Übergänge ressourcenorientiert gestalten: Von der Familie in die Kindertagesbetreuung
Seiten
2015
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-024341-5 (ISBN)
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-024341-5 (ISBN)
Lese- und Medienproben
Kinder verfügen für die Gestaltung ihrer komplexen Lebenswelten über enorme Stärken, die es durch Familie, Peers sowie pädagogische Fach- und Lehrkräfte zu erkennen und zu stärken gilt. Diese Grundidee wird in der Reihe "KinderStärken" aufgegriffen und entlang der Lebensspanne von der Geburt bis zum Übergang in die weiterführende Schule in zehn Bänden kritisch und differenziert beleuchtet. Dieser Band thematisiert den Übergang von der Familie in die Kindertageseinrichtung, der als gesellschaftlich initiierte Entwicklungsaufgabe Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte vor besondere Herausforderungen stellt. Der Band arbeitet dezidiert Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche, kinderstärkende Übergangsgestaltung in Elternhaus und Kita heraus.
Innerhalb der Frühpädagogik ist das Themenfeld der "Übergänge" gegenwärtig von hoher Aktualität. Der Band beschäftigt sich mit der pädagogischen Gestaltung und Begleitung des ersten Übergangs von der Familie in eine Tageseinrichtung. Die aktuelle Diskussion zu den Erkenntnissen der Bildungsforschung und zu den Qualitäten der Tagesbetreuung werden vorgestellt. Speziell für den Übergang in die erste Einrichtung außerhalb der Familie wird das veränderte Bild vom Kind wichtig, das an seinen Stärken orientiert ist und somit das Bild der Abhängigkeit und Bedürftigkeit des jungen Kindes relativiert. Der Übergang in die Einrichtung wird dann nicht nur als Entwicklungsaufgabe des Kindes beschrieben, sonders als Prozess, der von allen Akteuren - dem Kind, seinen Eltern, den Fachkräften und der Kindergruppe - ko-konstruktiv gestaltet wird.
Innerhalb der Frühpädagogik ist das Themenfeld der "Übergänge" gegenwärtig von hoher Aktualität. Der Band beschäftigt sich mit der pädagogischen Gestaltung und Begleitung des ersten Übergangs von der Familie in eine Tageseinrichtung. Die aktuelle Diskussion zu den Erkenntnissen der Bildungsforschung und zu den Qualitäten der Tagesbetreuung werden vorgestellt. Speziell für den Übergang in die erste Einrichtung außerhalb der Familie wird das veränderte Bild vom Kind wichtig, das an seinen Stärken orientiert ist und somit das Bild der Abhängigkeit und Bedürftigkeit des jungen Kindes relativiert. Der Übergang in die Einrichtung wird dann nicht nur als Entwicklungsaufgabe des Kindes beschrieben, sonders als Prozess, der von allen Akteuren - dem Kind, seinen Eltern, den Fachkräften und der Kindergruppe - ko-konstruktiv gestaltet wird.
Dipl.-Psych. Renate Niesel und Dipl. Psych. Wilfried Griebel arbeiten am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München.
Erscheint lt. Verlag | 29.7.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | KinderStärken ; 3 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Petra Büker |
Zusatzinfo | 5 Abb. |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 203 x 140 mm |
Gewicht | 207 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Vorschulpädagogik |
Schlagworte | Eingewöhnung • Kinder in die Kita begleiten • Kindertageseinrichtungen/-stätten • Kindertageseinrichtung / Kindertagesstätte • Pädagogik für die Kita • Transition (Pädagogik) • Transition / Übergang (Pädagogik) • Übergänge begleiten • Übergänge gestalten • Übergang (Pädagogik) |
ISBN-10 | 3-17-024341-1 / 3170243411 |
ISBN-13 | 978-3-17-024341-5 / 9783170243415 |
Zustand | Neuware |
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