bei der sorbischen Minderheit“; seit 2014 Doktorandin am Sorbischen Institut in Bautzen, im Wintersemester 2014/15 Lehrbeauftragte im Studiengang Kulturarbeit an der FH Potsdam; Mutter von Tochter Karlotta; Forschungsschwerpunkte: Hybridität in Sprache und Kultur, vergleichende Minderheitenforschung, künstlerischer Umgang mit dem Heimatverlust durch den Tagebau in der Lausitz.

Projektkoordinatorin, Leiterin des FrauenBildungsZentrum Dresden.

Institut für Soziologie, Freie Universität Berlin; Prof. a.D., Berkeley/Stanford/Toronto.

Wirtschaft- und Kulturwissenschaftler, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg/Wolfson College, Oxford.

Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Fabian Jacobs, Dr. phil., geboren 1977 in Dresden, aufgewachsen in Bautzen/Budyšin; 1997–2003 Studium der Ethnologie, Soziologie und Psychologie an der Universität Leipzig; 2004–2008 assoziiertes Forschungsprojekt als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim SFB 586 „Differenz und Integration“ der Universitäten Leipzig und Halle/Wittenberg; seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Empirische Kulturforschung/Volkskunde am Sorbischen Institut in Bautzen; 2010 Promotion; Forschungsschwerpunkte: Mittlere Lausitz, Tsiganologie/Romani Studies sowie die heterogene Gesellschaft; Buchpublikationen: Roma-/Zigeunerkulturen in neuen Perspektiven – Romani/Gypsy Cultures in New Perspectives (Hg. mit J. Ries 2008), Modern aus Tradition. Ansichten zu den Kulturen der Roma/Zigeuner (Hg. mit J. Barth und Th. Jacobs 2009), Sorbische Kultur und Identität in der Ortslage Proschim (Prožym) mit Karlsfeld (Hg. mit E.Tschernokoshewa, H. Krohn, Th. Jacobs, A. Roggan und I. Neumann 2011), Vielheiten. Leipziger Studien zu Roma/Zigeuner-Kulturen (Hg. mit Th. Jacobs 2011), Bewegliche Kulturen. Eine kongruente Geschichte der Gabor in Siebenbürgen (2012), Über Dualismen hinaus. Regionen – Menschen – Institutionen in hybridologischer Perspektive (Hg. mit E. Tschernokoshewa 2013).

Stefanie Kaygusuz-Schurmann, Dipl.-Soz.-Päd. M.A., geboren in Jena, aufgewachsen in Gera; Diplom und Master für Soziale Arbeit in Jena; viele Jahre als Sozialarbeiterin tätig in der Heimunterbringung in Deutschland und Rumänien, in der Flüchtlingssozialarbeit und zuletzt als Jugendbildungsreferentin; Mitinitiatorin und langes Vorstandsmitglied von refugio thüringen e. V. sowie Sprecherin des Offenen Flüchtlingsrats Thüringen; Delegierte der IG Metall und aktives Mitglied des Cottbuser Flüchtlingsvereins; Mutter von drei Kindern und Promovendin in der Hans-Böckler-Stiftung; Forschungsschwerpunkt der Dissertation: „Widerstand und Handlungsmacht von subalternen gesellschaftlichen Gruppen“; private Interessen (unter der Maxime das Private ist politisch): soziale Bewegung, Lesekreise, alternative Wohn- und Lebensformen, kritische Sozialarbeit und politische und rassismuskritische Bildungsarbeit.

Ines Keller / Ines Kellerowa, Dr. phil., geboren in Crostau bei Bautzen; 1983–1988 Studium der Ethnographie an der Humboldt-Universität Berlin; 1988–1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für sorbische Volksforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR, Bautzen; seit 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Empirische Kulturforschung/Volkskunde (ab 2014 Abteilung Kulturwissenschaften) am Sorbischen Institut in Bautzen; 1997 Promotion; Forschungsschwerpunkte: Kleider-, Migrations- und Brauchforschung, Fachgeschichte; Buchpublikationen: Sorbische und deutsch-sorbische Familien. Drei Generationen im Vergleich (2000); „Ich bin jetzt hier und das ist gut so.“ Lebenswelten von Flüchtlingen und Vertriebenen in der Lausitz (2005); Trachten als kulturelles Phänomen der Gegenwart (Hg. mit Leonore Scholze-Irrlitz 2009), Dialogische Begegnungen. Minderheiten – Mehrheiten aus hybridologischer Sicht (Hg. mit E. Tschernokoshewa 2011).

Abteilung Musikwissenschaft, Institut für Musik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Intercultural Research Centre, Heriot-Watt University Edinburgh; Socialinès Anthropologijos Centras, Vytauto Didžiojo, Universitetas Kannas/Litauen.

Konrad Köstlin, Studium der Volkskunde, Soziologie und Philosophie in Tübingen und München, Promotion an der Universität München, Habilitation an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Professor für Volkskunde in Regensburg und Professor am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft in Tübingen, von 1994 bis 2008 Professor und Vorstand des Instituts für Volkskunde (später Europäische Ethnologie) in Wien (Österreich)

Institut für Europäische Ethnologie, Universität Wien

Lehrstuhl Sozialwissenschaftliche Umweltfragen, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Kaspar Maase: Prof. em. Dr., Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin 1971, Habilitation im Fach Kulturwissenschaft an der Universität Bremen 1992. Tätig gewesen an den Universitäten Tübingen, Humboldt-Universität Berlin, Eichstätt-Ingolstadt, Zürich. Seit Mitte 2011 im Ruhestand; Leitung von zwei Projekten im Rahmen der DFG-Forschergruppe 1091 „Ästhetik und Praxis populärer Serialität“. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Massenkultur seit dem 19. Jahrhundert, Bewegungen gegen populäre Künste im 20. und 21. Jahrhundert, Amerikanisierung, Ästhetische Erfahrung im Alltagsleben. Veröffentlichungen u.a.: (2012). Die Kinder der Massenkultur. Kontroversen um Schmutz und Schund seit dem Kaiserreich. Frankfurt/New York.

Udo Mischek, Dr., 1965 in Stuttgart geboren; Mitarbeiter am Institut für Religionswissenschaft in Göttingen; 1988–1994 Studium der Fächer Ethnologie, Religionswissenschaft und Islamkunde in Berlin und Tübingen; Magisterabschluss in Tübingen 1994; 1994–1999 Promotion mit einem Stipendium der Landesgraduiertenförderung Sachsen am Institut für Ethnologie der Universität Leipzig; 2001–2004 Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich „Differenz und Integration“; Feldforschung bei unterschiedlichen Romagruppen in Istanbul; Lehraufträge von 1999–2004 an der Universität Leipzig, seit 2005 am Institut für Ethnologie, Göttingen.

Maja Nagel / Maja Nagelowa, freischaffende Künstlerin, geboren in Bautzen; Studium und Diplom an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden in der Fachklasse bei Prof. Horlbeck; 1983–2004 Mitglied des Kreises sorbischer bildender Künstler; 1983–1997 freischaffende Künstlerin in Dresden und Berlin, zurzeit in Eula bei Nossen; 1990/91 Redaktionsmitglied des Dresdner Kulturjournals reiterIN; Mutter von Sohn Paul und Tochter Klara; Personalausstellungen in Bautzen, Görlitz, Marcilhac sur célé (Frankreich) und z. B. Furche in Annaberg-Buchholz, Wege und Gehäuse in Hamburg, Arche in Berlin, querfeldein in Dresden, landnahme in Cottbus; Gemeinschaftsausstellungen z. B. Hier und da, A-ort-A, limes in Dresden, Niederkunft und Exkurs in Riesa, Konvergenzen, felder in Berlin; Ausstellungsbeteiligungen u. a. in Dresden, Berlin, Prag, Schwerin, Leverkusen, Mainz, Bonn, Paris, Sankelmark, Sunderland (England), Warschau, Budapest, Quito (Equador), Bogota (Kolumbien) und Buenos Aires; verschiedene Installationen z. B. seeweg und abraum in der Lausitz; Produktion von Animationsfilmen und Dokumentarfilm blauberen – cerne jagody (2013).

Kustodin am Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin

Ines Neumann/Neumannojc, Redakteurin der niedersorbischen Wochenzeitung „Nowy Casnik“, Cottbus/Chósebuz

Intercultural Research Centre, Heriot-Watt University Edinburgh

Doctor of Law at the St. Petersburg University of the Ministry of Internal Affairs of Russia.

Director of the Institute for Ethnology and Folklore Studies with Ethnographic Museum, Bulgarian Academy of Sciences, Sofia

Redakteurin der obersorbischen Abendzeitung „Serbske Nowiny“, Bautzen/Budyšin

Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit, Dresden

Matriarchatsforscherin, Heilpraktikerin und Seminarleiterin für Qigong, Labyrinthforscherin, Berlin/Basel

Institut für Kommunikationswissenschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Direktor des Sorbischen Instituts Bautzen/Budyšin

Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte der Stadt Bautzen und Supervisorin DGSV

Institut für Kunstwissenschaft der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, Sofia

Assistant Professor, Department of Hakka Language and Social Sciences, National Central University, Taoyuan, Taiwan

Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft, Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Executive Director of the European Institute for Comparative Cultural Research (ERICarts), Bonn

Univ.-Prof. Dr. Erol Yildiz studierte Pädagogik, Soziologie und Psychologie an der Universität zu Köln. Er wurde 1996 im Fach Soziologie promoviert. 2005 habilitierte sich Erol Yildiz an der Universität zu Köln für das Fach Soziologie, war Gastprofessor in Luxemburg, München, Wien und hatte Vertretungsprofessuren in Hamburg und Köln. Erol Yildiz war zwischen 2008–2014 Professor für den Schwerpunkt „Interkulturelle Bildung“ an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Seit März 2014 ist er Professor für den Bereich „Migration und Bildung“ an der Universität Innsbruck. Forschungsschwerpunkte: Migration, Diversität, Bildung, Stadt und Urbanität.

Chefredakteur der Sorbischen Kulturzeitschrift „Rozhlad“, Bautzen/Budyšin

Schließlich werden auch zu überwindende Dichotomien in der Gender-Problematik thematisiert. Die Gesamtschau ergibt ein Kaleidoskop an Denkanstößen und neuem Wissen durch transdisziplinäre Dialoge, transkulturelle Vergleiche sowie anwendungsorientierte Interpretationen des hybridologischen Theoriegebäudes.

Gemäß der Konzeption der Reihe „Hybride Welten“ zeichnet sich auch deren achter Band durch den schöpferischen Dialog von Wissenschaft und Kunst aus – in sprachlicher Verdichtung durch Gedichte der sorbischen Lyrikerin Róža Domašcyna sowie durch die bildliche Illustration der Diskussion um Hybridität mit Grafitzeichnungen von Maja Nagel. – Friedrich Pollack auf: idw – Informationsdienst Wissenschaft

Reihe/Serie Hybride Welten ; 8
Co-Autor Dolores Bogomilova, Christine Burckhardt-Seebass, Ventsislav Dimov, Róža Domašcyna, Jasmin Donlic, Eugene Dukov, Antonia Erwied, Barbara Feichtinger, Volker Gransow, Steffen W. Groß, Ursula Hemetek, Fabian Jacobs, Marija Juric Pahor, Stefanie Kaygusuz-Schurmann, Ines Keller, Gregor Kliem, Ullrich Kockel, Konrad Köstlin, Dieter Kramer, Lutz Laschewski, Kaspar Maase, Udo Mischek, Maja Nagel, Dagmar Neuland-Kitzerow, Ines Neumann, Máiréad Nic Craith, Nadezhda Stepanovna Nizhnik, Lozanka Peycheva, Cordula Ratajczak, Ursula Riedel-Pfäfflin, Rafaela Schmakowski, Siegfried J. Schmidt, Dietrich Scholze-Šolta, Andrea Spee-Keller, Rosemarie Statelova, Fen-fang Tsai, Bernd Jürgen Warneken, Andreas Johannes Wiesand, Erol Yildiz, Victor Zakar
Zusatzinfo mit Grafiken von Maja Nagel
Sprache deutsch
Maße 165 x 235 mm
Gewicht 902 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Ethnologie Völkerkunde (Naturvölker)
Schlagworte Braunkohletagebau • Braunkohletagebau • Bulgarien • Bulgarien • Dichotomisierung • Dichotomisierung • Dualismen • Dualismen • Einheit • Einheit • Frauen, Bautzen • Frauen, Bautzen • Gesellschaftliche Randgruppen • Hybridität • Hybridologie • Hybridologie • Irland • Irland • kulturelle Viefalt • kulturelle Viefalt • Kulturerbe • Kulturerbe • Lausitz • Lausitz • Lausitz; Volkskunde • Minderheiten • Minderheiten • Paradigmenwechsel • Paradigmenwechsel • Pfälzer • Pfälzer • Sorben • Sorben • Sprachbewusstsein • Sprachbewusstsein • sprachliche Hybridität • sprachliche Hybridität • subalterne Gruppe, Mehrsprachigkeit • subalterne Gruppe, Mehrsprachigkeit • Transkulturalität, Transnationalität, Sorbisches Institut • Transkulturalität, Transnationalität, Sorbisches Institut
ISBN-10 3-8309-3255-3 / 3830932553
ISBN-13 978-3-8309-3255-0 / 9783830932550
Zustand Neuware
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