Stuart Hall. Aktivismus, Pop und Politik
Seiten
2015
Ventil Verlag
978-3-95575-031-2 (ISBN)
Ventil Verlag
978-3-95575-031-2 (ISBN)
Über Stuart Halls Einfluss auf die deutschsprachige Kulturtheorie
Stuart Hall, diese "Popikone mit Grips", wie ihn der Regisseur John Akomfrah einmal nannte, gilt als wichtigster Vertreter der britischen Cultural Studies. Sein Themengebiet ist breit gefächert und umfasst Untersuchungen zu Jugendkulturen, Rassismus, Polizeipraktiken, Identität, Hybridität, Multikulturalismus, Thatcherismus, künstlerischen Praktiken, Film und Fotografie, medialen Repräsentationspolitiken und ihrer Rezeption. Mit seiner kritischen Perspektive auf die Mechanismen von Hegemonie und Macht verortet sich Halls Werk an der Schnittstelle von Aktivismus und Akademie, Popkultur und Politik.
Stuart Hall, der die New Left in Großbritannien ebenso geprägt hat wie die Cultural Studies, hat die Grenzen zwischen den Disziplinen gesprengt und wurde vor allem für seine Offenheit, seine Neugier und seine Bereitschaft zum Dialog geschätzt. In teils sehr persönlich gehaltenen Beiträgen berichten deutschsprachige AktivistInnen und KulturtheoretikerInnen von Stuart Halls Inspiration für ihr Denken und ihre Arbeit - auf Stadtforschung, Pop, kritische Theorie, Antirassismus, Kolonialismus, Migration, Hafenstraße, Stilpolitiken und Gentrifizierungskritik. Damit gibt der Band Impulse für die deutschsprachige Hall-Rezeption und zeigt eine Vielzahl von Andockmöglichkeiten seiner Ideen auf. Stuart Hall nannte sein Werk einmal eine "unfinished conversation". Die Unterhaltung ist noch lange nicht beendet.
Mit Texten von Imran Ayata, Roger Behrens, Manuela Bojadijev, Simone Borgstede, Moritz Ege, Encarnación Gutiérrez-Rodriguez, Nanna Heidenreich, Steffi Hobuss, Tobias Nagl, Vassilis Tsianos, Kathrin Wildner u.a.
Über Stuart Halls Einfluss auf die deutschsprachige Kulturtheorie.
Stuart Hall, diese “Popikone mit Grips”, wie ihn der Regisseur John Akomfrah einmal nannte, gilt als wichtigster Vertreter der britischen Cultural Studies. Sein Themengebiet ist breit gefächert und umfasst Untersuchungen zu Jugendkulturen, Rassismus, Polizeipraktiken, Identität, Hybridität, Multikulturalismus, Thatcherismus, künstlerischen Praktiken, Film und Fotografie, medialen Repräsentationspolitiken und ihrer Rezeption. Mit seiner kritischen Perspektive auf die Mechanismen von Hegemonie und Macht verortet sich Halls Werk an der Schnittstelle von Aktivismus und Akademie, Popkultur und Politik.
Stuart Hall, der die New Left in Großbritannien ebenso geprägt hat wie die Cultural Studies, hat die Grenzen zwischen den Disziplinen gesprengt und wurde vor allem für seine Offenheit, seine Neugier und seine Bereitschaft zum Dialog geschätzt. In teils sehr persönlich gehaltenen Beiträgen berichten deutschsprachige AktivistInnen und KulturtheoretikerInnen von Stuart Halls Inspiration für ihr Denken und ihre Arbeit - auf Stadtforschung, Pop, kritische Theorie, Antirassismus, Kolonialismus, Migration, Hafenstraße, Stilpolitiken und Gentrifizierungskritik. Damit gibt der Band Impulse für die deutschsprachige Hall-Rezeption und zeigt eine Vielzahl von Andockmöglichkeiten seiner Ideen auf. Stuart Hall nannte sein Werk einmal eine “unfinished conversation”. Die Unterhaltung ist noch lange nicht beendet.
Mit Texten von Imran Ayata, Roger Behrens, Manuela Bojadžijev, Simone Borgstede, Moritz Ege, Encarnación Gutiérrez-Rodriguez, Nanna Heidenreich, Steffi Hobuss, Tobias Nagl, Vassilis Tsianos, Kathrin Wildner u.a.
Stuart Hall, diese "Popikone mit Grips", wie ihn der Regisseur John Akomfrah einmal nannte, gilt als wichtigster Vertreter der britischen Cultural Studies. Sein Themengebiet ist breit gefächert und umfasst Untersuchungen zu Jugendkulturen, Rassismus, Polizeipraktiken, Identität, Hybridität, Multikulturalismus, Thatcherismus, künstlerischen Praktiken, Film und Fotografie, medialen Repräsentationspolitiken und ihrer Rezeption. Mit seiner kritischen Perspektive auf die Mechanismen von Hegemonie und Macht verortet sich Halls Werk an der Schnittstelle von Aktivismus und Akademie, Popkultur und Politik.
Stuart Hall, der die New Left in Großbritannien ebenso geprägt hat wie die Cultural Studies, hat die Grenzen zwischen den Disziplinen gesprengt und wurde vor allem für seine Offenheit, seine Neugier und seine Bereitschaft zum Dialog geschätzt. In teils sehr persönlich gehaltenen Beiträgen berichten deutschsprachige AktivistInnen und KulturtheoretikerInnen von Stuart Halls Inspiration für ihr Denken und ihre Arbeit - auf Stadtforschung, Pop, kritische Theorie, Antirassismus, Kolonialismus, Migration, Hafenstraße, Stilpolitiken und Gentrifizierungskritik. Damit gibt der Band Impulse für die deutschsprachige Hall-Rezeption und zeigt eine Vielzahl von Andockmöglichkeiten seiner Ideen auf. Stuart Hall nannte sein Werk einmal eine "unfinished conversation". Die Unterhaltung ist noch lange nicht beendet.
Mit Texten von Imran Ayata, Roger Behrens, Manuela Bojadijev, Simone Borgstede, Moritz Ege, Encarnación Gutiérrez-Rodriguez, Nanna Heidenreich, Steffi Hobuss, Tobias Nagl, Vassilis Tsianos, Kathrin Wildner u.a.
Über Stuart Halls Einfluss auf die deutschsprachige Kulturtheorie.
Stuart Hall, diese “Popikone mit Grips”, wie ihn der Regisseur John Akomfrah einmal nannte, gilt als wichtigster Vertreter der britischen Cultural Studies. Sein Themengebiet ist breit gefächert und umfasst Untersuchungen zu Jugendkulturen, Rassismus, Polizeipraktiken, Identität, Hybridität, Multikulturalismus, Thatcherismus, künstlerischen Praktiken, Film und Fotografie, medialen Repräsentationspolitiken und ihrer Rezeption. Mit seiner kritischen Perspektive auf die Mechanismen von Hegemonie und Macht verortet sich Halls Werk an der Schnittstelle von Aktivismus und Akademie, Popkultur und Politik.
Stuart Hall, der die New Left in Großbritannien ebenso geprägt hat wie die Cultural Studies, hat die Grenzen zwischen den Disziplinen gesprengt und wurde vor allem für seine Offenheit, seine Neugier und seine Bereitschaft zum Dialog geschätzt. In teils sehr persönlich gehaltenen Beiträgen berichten deutschsprachige AktivistInnen und KulturtheoretikerInnen von Stuart Halls Inspiration für ihr Denken und ihre Arbeit - auf Stadtforschung, Pop, kritische Theorie, Antirassismus, Kolonialismus, Migration, Hafenstraße, Stilpolitiken und Gentrifizierungskritik. Damit gibt der Band Impulse für die deutschsprachige Hall-Rezeption und zeigt eine Vielzahl von Andockmöglichkeiten seiner Ideen auf. Stuart Hall nannte sein Werk einmal eine “unfinished conversation”. Die Unterhaltung ist noch lange nicht beendet.
Mit Texten von Imran Ayata, Roger Behrens, Manuela Bojadžijev, Simone Borgstede, Moritz Ege, Encarnación Gutiérrez-Rodriguez, Nanna Heidenreich, Steffi Hobuss, Tobias Nagl, Vassilis Tsianos, Kathrin Wildner u.a.
Dagmar Brunow, gelernte Buchhändlerin, ist Filmwissenschaftlerin, Literaturübersetzerin und Redakteurin beim Freien Sender Kombinat. Sie lebt abwechselnd in Hamburg und Schweden, wo sie Gender Studies und Filmwissenschaften unterrichtet. Aktuell arbeitet sie zu Fragen von Film und kulturellem Gedächtnis. Veröffentlichungen zu Soundscapes und Gentrifizierung, Archiv und Gedächtnis, feministischem Experimentalfilm, Western, Amateurfilm, RAF, Swingjugend, Essayfilm, Popfeminismus, Laura Mulvey, Fatih Akin und Roy Andersson.
Erscheint lt. Verlag | 29.7.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | testcard zwergobst ; 2 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Jonas Engelmann |
Sprache | deutsch |
Maße | 130 x 195 mm |
Gewicht | 125 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Pop / Rock |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Biografie • Cultural Studies • Film und Fotografie • Gentrifizierungskritik • Hall, Stuart • Hybridität • Identität • Jugendkulturen • Kulturtheorie • künstlerischen Praktiken • mediale Repräsentationspolitiken • Multikulturalismus • New Left • Polizeipraktiken • Popkultur • Rassismus • Thatcherismus • UK |
ISBN-10 | 3-95575-031-0 / 3955750310 |
ISBN-13 | 978-3-95575-031-2 / 9783955750312 |
Zustand | Neuware |
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