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Stottern im Kindesalter (eBook)

(Autor)

Norina Lauer (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2015 | 4. Auflage
272 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-158494-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Stottern im Kindesalter -  Patricia Sandrieser
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<p><strong>Das Standardwerk zum Stottern im Kindesalter - mit dem Therapieansatz KIDS!</strong></p> <ul> <li>von den Experten für kindliches Stottern</li> <li>ausgewählte Ansätze zu Prävention, Diagnostik und Therapie</li> <li>Vorstellung verschiedener Therapiemethoden</li> <li>Schwerpunkt auf KIDS Kinder dürfen stottern</li> <li>Methoden der Erfolgskontrolle</li> <li>Elternarbeit und Elterngruppen</li> </ul> <p>Neu:</p> <ul> <li>Dokumentations- und Fragebögen als kostenloser Download</li> <li>Therapieansatz KIDS jetzt für drei verschiedene Altersgruppen</li> </ul> <p>Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.</p>

Patricia Sandrieser, Peter Schneider: Forum Logopädie - Stottern im Kindesalter 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort der Herausgeberinnen 6
Vorwort 7
Anschriften 9
Inhalt 10
1 Theoretische Grundlagen 19
Eingrenzung des Begriffs „Stottern im Kindesalter“ 19
Ätiologie 19
Definition 19
Charakteristika des Stotterns im Kindesalter 19
Developmental Stuttering 20
Remission 20
Geschlechtsspezifisches Auftreten 20
Zeitfenster für Remissionen 20
Abgrenzung des Stotterns im Kindesalter 21
Eindeutige Nomenklatur 21
Diagnose und Indikation zur Therapie 21
Differenzialdiagnostik 21
Unflüssiges Sprechen und Stottern 23
Was ist unflüssiges Sprechen? 23
Arten von Sprechunflüssigkeiten 24
Stottern 28
Kernsymptome 28
Begleitsymptome 28
Coping-Strategien 29
Wechselwirkung von Kern- und Begleitsymptomatik 31
Theorie des flüssigen und unflüssigen Sprechens 33
Sprachliche Flüssigkeit 33
Sprechnatürlichkeit – Starkweathers Konzept des flüssigen und unflüssigen •Sprechens 33
Starkweathers Definition des Stotterns 34
Ziel einer Therapie des Stotterns 35
Entwicklung des flüssigen Sprechens 35
Entwicklung von Unflüssigkeiten 36
Beginn und Verlauf des Stotterns 36
Praxisrelevanz 37
Daten zu Beginn und Verlauf 37
Remission 37
Ursache der Störung 38
Genetische Verursachung 38
Wechselwirkung von Genetik und äußeren Einflüssen 40
Ursachen einzelner Stotterereignisse 40
Auslösende Faktoren 44
Risikofaktoren, die die Remissionswahrscheinlichkeit verringern 45
Alter des Kindes bei Stotterbeginn 45
Geschlecht 45
Familiäre Disposition 45
Symptomhäufigkeit im Verlauf 45
Phonologische Entwicklung 45
Emotionale Reaktionen des Kindes auf Stottern 45
Temperament 46
Erziehungsstil und Interaktionsverhalten 46
Zeitdruck 47
Modulatoren/Einflussfaktoren 47
Kindliche Entwicklung und Stottern 47
Sensomotorische Entwicklung und Stottern 47
Kognitive Entwicklung und Stottern 49
Sprachentwicklung und Stottern 50
Mehrsprachigkeit 57
Emotionale Entwicklung und Stottern 58
Stottern und Gesellschaft 73
Stigmatisierung 73
Familie 74
Kindergarten und Schule 77
Darstellung in den Medien 80
Therapeutische Versorgung von Stotternden 81
Theorien und Modelle der Entstehung von Stottern 84
Johnsons diagnosogene Theorie 84
Starkweathers Modell von Anforderungen und Fähigkeiten 85
„Packman & Attanasio 3-factors causal model of moments of stuttering” (P&
Läsions-Kompensations-Theorie 87
Schlussfolgerungen für Prävention und Therapie 87
Prävention von Stottern 87
Stottern in der ICF 88
Anforderungen an eine Therapie von Stottern im Kindesalter 89
Therapieerfolg 90
2 Diagnostik 93
Prognose 93
Frühe und späte Diagnostik 93
Zweigeteilte Diagnostik 93
Konsequenzen einer Fehldiagnose 93
Nomenklatur 94
Dauer der Störung 94
Überdauerndes Stottern 94
Schweregrad 94
Behandlungsbedürftigkeit 94
Normale Redeunflüssigkeiten 94
Weitere Begriffe 94
Ziele und Grundsätze der Diagnostik 94
Diagnosestellung 94
Elternberatung 95
Grundsätze 95
Bereiche der Diagnostik 95
Bereich Stottersymptomatik 95
Bereich psychische Reaktionen auf das Stottern 96
Bereich Risikofaktoren 96
Ablaufplan einer Diagnostik 97
Diagnostikverfahren 98
Anamnese 98
Diagnostikverfahren im Bereich Sprech- und Stotterverhalten 100
Diagnostikverfahren zum Bereich psychische Reaktionen auf Stottern 106
Diagnostikverfahren zum Bereich Risikofaktoren 110
Auswertung 112
Auswertung des Bereichs Stottersymptomatik 112
Auswertung des Bereichs psychische Reaktionen auf das Stottern 113
Auswertung des Bereichs Risikofaktoren 114
Konsequenzen für die Therapie 114
Befunderstellung 115
3 Therapie 119
Ziele der Stottertherapie 119
Vermittlung funktioneller Coping-Strategien 119
Sprecherkompetenz entwickeln, Defizite abbauen 120
Therapieplanung 120
Therapieziele im Bereich Stottersymptomatik 120
Therapieziele im Bereich psychische Reaktionen 120
Therapieziele im Bereich Risikofaktoren 121
Hauptrichtungen der Stottertherapie 121
Indirekte Ansätze 122
Direkte Ansätze 122
Evaluation und Effektivitätsnachweis 126
Ziele der Evaluation 126
Messung von Therapieerfolgen 127
Messkriterien 127
Messzeitpunkte 129
Therapieplanung 129
Paralleles Auftreten anderer Störungen 129
Dynamische Therapieplanung 130
Erstberatung 132
Basisinformationen 132
Therapieangebote 132
Beratung bei nicht behandlungsbedürftigem Stottern 133
Beratung bei Notwendigkeit einer anderen Therapie als einer direkten Stottertherapie 134
Beratung bei behandlungsbedürftigem Stottern 135
Der Ansatz KIDS 136
Van Ripers Therapieansatz 136
Früher Therapiebeginn 136
KIDS 136
Funktionelle Coping-Strategien 136
Therapieindikation 137
Bereich Stottersymptomatik 137
Bereich psychische Reaktionen 138
Bereich Risikofaktoren 141
Einbeziehen von Bezugspersonen 142
Methoden und Techniken von KIDS 143
Allgemeine Therapieprinzipien 168
Rahmenbedingungen für KIDS 170
Qualifikation der Therapeutin 173
Mini-KIDS – ein Konzept zur frühen direkten Therapie mit stotternden Kindern 175
Evaluation 175
Therapieziel 175
Modellfunktion der Therapeutin 175
Überblick über das therapeutische Vorgehen 175
Phasen der Therapie 180
Die Arbeit mit 2- und 3-jährigen Kindern 183
Die Arbeit mit 4- bis 6-jährigen Kindern 187
Elternbeteiligung in der Einzeltherapie mit Mini-KIDS 199
Schul-KIDS 200
Entwicklungsstand 201
Stotterverhalten 201
Psychische Reaktionen 202
Zielsetzungen von Schul-KIDS 202
Phasen der Therapie 202
Elterngruppen bei Mini-KIDS und Schul-KIDS 236
Ziele 236
Planung und Vorbereitung 236
Rolle und Aufgabe der Therapeutin 237
Inhalte der Elterngruppe 238
4 Literatur 245
5 Bezugsquellen und Adressen 257
Bezugsquellen 257
Vereinigungen von Stottertherapeuten 257
Fortbildungen zum Konzept KIDS 257
Selbsthilfeorganisationen 257
Beratung, Unterstützung bei der Therapeutensuche 257
Weitere Informationen 258
6 Fragebögen und Dokumentation 261
SLS – Screening Liste Stottern 261
Elternfragebogen 262
Anamnese- und Befundbogen Stottern 265
SSI-4 – Stuttering Severity Instrument 269
SSI-4 – Auszählbogen 271
QBS – Qualitative Beschreibung von Stotterverhalten 272
Lesetext 274
Protokollbogen zum Lesetext 275
FF-SS – Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 277
FF-SS – Fragebogen für Schülerinnen und Schüler: Bewertungsraster 278
FF-E – Fragebogen für Eltern 279
FF-E – Fragebogen für Eltern: Bewertungsraster 280
RSU – Reaktionen auf das Stottern des Untersuchers 281
FESK – Fragebogen für Eltern stotternder Kinder 283
Sachverzeichnis 288

2 Diagnostik


Durch Daten aus empirischen Untersuchungen ist es heute möglich, in fast allen Fällen durch die Anamnese und eine Analyse der Sprechunflüssigkeiten sicher festzustellen, ob ein Kind zum gegenwärtigen Zeitpunkt stottert ▶ [468].

2.1 Prognose


Zur Diagnostik des gegenwärtigen Stotterns wird der Anteil der gestotterten Unflüssigkeiten in einer Sprechprobe bestimmt. Damit kann jedoch keine Angabe gemacht werden, ob ein Kind ein überdauerndes Stottern entwickeln wird. Die Beurteilung der Risikofaktoren und die Abschätzung der Gefahr, ein bleibendes Stotterproblem zu entwickeln, können erst nach einer mehrdimensionalen Diagnostik erfolgen. Da noch zu wenig Daten über Verläufe von Stottern bei Kindern vorliegen und die Bedeutung der Zuordnung zu Untergruppen stotternder Kinder (z.B. Kinder mit Sprachentwicklungstörungen) nicht geklärt ist, bleibt die Prognose, ob sich ein Langzeitstottern entwickeln wird, eine Abwägung von Wahrscheinlichkeiten ▶ [481], ▶ [234].

2.2 Frühe und späte Diagnostik


Eine Ausnahme bilden natürlich Kinder, die erst spät zur logopädischen Diagnostik vorgestellt werden und bei denen bereits ein lang bestehendes Stottern diagnostiziert werden kann. Das erlaubt nicht die Schlussfolgerung, dass Kinder, die erst seit Kurzem stottern, nicht logopädisch untersucht werden müssen, da die Bedeutung von früher Elternberatung und ggf. der Einleitung einer frühen Therapie unumstritten ist ▶ [399], ▶ [250]. Zudem erlaubt die frühe Diagnostik eine theoriegestützte, hypothesengeleitete Entscheidung, ob nach einer einmaligen Beratung weitere Kontrollen nötig sind oder die Indikation für eine Therapie gestellt wird.

2.3 Zweigeteilte Diagnostik


Damit gliedert sich jede Diagnostik in 2 Teile:

  • die symptomorientierte Diagnostik, ob Stottern vorliegt,

  • die weiterführende Diagnostik zur Abschätzung der Risikofaktoren und zur Entscheidung, ob eine Therapie notwendig ist.

2.4 Konsequenzen einer Fehldiagnose


Jede Diagnostik birgt die Gefahr zweier Fehler:

  • Es wird eine falsch positive Diagnose gestellt, also bei einem nichtstotternden Kind fälschlicherweise Stottern diagnostiziert. In diesem Fall würden die daraus resultierende Beratung und die ggf. eingeleitete Therapie das Bild der Eltern von ihrem Kind und das Selbstbild des Kindes ungünstig beeinflussen. Zudem würde im Fall einer Entscheidung für eine Therapie ein nicht gerechtfertigter therapeutischer Aufwand entstehen.

  • Der 2. Fehler, die falsch negative Diagnose, bedeutet, dass bei einem stotternden Kind das Stottern nicht erkannt oder fälschlicherweise als nicht behandlungsbedürftig eingeschätzt wird. In diesem Fall würden die Eltern in der Beratung falsch über ihr Kind und die weitere Vorgehensweise informiert. Zudem würde zu diesem Zeitpunkt eine therapeutische Intervention unterbleiben, obwohl möglicherweise die Indikation dafür gegeben wäre (s. ▶ [375]).

Der für die Früherkennung des Stotterns und die Abschätzung der Behandlungsbedürftigkeit ausschlaggebende Personenkreis ist aufgrund der geringen Auftretenshäufigkeit von Stottern selten auf Stottern spezialisiert. Ein Instrumentarium, das die Gefahr von falsch positiven oder negativen Diagnosen minimiert, wäre wünschenswert. In diesem Buch wird die Screening Liste Stottern (SLS) vorgestellt, die Kinderärzten und Erzieherinnen hilft, die Notwendigkeit einer eingehendere Diagnostik zu ermitteln. Darüber hinaus existiert ein Fragebogen für Ärzte ▶ [68], ▶ [283], der in der pädiatrischen Praxis auf einfache Weise die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Stotterns ermöglicht.

Der 2. Teil dieses Buches vermittelt die Grundlagen der Früherkennung und der Einzelfalldiagnostik von Stottern und stellt eine Auswahl von Diagnostikverfahren vor. Sofern verfügbar, wurden die dazugehörigen Protokollbögen im Anhang beigefügt. Die Diagnostikverfahren decken die 3 Bereiche Stottersymptomatik, psychische Reaktionen auf das Stottern und Risikofaktoren ab. Ein Befundbeispiel schließt dieses Kapitel ab.

2.5 Nomenklatur


Um eine nachvollziehbare Diagnose stellen zu können, sind eindeutig definierte Kriterien nötig:

  • Stottern liegt vor, sobald 3 % oder mehr der geäußerten Silben stottertypische Unflüssigkeiten aufweisen.

  • Wenn eine Begleitsymptomatik oder psychische Reaktionen vorliegen, kann Stottern auch diagnostiziert werden, wenn weniger als 3 % der analysierten Silben stottertypische Unflüssigkeiten aufweisen.

2.5.1 Dauer der Störung


Zusätzlich gibt man die Dauer der Störung an. Es hat sich nicht bewährt, zwischen beginnendem Stottern (Beginn vor weniger als 12 Monaten) und chronischem Stottern (Beginn vor mehr als 12 Monaten) zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist willkürlich und verleitet dazu, Stottern zu bagatellisieren (beginnendes Stottern) oder zu dramatisieren (chronisches Stottern). Zudem führt der Begriff „chronisch“ häufig unzulässigerweise zu der Zuschreibung, dass eine Remission nicht mehr möglich sein wird.

2.5.2 Überdauerndes Stottern


Der Begriff „überdauerndes bzw. persistierendes Stottern“ wird verwendet, wenn eine Remission äußerst unwahrscheinlich geworden ist. Die Bezeichnung wird ab dem Jugendalter verwendet.

2.5.3 Schweregrad


Außerdem werden Angaben gemacht zum Schweregrad der Stottersymptomatik – Art und Häufigkeit der verschiedenen Kern- und Begleitsymptome –, zu psychischen Reaktionen und zu Risikofaktoren.

2.5.4 Behandlungsbedürftigkeit


Diese ist gegeben, wenn eine Begleitsymptomatik oder psychische Reaktionen vorliegen oder wenn Risikofaktoren bestehen. Stottern, das nicht behandlungsbedürftig ist, liegt im Therapiekonzept KIDS vor, wenn kurze, anstrengungsfreie Kernsymptome ohne Begleitsymptome, ohne psychische Reaktionen und ohne Risikofaktoren bestehen. Die Beratung, die dann erforderlich ist, wird in Kap. ▶ 3.5 „Erstberatung“ dargestellt. Im Konzept der Lidcombe-Therapie kann eine Behandlung auch angeboten werden, wenn keine Begleitsymptome oder psychischen Reaktionen auf das Stottern bestehen. Im Gegensatz zum KIDS-Konzept empfehlen die Autoren aber einen Therapiebeginn frühestens 6 Monate nach Beginn der Störung.

2.5.5 Normale Redeunflüssigkeiten


Diese empfinden Zuhörer aufgrund ihrer Unauffälligkeit (Kap. ▶ 1.3) nicht als störend. Die betreffenden Kinder werden daher nach Erfahrung der Autoren nicht zur Stotterdiagnostik vorgestellt.

2.5.6 Weitere Begriffe


Die Begriffe „physiologische Unflüssigkeiten“, „Entwicklungsunflüssigkeiten“, „Entwicklungsstottern“ oder „physiologisches Stottern“ stellen nicht behandlungsbedürftiges Stottern und normale (funktionelle) Redeunflüssigkeiten unzulässigerweise auf eine Stufe. Sie sollten daher nicht verwendet werden, denn sie suggerieren den falschen Sachverhalt, dass Stottern ein übliches Phänomen der Sprachentwicklung sei.

2.6 Ziele und Grundsätze der Diagnostik


Die logopädische Diagnostik des kindlichen Stotterns hat 2 Ziele:

  • Zum einen soll festgestellt werden, ob das vorgestellte Kind ein behandlungsbedürftiges Stottern aufweist, und zum anderen

  • sollen beim Kind und seiner Umgebung die psychischen Reaktionen auf das Stottern und möglicherweise aufrechterhaltende Risikofaktoren identifiziert werden. Dies stellt die Grundlage für eine einzelfallorientierte Therapieplanung dar.

2.6.1 Diagnosestellung


Um eine Diagnose zu stellen, die Behandlungsbedürftigkeit zu ermitteln und auf dieser Grundlage eine Beratung durchführen zu können, empfiehlt es sich aus ökonomischen und inhaltlichen Gründen, im 1. Schritt die Anamnese zu erheben und eine Diagnostik durchzuführen, um festzustellen, ob Stottern vorliegt.

2.6.2 Elternberatung


Wenn sich zeigt, dass kein Stottern vorliegt oder dass das Stottern nicht behandlungsbedürftig ist, muss eine Elternberatung durchgeführt werden, in der die Eltern über das Ergebnis informiert werden und in der sie die nötigen Informationen bekommen, bei welchen Veränderungen eine...

Erscheint lt. Verlag 16.9.2015
Reihe/Serie Forum Logopädie
Forum Logopädie
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete
Sozialwissenschaften Pädagogik
Schlagworte Diagnostik • Forum Logopädie • Jugendliche • Kids • Kind • Kinder • kindliches Stottern • Logopädie • Mini-KIDS • Poltern • Schul-KIDS • Sprachentwicklungsstörung • Sprachgestörtes Kind • Sprachheilkunde • Sprechflüssigkeit • Sprechunflüssigkeit • Stotterdiagnostik • Stottern • Stotterprävention • Stottertherapie • Therapie
ISBN-10 3-13-158494-7 / 3131584947
ISBN-13 978-3-13-158494-6 / 9783131584946
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