Finanzierung in privaten TV-Sendern und ihr Einfluss auf das Programmangebot
Seiten
2015
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-656-90138-9 (ISBN)
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978-3-656-90138-9 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungslinien des deutschen Mediensystems: Ausgewählte Aspekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Entstehung des privatrechtlichen Rundfunks in den 1980ern ist er ein festes Gegenstück zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk im dualen System geworden.
Seit dieser Entstehung, verloren die Öffentlich-Rechtlichen kontinuierlich an Zuschaueranteilen und die der Privaten nahmen zu (vgl.Wilke 2009).
Jedoch gibt es auch immer mehr Kontroversen, Diskussionen und Kritik über die privatrechtlichen Sender, denn es scheint inzwischen eins wichtiger zu sein: möglichst hohe Zuschauerzahlen bei wenig Produktionskosten und hohem Gewinn.
Daher stellt sich uns die Frage: Ist das Fernsehen und speziell das private Fernsehen inzwischen zu einer Ware, einer Wirtschaftseinheit geworden? Geht es nur noch darum, die meisten Konsumenten und somit den größten Gewinn zu
erreichen? Rückt die Qualität zu Kosten der Gewinnmaximierung in den Hintergrund?
Und: Inwiefern ist das relativ neue "Pay-TV" ein passendes Beispiel für diese Entwicklung des Fernsehens als Ware, wie sehen die Aussichten aus?
Um dies zu beantworten, soll in dieser Arbeit der Zusammenhang zwischen Finanzierung,
Wettbewerbssituation, Gewinnmaximierung und Programmangebot erläutert werden; und schließlich das Pay-TV als Beispiel des Fernsehens als Ware und dessen Aussichten dargestellt werden.
Seit dieser Entstehung, verloren die Öffentlich-Rechtlichen kontinuierlich an Zuschaueranteilen und die der Privaten nahmen zu (vgl.Wilke 2009).
Jedoch gibt es auch immer mehr Kontroversen, Diskussionen und Kritik über die privatrechtlichen Sender, denn es scheint inzwischen eins wichtiger zu sein: möglichst hohe Zuschauerzahlen bei wenig Produktionskosten und hohem Gewinn.
Daher stellt sich uns die Frage: Ist das Fernsehen und speziell das private Fernsehen inzwischen zu einer Ware, einer Wirtschaftseinheit geworden? Geht es nur noch darum, die meisten Konsumenten und somit den größten Gewinn zu
erreichen? Rückt die Qualität zu Kosten der Gewinnmaximierung in den Hintergrund?
Und: Inwiefern ist das relativ neue "Pay-TV" ein passendes Beispiel für diese Entwicklung des Fernsehens als Ware, wie sehen die Aussichten aus?
Um dies zu beantworten, soll in dieser Arbeit der Zusammenhang zwischen Finanzierung,
Wettbewerbssituation, Gewinnmaximierung und Programmangebot erläutert werden; und schließlich das Pay-TV als Beispiel des Fernsehens als Ware und dessen Aussichten dargestellt werden.
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 49 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Einfluss • Fernsehens • Ökonomisierung • Privatfernsehen • Programmangebot • Ware |
ISBN-10 | 3-656-90138-4 / 3656901384 |
ISBN-13 | 978-3-656-90138-9 / 9783656901389 |
Zustand | Neuware |
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