Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

CSR und Investment Banking (eBook)

Investment und Banking zwischen Krise und Positive Impact

Karen Wendt (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2016
XXXIII, 551 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-43709-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

CSR und Investment Banking -
Systemvoraussetzungen
20,67 inkl. MwSt
(CHF 19,95)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Die Finanzindustrie ist Spiegel der Gesellschaft und ihr Businessmodell befindet sich nicht erst seit der Finanzkrise am Scheideweg. Wenn die Negativspirale aus Klimawandel, rasantem Bevölkerungswachstum, ungehemmter Urbanisierung und zunehmend sozialen Spannungen abgewendet werden soll, sind ganzheitliche Management-Ansätze zwingend. Immer mehr Vorstände und Experten der deutschen Finanzindustrie zeigen - nachhaltiges Investment und nachhaltiges Bankgeschäft ist machbar. Vordenker aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft stellen die integrierte Betrachtung finanzieller, gesellschaftlicher und Umweltleistung in den Mittelpunkt der Geschäftsstrategie und zeigen, dass Integration von Nachhaltigkeit in die Wertschöpfungskette funktioniert. Das klassische Dreieck aus Profit, Risiko und Liquidität wird um eine vierte Komponente ergänzt, die gesellschaftliche Wirkkraft der Geldverwendung.



Karen Wendt hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Investment Banking gesammelt. Sie arbeitet für ein Top Tier Internationales Finanzinstitut und leitet dort das Equator Principles (EP) Team. Die Äquatorprinzipien, wie sie auf Deutsch genannt werden, sind der international akzeptierte Standard bei der Identifizierung, Vermeidung, Reduktion und Beherrschung von ökologischen und sozialen Risiken und Wirkungen bei internationalen Finanzierungen. Karen war maßgeblich an der Schaffung der Äquatorprinzipien in 2003 beteiligt und hat gemeinsam mit ihren Kollegen in anderen Institutionen erfolgreich ein so genanntes wettbewerbsfreies Level Playing Field für die Beurteilung und Beherrschung von Umwelt- und gesellschaftliche Risiken geschaffen. Sie ist Mitglied des Vorstands (Lenkungsausschuss), des Verbandes der Äquatorbanken ( EPFI Association) seit dessen Gründung und bei der Schaffung eines freiwilligen weltweiten Verwaltungsrecht beteiligt. Sie war Co-Autor des EP im Jahr 2006, hat in führender Rolle ihre Überarbeitung und strategischen Überprüfung begleitet und war maßgeblich an der Ausarbeitung der EP III beteiligt. Sie hat Erfahrung mit Prüfung von Menschenrechten bei Projektfinanzierungen, internationalem Arbeitsrechts-, Umweltprüfung und der Erstellung von Umweltmanagementsystemen und Aktionsplänen und Minderungsstrategien für große internationale Transaktionen in verschiedenen Branchen und Regionen sammeln können, die ökologische und soziale Risiken minimieren sollen. Karen Wendt führt Stakeholder- Dialoge mit internationalen Netzwerkorganisation in Bezug auf ESG. Sie hält ein MBA der University of Liverpool, UK. Darüber hinaus ist sie Herausgeberin verschiedener Bücher zum Thema verantwortungsvolles Investieren und Finanzieren und Positve Impact Investing und Finance und sieht darin die Evolution des Themas People, Planet, Profit und Nachhaltiges Wirtschaften zu einem chancenorientierten Ansatz. Karen ist ein überzeugter Botschafter der Äquatorprinzipien. Bei ihrem Engagement für die Äquatorprinzipien hat sie ihr international gesammeltes internationales Know-how in der Projektfinanzierung und bei der EU-Kommission mit den strategischen Fähigkeiten, die sie in der Abteilung Strategische Entwicklung einer Großbank gelernt hat, kombinieren können. Sie erlebte auch eine Wirtschaft und eine Gesellschaft in intensiven Übergang zur Marktwirtschaft. In den Jahren 1993 und 1994 arbeitete sie als Gastprofessorin an zwei Universitäten in Russland und Weißrussland und lebte mit ihrer Familie in Moskau.
Der Erfolg der Äquatorprinzipien hat sie davon überzeugt, dass eine Änderung der Parameter der Weltwirtschaft hin zu einem Ansatz der negativen Externalitäten internalisiert machbar ist. Verschiedene Initiativen können nun gebündelt werden, so dass die nächste strategische Ebene Positive Impact Investing and Finance als Mainstream Ansatz entwickelt werden kann. Sie hat auch zum Thema Investment Banking Kultur geforscht, die Rolle von Wertekongruenz und Interessengleichlauf sowie die Auswirkungen des Führungsverhaltens auf Vertrauen und Werteidentität untersucht und eine Ausbildung als Coach für Führungskräfte absolviert.

Karen Wendt hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Investment Banking gesammelt. Sie arbeitet für ein Top Tier Internationales Finanzinstitut und leitet dort das Equator Principles (EP) Team. Die Äquatorprinzipien, wie sie auf Deutsch genannt werden, sind der international akzeptierte Standard bei der Identifizierung, Vermeidung, Reduktion und Beherrschung von ökologischen und sozialen Risiken und Wirkungen bei internationalen Finanzierungen. Karen war maßgeblich an der Schaffung der Äquatorprinzipien in 2003 beteiligt und hat gemeinsam mit ihren Kollegen in anderen Institutionen erfolgreich ein so genanntes wettbewerbsfreies Level Playing Field für die Beurteilung und Beherrschung von Umwelt- und gesellschaftliche Risiken geschaffen. Sie ist Mitglied des Vorstands (Lenkungsausschuss), des Verbandes der Äquatorbanken ( EPFI Association) seit dessen Gründung und bei der Schaffung eines freiwilligen weltweiten Verwaltungsrecht beteiligt. Sie war Co-Autor des EP im Jahr 2006, hat in führender Rolle ihre Überarbeitung und strategischen Überprüfung begleitet und war maßgeblich an der Ausarbeitung der EP III beteiligt. Sie hat Erfahrung mit Prüfung von Menschenrechten bei Projektfinanzierungen, internationalem Arbeitsrechts-, Umweltprüfung und der Erstellung von Umweltmanagementsystemen und Aktionsplänen und Minderungsstrategien für große internationale Transaktionen in verschiedenen Branchen und Regionen sammeln können, die ökologische und soziale Risiken minimieren sollen. Karen Wendt führt Stakeholder- Dialoge mit internationalen Netzwerkorganisation in Bezug auf ESG. Sie hält ein MBA der University of Liverpool, UK. Darüber hinaus ist sie Herausgeberin verschiedener Bücher zum Thema verantwortungsvolles Investieren und Finanzieren und Positve Impact Investing und Finance und sieht darin die Evolution des Themas People, Planet, Profit und Nachhaltiges Wirtschaften zu einem chancenorientierten Ansatz. Karen ist ein überzeugter Botschafter der Äquatorprinzipien. Bei ihrem Engagement für die Äquatorprinzipien hat sie ihr international gesammeltes internationales Know-how in der Projektfinanzierung und bei der EU-Kommission mit den strategischen Fähigkeiten, die sie in der Abteilung Strategische Entwicklung einer Großbank gelernt hat, kombinieren können. Sie erlebte auch eine Wirtschaft und eine Gesellschaft in intensiven Übergang zur Marktwirtschaft. In den Jahren 1993 und 1994 arbeitete sie als Gastprofessorin an zwei Universitäten in Russland und Weißrussland und lebte mit ihrer Familie in Moskau.Der Erfolg der Äquatorprinzipien hat sie davon überzeugt, dass eine Änderung der Parameter der Weltwirtschaft hin zu einem Ansatz der negativen Externalitäten internalisiert machbar ist. Verschiedene Initiativen können nun gebündelt werden, so dass die nächste strategische Ebene Positive Impact Investing and Finance als Mainstream Ansatz entwickelt werden kann. Sie hat auch zum Thema Investment Banking Kultur geforscht, die Rolle von Wertekongruenz und Interessengleichlauf sowie die Auswirkungen des Führungsverhaltens auf Vertrauen und Werteidentität untersucht und eine Ausbildung als Coach für Führungskräfte absolviert.

Vorwort des Reihenherausgebers: Banken als Dienstleister der Gesellschaft?! 5
Vorwort zum Buch CSR und Investment & Banking: Spielräume für sozial verantwortliches Investment– eine Hinführung
Inhaltsverzeichnis 15
Mitarbeiterverzeichnis 29
Herausgeberbeitrag 32
1 Investment und Banking zwischen Krise und Positive Impact 33
1.1 Das Businessmodell des Finanzsektors steht am Scheideweg 33
1.2 Vertrauen und Banken – Eine Bestandsaufnahme 35
1.3 Das Shareholder Value Modell und seine Grenzen im Bankgeschäft 36
1.4 Alignment of Interest zwischen Kunden und Banken? 37
1.5 Banken und der Business Case for Sustainability 38
1.6 Die Menschheit tritt in eine neue Ära ein 41
1.7 Es besteht die zwingende Notwendigkeit für strategische Weitsicht, positive Zukunftsbilder und für ein neues Finanz-Paradigma 42
1.8 Der Business Case für Nachhaltigkeit wandelt sich zum Nachhaltigkeitsfall für das Business 45
1.9 Investment und Banking steht vor großen Veränderungen und die ersten Pioniere sind am Start 45
1.10 Der Paradigmenwechsel ist eine Führungsfrage 47
1.11 Zukunftsfähigkeit des Investment Bankings und der Beitrag eines effektiven Stakeholder-Dialoges 49
1.12 Ethische Banken und ihr kultureller Ansatz 50
1.13 Wirksamkeit freiwilliger Vereinbarungen – Das Beispiel der Äquatorprinzipien 51
1.14 Erfolgsfaktoren einer jeden Nachhaltigkeitsstrategie: Integration in die Wertschöpfungskette 54
1.15 Eine integrierte Sicht auf People, Planet, Profit muss etabliert werden 56
1.16 Menschenrechte – Der Fokus wechselt vom Risikomanagementhin zur Orientierung am Menschen 56
1.17 Entwicklungen beim Thema nachhaltige Geldanlagen 57
1.18 Diversity Management und Gender in der Finanz- und Investment-Branche 58
2 Definition von CSR, Verantwortung und Verantwortungsbewusstes Investment und Banking 59
2.1 CSR: Ein schillerndes Konzept 59
2.2 Die Auffassung von Verantwortung 61
2.3 Die Unternehmenskultur als ökosozialer Klebstoff 61
2.4 Governance (Steuerung) 61
2.5 Corporate Citizenship: Stakeholder Engagement, Transparenz und Reporting 62
2.6 Definition von Investment Banking und Asset Management 64
3 Säulen des Responsible Investment Bankings und Asset Managements 65
4 Verantwortung und ihre Beziehung zu Legitimität und „Social License to Operate“ (SLO) 66
5 Anleitung zum Lesen dieses Buches: Vier Linsen und ein Tool-Kit 68
6 Schlussgedanken 72
Literatur 73
Wendepunkt und Neubeginn:Heilsame Schmerzen 75
1 Wendepunkt 2013 77
2 Wendepunkt 1998 79
3 Die richtigen Leute am richtigen Ort 80
4 Wendepunkt 2002: Die Erstellung der Äquator-Prinzipien 80
5 Wendepunkt 2002/2003, OECD-Weckruf 81
6 Mit beiden Beinen auf dem Boden träumen: Weitere Schritte 82
7 Antrieb zum Wechsel 83
Quellen 84
Die neue Entwicklungszusammenarbeit: Die Bedeutung des privaten Sektors 86
1 Einleitung 87
1.1 Bedeutung dieser Trends für die internationale Zusammenarbeit 88
2 Wirtschaftswachstum und der private Sektor 90
3 Schlussfolgerung 92
Umwelt- und Sozial Standards der EBWE und ihre Marktauswirkungen 94
1 Einleitung 95
2 Die Umwelt- und Sozialpolitik der EBWE bietet Gewissheit 96
3 Beeinflussung des Marktes 98
3.1 Klimawandel und Energieeffizienz 98
3.2 Geschlechtergleichheit und Stärkung von Frauen 99
3.3 Wasser und Sanitär 100
3.4 Straßensicherheit 100
3.5 Arbeitssicherheit und Gesundheit 101
3.6 Finanzintermediäre 102
4 Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft 103
5 Projektbewertung 103
6 Schlussfolgerung 104
Umwelt und Soziale Risiken – Herausforderungen des Risiko Managements 105
1 Einleitung 106
2 Ein allgemeiner Beratungsansatz – Die Theorie 107
3 Beratungsschritte in der ESG-MS Implementierung – Die Praxis 109
3.1 Die Festlegung der Ziele des ESG-MS 109
3.2 Entwicklung eines ESG-MS 112
3.3 Testphase und Anpassungen 113
3.4 Unterstützungsmöglichkeiten durch den Berater 113
4 ESG-Aspekte der Projektfinanzierung von EPFIs 114
5 Praxiserfahrungen 117
6 Fazit 119
Literatur 119
Equator Principles – Risikomanagement bei Finanzierungen Die EP- ihr Anspruch, ihre Verbreitung, ihre Wirkung 121
1 Einleitung – Was sind die Equator Principles? 122
2 Welche Anforderungen setzen die EP? 122
2.1 Verbindlichkeit und Kontrolle 122
2.2 Die EP in Kürze 123
3 Genese der EP 126
3.1 Hintergrund und Entstehung 126
3.2 Welche Entwicklung haben die EP seit EPII (2006) genommen? 127
3.3 Treiber der Veränderungen 129
4 Stärken und Herausforderungen der EP 131
4.1 Gemeinsamer ESDD Standard 131
4.2 EPs sind keine Sektorpolitik 132
4.3 Ermessensspielräume 132
4.4 Schaffen die EP genügend Transparenz? 135
4.5 Redundante Themen – EP und IFC Performance Standards 137
4.6 Prinzip 3 und die Designated Countries 137
5 Wohin entwickeln sich die EP weiter – und was sind Anreize für neue EPFIs? 139
Wieviel Impact können Investment-Fonds mit Nachhaltigen Anlagestrategien erzeugen? Rückschlüss für 142
1 Impact und Investment 143
1.1 Socially Responsible Investment (SRI) 143
1.2 Über welche Wirkungsmechanismen kann SRI Impact erzielen? 146
1.3 Impact Investment (gemeinwohlorientiert) 148
1.4 Wo greifen beide Ansätze ineinander? Was trennt sie? 152
2 Qualitätssiegel für nachhaltige Publikumsfonds: von Mindestkriterien zu maximalem Impact 152
3 Rückschlüsse für die Ausgestaltung des Qualitätssiegels in der Praxis 155
3.1 „Der Teufel steckt im Detail“: Impact-Operationalisierung für Selektions- und Dialogstrategien 156
3.2 „Der Weg ist das Ziel“: Impact als Kommunikationsaufgabe 157
4 Fazit und Ausblick 158
5 Abkürzungsverzeichnis/Glossar 158
Literatur 159
Im Prinzip gut – die Principles for Responsible Investment 162
1 Entwicklung und Struktur der Principles for Responsible Investment 163
2 Anhaltendes Wachstum 163
3 Führungsfragen 164
4 Die Prinzipien und ihre Umsetzung 165
4.1 Die sechs Prinzipien im Überblick 165
4.2 Chancen und Risiken für Investoren und Investment Manager 167
5 Perspektiven der Weiterentwicklung – Masse und Klasse 169
5.1 Ansatzpunkte für die weitere Verbreitung der PRI 169
5.2 Verbesserung der Qualität der Umsetzung der PRI 170
6 Fazit 173
Literatur 173
Der Einfluss öko-sozialer Risiken auf die Bewertung von Assets im Investmentbanking – Forschungsstand und Anknüpfungspunkte für die Praxis 175
1 Konzept der Nachhaltigkeit und Risikobezug 176
2 Die systemische Natur von Nachhaltigkeitsrisiken 177
3 Die zentrale Rolle negativer externer Effekte für Nachhaltigkeitsrisiken 178
4 Ökonomische Wirkungen von Nachhaltigkeitsrisiken 179
5 Die Inside-Out-Perspektive von Nachhaltigkeitsrisiken 179
6 Die Rolle der Stakeholder bei Nachhaltigkeitsrisiken 181
7 Die Outside-In-Perspektive von Nachhaltigkeitsrisiken 182
8 Erfassen von Nachhaltigkeitsrisiken mittels Nachhaltigkeitsinformationen 184
9 Nachhaltigkeitsrisiken und Investmentbanking 186
10 Nachhaltigkeitsrisiken bei Credit Products 187
11 Nachhaltigkeitsrisiken und Equity 189
12 Fazit 191
Literatur 192
Respekt für Menschenrechte im Investmentbanking: Ein Paradigmenwechsel und seine Folgen 196
1 Motive, Märkte und Moral 197
1.1 Motive: Vom homo oeconomicus zum homo sapiens 197
1.2 Märkte und ihre Grenzen 198
1.3 Welche Rolle für Ethik und Moral? 199
2 Perspektivenwechsel: Vom Management zum Menschen 200
2.1 „Prinzipienorientierter Pragmatismus“ 200
2.2 Von der risikoorientierten zur menschenrechtsorientierten Perspektive 200
2.3 Eigene und „durch Geschäftsbeziehung unmittelbar verbundene“ Handlungen 201
3 Neue Spielregeln für das Investmentbanking – Mythen und Fakten 202
3.1 Anwendbarkeit auf Finanzdienstleistungen 202
3.2 Risikoorientierter Ansatz statt Verbote 203
4 Thun-Gruppe der Banken 205
4.1 Motivation der beteiligten Banken 205
4.2 Vom Perspektivenwechsel zur Grundsatzverpflichtung einer Bank 206
4.3 Menschenrechte als neue Dimension der Sorgfaltspflicht einer Bank 208
5 Herausforderungen 210
5.1 Beziehungen 210
5.2 Kohärenz 211
6 Ausblick 212
Literatur 212
Sex Matters: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Fondindustrie? 215
Stakeholderdialoge in der Finanzwirtschaft 222
1 Konfrontation und/oder Dialog? 223
1.1 Finanzinstitute müssen sich ihren Anspruchgruppen stellen 223
1.2 Stakeholder ernst nehmen 224
1.3 Potenzial noch zu wenig genutzt 225
2 Stakeholderdialoge und ihr Nutzen 226
2.1 Wer sind Stakeholder? 226
2.2 Genese und Ziel des Stakeholder-Ansatzes 229
2.3 Wofür sind Stakeholder-Dialoge gut? 230
2.4 Investoren treiben Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit 232
2.5 Was unterscheidet den Dialog von der allgemeinen Kommunikation? 234
2.6 Grenzen von Stakeholderdialogen 235
3 Formen von Dialogen 237
3.1 Projekt- oder Einzelthemen-orientierte Dialoge 237
3.2 Problem- oder krisenorientierte Dialoge 237
3.3 Kontinuierliche, strategieorientierte Dialogprozesse 238
3.4 Langjährige Branchendialoge 239
4 Erfolgsbedingungen 240
4.1 Vertrauen aufbauen 240
4.2 Ernsthaftigkeit 241
4.3 Fallstricke und Vorbereitung 242
5 Ergebnisse von Stakeholderdialogen in der Finanzwirtschaft 244
6 Ausblick: Perspektiven für Stakeholderdialoge 248
Literatur 249
Corporate Social Responsibility (CSR) und Investment Banking: Der erforderliche Paradigmenwechsel am Beispiel des Asset Managements 253
1 CSR im Asset Management – Status Quo 255
2 Status Quo in der Produktion 256
3 Status Quo im Vertrieb 257
4 Privatkunden 257
5 Institutionelle Kunden 259
6 Status Quo – Ergebnis 259
7 Globalisierung und Digitale Revolution – die Verbündeten von Corporate Social Responsibility 261
8 Eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft 263
Finanzierung von CO2-Emissionen – ein Geschäftsrisiko? 265
Social Banking: Investments mit positivem sozialem Impact 271
1 Einleitung 271
2 Social Banking: Konzepte, Visionen, Strategie, Produkte und Dienstleistungen 273
2.1 Was ist Social Banking? 273
2.2 Leitbilder und Strategien ethischer Banken 275
3 Social Banks weltweit: Größe, Tätigkeiten und Performance 278
4 Investments von Social Banks: Fallbeispiel für Investments mit positivem gesellschaftlichen und ökologischen Impact 281
5 Ethische Banken: Was kann das konventionelle Investmentbanking von ihnen lernen? 282
5.1 Transparenz des Bankgeschäfts 283
5.2 Die Rolle von Banken als Intermediär zwischen Finanz und Wirtschaft 283
5.3 Der proaktive Umgang mit Nachhaltigkeit, ökologischen und gesellschaftlichen Ansprüchen 284
5.4 Innovationen im nachhaltigen Banking 284
Literatur 285
Nachhaltigkeit als Qualitätsfaktor (der Produktentwicklung) im Asset Management 287
1 Produktentwicklung im Asset Management 288
2 Nachhaltigkeit als Qualitätsfaktor im Asset Management 289
2.1 Die drei Säulen der Nachhaltigkeit und ihre Umsetzung im Asset Management 290
2.2 Nachhaltigkeitskriterien und -ansätze 291
2.3 Limitation durch Nachhaltigkeit – Vorurteil oder Vorteil? 293
2.4 Motive für nachhaltige Investments 294
3 Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien bei der Produktentwicklung 295
3.1 Der Weg hin zu einer nachhaltigen Investmentlösung 295
3.2 Praxis-Test: Nachhaltige und konventionelle Investments im Vergleich 301
4 Fazit 302
Literatur 302
Was die GLS Bank anders macht 304
1 Vorrang für Nachhaltigkeit 305
2 Das Angebot der GLS Bank 306
2.1 Veröffentlichung aller Kredite 306
2.2 Branchenübersicht 307
2.3 Auswahl der Mittelverwendung 308
2.4 Förderkonditionen 308
2.5 Projektsparen 309
2.6 Transparenz der Eigenanlagen 309
2.7 Gesellschaftliche Einbindung 309
2.8 Projekte 310
2.9 Nachhaltige Zinsgestaltung 310
2.10 Kommunikation 311
3 Orientierungspunkte für einen Kulturwandel 311
3.1 Der Mensch schafft das System 311
3.2 Verantwortung organisieren 312
3.3 Transformation durch Transparenz 313
3.4 Menschliche Entwicklung als Ziel 313
3.5 Positive Zukunftsbilder 314
3.6 Salutogenese für die Finanzmärkte 314
3.7 Zusammenarbeit für die Bankenwende 315
Literatur 316
SUDEST – Ein innovativer Ansatz zur Unterstützung nachhaltiger Investment-Entscheidungen 317
1 Herausforderungen bei komplexen Investitionsentscheiden 318
2 Komplexität von Systemen und deren Relevanz für den Entscheider 318
3 Nachhaltigkeit und Risk Management 320
3.1 Entscheiden bei Komplexität: das relevante Umfeld kennenlernen 321
3.2 Relevanz eines nachhaltigen Investment-Ansatzes 323
4 Ansätze zur Unterstützung komplexer Investment-Entscheidungen 325
5 SUDEST – ein innovatives Decision Support Tool 327
5.1 Chronologisierung des Project Life Cylces 328
5.2 Situation Mapping: Abbildung des Entscheidungskontextes 329
5.3 Simulation von Entscheidungsszenarien: Blick in die Investment-Zukunft 330
5.4 Laufendes Lernen 332
6 Diskussion 333
6.1 Praktisches Anwendungspotenzial 333
6.2 Grenzen der Anwendung 333
Literatur 334
CSR und Banking 337
1 Umweltaspekte der Finanzbranche: Ein kurzer Rückblick 338
2 Mit Umweltauswirkungen umgehen 339
3 Fortschritte messen und berichten 345
Literatur 351
Natural Leadership im Banking 352
1 Problemstellung/These 352
2 Integration Eines „Natural Leadership“ in Die Corporate Social Responsibility 353
3 Die besondere Verantwortung von Unternehmen im Zentrum der Gesellschaft 355
4 Die Grenzen des Egoismus – Die Gemeinschaft als Modell der Zukunft 357
5 Die Herausforderungen unserer Zeit als Auslöser für einen evolutionären Schritt der Gesellschaft 358
6 Verantwortung und Vertrauensverlust des Investmentbankings 359
7 Bewusstsein über die Tragweite des eigenen Handelns 361
8 Die Wirkung von Fremdkapital auf die Gesellschaft 362
9 Die Dringlichkeit einer neuen Denkweise 365
10 Ursprung und Wesen der neuen Denkweise 366
11 Der erforderliche Paradigmenwechsel 372
Literatur 373
Gemeinwohl und Sozialbilanzals Basis des Wirtschaftensim Bankgeschäft –Umsetzung im Treasury 374
1 Vorwort des Verfassers 374
2 Hauptmotive für unsere Aktivitäten im nachhaltigen Geldanlegen 375
3 Konventionelle und nachhaltige Ziele und Strategien unserer Anlagepolitik 376
4 Ablauf unseres nachhaltigen Anlageprozesses 378
4.1 Schwerpunkt unseres Anlageprozesses in Bezug auf Integration von Nachhaltigkeit 379
4.2 Innovation und Abgrenzung unseres nachhaltigen Anlageprozesses 379
4.3 Berichterstattung über unsere nachhaltigen Kapitalanlagen 380
4.4 Motivation anderer institutioneller Investoren zu nachhaltigen Geldanlagen 381
5 Ausblick 381
6 Anhang 382
6.1 Veröffentlichung unserer Eigenanlagen 382
Die Zukunftsfähigkeit von Banken – Eine Bestandsaufnahme und Lösungsvorschläge 384
1 Das Dilemma der Banken 385
2 Das Risikomanagement hat versagt 386
3 Zukunftsfähig durch eine integrative Unternehmensführung und -bewertung 387
4 THE MISSING LINK – Integrative Organisations- und Kompetenzentwicklungsansätze für eine zukunftsfähige Finanzwirtschaft 389
4.1 CSR Organisations- und Kompetenzentwicklungsansätze zur Förderung der Zukunftsfähigkeit von Organisationen – Lernort Arbeitsplatz 391
4.2 Steuerungsmodell und Reifegrad eines integrativen Ratings – Wer ist hier der Steuermann? 392
4.3 Aspekte Stakeholder-orientierter Organisations- und Kompetenzentwicklung am Lernort Arbeitsplatz 393
4.4 Unterschiede zwischen konventioneller und Stakeholder-orientierten Organisationsentwicklung 394
5 Der Stakeholder-Dialog – Beziehungs- und Geschäftsprozesse mit Qualität, Wissen und Güte sicherstellen 396
5.1 Der Stakeholder-Dialog – ein erfolgreiches Kommunikations-und Lernkonzept entlang der Beziehungs- und Geschäftsprozesse 396
5.2 Paradigmenwechsel in der Stakeholder-orientierten Organisationsentwicklung 397
5.3 Die Entwicklung einer auf Stakeholder-Dialog orientierten Unternehmenskultur 397
5.4 Prinzipien einer vernünftigen Unternehmenskommunikation mit den unterschiedlichen Stakeholdern 399
5.5 Stakeholder-orientierte Organisationsentwicklung: Umsetzung in der Praxis – Lernort Arbeitsplatz – Lernort Projekte – Lernort Meetings 400
5.6 Stakeholder-Dialog – Ein Lernen entlang der Beziehungs- Geschäftsprozesse – Ein Lernen am Projekt 402
5.7 Umsetzung des Stakeholder-orientierten Ansatzes „on the job“ 403
Literatur 404
Extrafinanzielle Leistungen greifbar machen: Ein Handabdruck-Ansatz für Finanzinstitute 407
1 Einführung 408
1.1 Globale Megatrends erfordern ein neues Wertschöpfungskonzept 408
1.2 Rate of Return, ESG Performance und Zukunftsfähigkeit 409
2 Wie die Praxis Wertschöpfung neu definiert 411
2.1 Innovationen wecken neue Erwartungen an die Finanzbranche 413
2.2 Eine große Chance für Finanzinstitute 414
2.3 Die Neuaufstellung der Branche kann Hürden überwinden helfen 416
3 Die nächsten Schritte für Finanzinstitute 417
3.1 Personalentwicklung und Steuerungssysteme neu denken 418
3.2 Brancheninitiativen weiter denken 419
3.3 Branchengrenzen überschreiten 419
Literatur 420
Die Äquatorprinzipien und die ‘Business and Human Rights’ Debatte 423
1 Einleitung 424
2 Die Kennzeichen der transnationalen Weltordnung 426
3 Die ‚Business and Human Rights‘ Debatte 427
3.1 Negative vs. Positive Pflichten 428
3.2 Impact vs. Leverage 429
3.3 Vier Varianten unternehmerischer Verantwortung 430
3.4 Unternehmerische Komplizenschaft 430
4 Die Kritik an den Equator Principles’ und Ruggies ‚Menschenrechtsminimalismus‘ 431
5 Reformmaßnahmen 435
6 Schlussbemerkungen 439
Literatur 440
Corporate Social Responsibility: Viel Schein – Wenig Sein? 444
1 Öffentliche Banken 446
1.1 Weltbank: Ehemaliger Trendsetter in Sachen Umweltschutz 446
1.2 Multilaterale Banken: Licht und Schatten 448
1.3 Exkurs: Exportkreditversicherungen/Hermesbürgschaften 451
1.4 Zwischenfazit: Multilaterale Banken 452
2 Deutsche Großbanken 453
2.1 Deutsche Banken und die Atomindustrie 454
2.2 Deutsche Banken und die Rüstungsindustrie 455
2.3 Zwischenfazit: Viel Schein und wenig Sein 459
3 Ein Schlussplädoyer: Andere, glaubwürdige Banken braucht die Welt! 460
3.1 Multilaterale Banken: Endlich wieder mehr Vor als Zurück 461
3.2 Deutsche Großbanken: Ethikkodex statt Reputationsmanagement 461
Der Nutzen von Umwelt- und Sozialrisikomanagement bei Investmentbanken 463
1 Kurze Einführung in das Management von Umwelt- und Sozialrisiken 464
2 Triebkräfte des Wandels 465
3 Schlussfolgerungen 472
Literatur 473
Gerüstet für die Zukunft? Umwelt als Kernthema für die Banken 475
1 Umwelt als Reputationsthema im Finanzierungsbereich Finanzierungsbereich 476
2 Umwelt als Nischenthema im Anlagebereich 477
3 Umweltkompetenz als Businesstreiber 477
4 Sind Banken auf Umweltveränderungen vorbereitet? 478
5 Compliance statt Leadership 479
6 Umweltrahmenbedingungen für die Finanzwirtschaft? 479
7 Nicht nur Risiken: opportunitäten von Historischem Ausmaß 481
8 Fazit und Ausblick 481
Literatur 482
Interview zu Frauen in Führungspositionen im Finanzsektor 483
Nachhaltigkeitsratings: Eine kurze Bestandsaufnahme 492
1 Einleitung 493
2 Qualitätskriterien für Untersuchungs- und Bewertungsergebnisse von Nachhaltigkeitsratings (NHRs) 494
2.1 Unterschiedliche Vorstellungen von Nachhaltigkeit 494
2.2 Qualitätsmerkmale von Nachhaltigkeitsratings 496
2.3 Inhaltliche und methodische Ausgestaltung von Nachhaltigkeitsratings 497
3 Freiwillige Initiativen zur Qualitätssicherung seitens der Ratingbranche 499
4 Zusammenfassung und Ausblick 500
Literatur 502
Möglichkeit einer Finanzierung des Klimawandels durch Anleihen 504
1 Einleitung 505
2 Grundsätzliches zu Anleihen 507
2.1 Anleihearten 507
2.2 Anleihen als Instrument zur Refinanzierung 508
2.3 Makler/Underwriter 509
3 Die Herausforderung 509
4 Anleihen sind ein wichtiger Teil der Lösung 510
5 Ein thematischer Anleihemarkt für den Klimawandel 512
6 Was sind grüne Anleihen/Klimaschutzanleihen? 512
7 Geschichte des grünen thematischen Marktes 514
8 Hauptmerkmale des Marktwachstums im Jahr 2013 515
9 Aufbau eines thematischen Anleihemarktes – ein Leitfaden für Interessengruppen 516
9.1 Investoren 518
9.2 Emittenten 519
9.3 Banken 520
9.4 Politische Entscheidungsträger und Entwicklungsbanken 522
10 Herausforderungen 523
10.1 Unterschiede zwischen Eigen- und Fremdkapital in Bezug auf ESG-Themen 523
10.2 Grüner Deckmantel 525
10.3 Unstimmigkeiten 526
11 Chancen 526
11.1 Normen 526
11.2 Grüne Anleihefonds und ETFs 528
12 Schlussfolgerungen und wichtige Konsequenzen 528
13 Anlage A: Anleihearten 528
14 Zusatzinformationen 532
Legende 532
Visionärer Dreiklang nachhaltiger Entwicklung 534
1 Auf dem Weg in eine nachhaltigere Welt? 535
2 Konturen, keine Definition 536
2.1 Das Drei-Säulen-Modell als Eckstein einer nachhaltig-zukunftsfähigen Entwicklungsarchitektur 537
2.2 Operationalisieren, nicht theoretisieren 539
3 Das Finanzwesen – Nachhaltigkeit konkret 540
3.1 Ratingagenturen transportieren Nachhaltigkeitsverständnis 541
3.2 Die Impact-Debatte 544
3.3 Die Engagement-Debatte 545
4 Das Drei-Säulen-Modell nachhaltiger Entwicklung und das magische Dreieck der Kapitalanlage 546
4.1 Rendite nicht gleich Rendite und Risiko nicht gleich Risiko 547
4.2 Mit Nachhaltigkeit Zukunftstrends ermitteln und Risiken minimieren 548
5 Aufklärung, Transparenz und ein differenzierter Blick 549
Literatur 551
Mission Investing in Deutschland – Interview mit dem Vorstand der Eberhard von Kuenheim Stiftung 554
Nachwort 563
1 Das Bankensystem repräsentiert die Gesellschaft – Nachwort von Damien Wynne 563

Erscheint lt. Verlag 10.3.2016
Reihe/Serie Management-Reihe Corporate Social Responsibility
Management-Reihe Corporate Social Responsibility
Zusatzinfo XXXIII, 551 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Umweltrecht
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Corporate Governance • Leadership and Licence to operate • Potential Screening • Risiko Management • Value Chain Management
ISBN-10 3-662-43709-0 / 3662437090
ISBN-13 978-3-662-43709-4 / 9783662437094
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 10,0 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich

von Heinz-Joachim Peters; Thorsten Hesselbarth; Frederike Peters

eBook Download (2024)
Kohlhammer Verlag
CHF 35,15

von Heinz-Joachim Peters; Thorsten Hesselbarth; Frederike Peters

eBook Download (2024)
Kohlhammer Verlag
CHF 35,15

von Sabine Schlacke

eBook Download (2023)
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
CHF 29,20