testcard #25: Kritik
Beiträge zur Popgeschichte
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Nach 20 Jahren der Beiträge zur Popgeschichte ist es Zeit für eine Selbstpositionierung, eine Bestandsaufnahme und einen Rückblick, für einen wütenden Rundumschlag, ein Schwarzbuch Gegenwart und für die Suche nach Antworten auf die Fragen: Wie und wo wäre eine Kritik, die ihren Namen (wieder) verdient, (neu) zu erfinden? Was ist kritisch, was ist unkritisch? Ist Pop kritisch? Muss Pop kritisiert werden und was heißt es eigentlich, den Pop zu kritisieren? Wie verändert sich der Pop in der Kritik? Wie verändert Pop die Kritik? Was heißt Selbstkritik? Wen oder was kritisiert Kritik eigentlich? Und wann, wie und warum haben wir aufgehört, uns zu wehren?
Mit Beiträgen, Glückwünschen und kritischen Einwürfen von Diedrich Diederichsen, Simon Reynolds, Clara Drechsler, Kevin Vennemann, Klaus Walter, Daniela Seel, Owen Hatherley, Georg Seeßlen, Markus Metz, Agata Pyzik, Dietmar Dath, Austrofred, Michaela Eichwald, Jörg Sundermeier, Mark Fisher, Kathrin Röggla, Fritz Ostermayer, Thomas Edlinger, Frieder Butzmann, Peter Glaser, Franz Dobler, Sonja Eismann, Robert Rotifer, Pascal Jurt und vielen anderen.
Nach 20 Jahren der „Beiträge zur Popgeschichte“ ist es Zeit für eine Selbstpositionierung, eine Bestandsaufnahme und einen Rückblick, für einen wütenden Rundumschlag, ein „Schwarzbuch Gegenwart“ und für die Suche nach Antworten auf die Fragen: Wie und wo wäre eine Kritik, die ihren Namen (wieder) verdient, (neu) zu erfinden? Was ist kritisch, was ist unkritisch? Ist Pop kritisch? Muss Pop kritisiert werden und was heißt es eigentlich, den Pop zu kritisieren? Wie verändert sich der Pop in der Kritik? Wie verändert Pop die Kritik? Was heißt Selbstkritik? Wen oder was kritisiert Kritik eigentlich? Und wann, wie und warum haben wir aufgehört, uns zu wehren?
Mit Beiträgen, Glückwünschen und kritischen Einwürfen von Diedrich Diederichsen, Simon Reynolds, Clara Drechsler, Kevin Vennemann, Klaus Walter, Daniela Seel, Owen Hatherley, Georg Seeßlen, Markus Metz, Agata Pyzik, Dietmar Dath, Austrofred, Michaela Eichwald, Jörg Sundermeier, Mark Fisher, Kathrin Röggla, Fritz Ostermayer, Thomas Edlinger, Frieder Butzmann, Peter Glaser, Franz Dobler, Sonja Eismann, Robert Rotifer, Pascal Jurt und vielen anderen.
Nach 20 Jahren der „Beiträge zur Popgeschichte“ ist es Zeit für eine Selbstpositionierung, eine Bestandsaufnahme und einen Rückblick, für einen wütenden Rundumschlag, ein „Schwarzbuch Gegenwart“ und für die Suche nach Antworten auf die Fragen: Wie und wo wäre eine Kritik, die ihren Namen (wieder) verdient, (neu) zu erfinden? Was ist kritisch, was ist unkritisch? Ist Pop kritisch? Muss Pop kritisiert werden und was heißt es eigentlich, den Pop zu kritisieren? Wie verändert sich der Pop in der Kritik? Wie verändert Pop die Kritik? Was heißt Selbstkritik? Wen oder was kritisiert Kritik eigentlich? Und wann, wie und warum haben wir aufgehört, uns zu wehren?
Roger Behrens ist Lehrbeauftragter und Autor zahlreicher Bücher und Beiträge zur kritischen Theorie der Massenkultur, Popmusik und Sozialphilosophie.
Erscheint lt. Verlag | 23.8.2017 |
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Reihe/Serie | Testcard ; 25 |
Verlagsort | Mainz |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Pop / Rock |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Analyse • Debatte • Dissidenz • Kapitalismus • Kritik • Kritk • Kulturindustrie • Musikjournalismus • Pop • Popdiskurs • Popkultur • Poplinke • Popmusik • Postmoderne • Reproduktion • Rockmusik / Popmusik-Kritik • Subversion • Theorie |
ISBN-10 | 3-931555-24-0 / 3931555240 |
ISBN-13 | 978-3-931555-24-5 / 9783931555245 |
Zustand | Neuware |
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