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Decolonize the City!

Zur Kolonialität der Stadt – Gespräche | Aushandlungen | Perspektiven
Buch | Softcover
200 Seiten
2017
Unrast Verlag
978-3-89771-546-2 (ISBN)
CHF 19,55 inkl. MwSt
Die Beiträge zu 'Decolonize the City!' fragen aus einer rassismuskritischen, selbstbestimmten, solidarischen und verantwortungsvollen Position nach dem Alltag postkolonialer Migrant*innen und People of Color und ihren Kämpfen in der Stadt. Sie benennen politische Praktiken der Verortung und der Selbstbezeichnung im deutschen/transnationalen Kontext und gehen auf das Verhältnis zwischen Stadt und der Verortung rassifizierter Menschen und Communitys ein. Da sich die Autor*innen in einem europäischen und städtischen Kontext verorten bzw. dort verortet werden, konzentriert sich der Sammelband vor allem auf die Besonderheiten und die Herstellung der 'Europäischen Stadt'. Im Mittelpunkt stehen die Perspektiven derjenigen, die als zugleich rassifizierte, vergeschlechtlichte und sexualisierte 'Andere' hervorgebracht und gelesen werden - und sich selbst so verstehen oder auch nicht.

Die Autor*innen fordern eine urbane Dekolonisierung ein und verstehen ihre Beiträge als notwendige Intervention in der deutschsprachigen Debatte zu Stadt und Gesellschaft. Darüber hinaus wollen sie zum Archiv von Sprache in antirassistischen Kämpfen und zu einer dekolonisierenden Wissensproduktion beitragen.

Sandrine Micossé-Aikins ist Kunstwissenschaftlerin, Kuratorin, Design-Thinking Coach und Aktivistin. Sie arbeitet schwerpunktmäßig zu Rassismus und Empowerment in der Kunst, der Wirkmacht kolonialer Bilder, Körperpolitik sowie Repräsentation und Teilhabe im deutschsprachigen Kunst- und Kulturbetrieb. Sie ist Mit-Begründerin des Bündnisses Kritischer Kulturpraktiker_innen sowie der Inititative Bühnenwatch und Koordinatorin der Kampagne »No Humboldt21!«. 2012 gab sie gemeinsam mit Sharon Dodua Otoo die Anthologie The Little Book of Big Visions: How to Be an Artist and Revolutionize The World (Edition Assemblage) heraus. Derzeit schreibt sie ihre Doktorarbeit zu ghanaischer Haarpolitik und -Ästhetik an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel (Stand 2017).

Mahdis Azarmandi schließt derzeit ihre Promotion am National Centre for Peace and Conflict Studies der University of Otago in Aoteroa, Neuseeland ab. Sie hat einen Masterabschluss in Peace, Conflict and Development des UNESCO Chair in Philosophy for Peace der Univesität Jaume I sowie einen Bachelorabschluss in Politikwissenschaften, Judaistik und Englisch. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Analyse der Beziehung zwischen Antirassismus und der Kolonialgeschichte Spaniens und Neuseelands. Ihre bisherigen Veröffentlichungen zur Erinnerungspolitik in Spanien: »Commemorating No-bodies – Christopher Columbus and the Violence of Social-forgetting«, Somatechnics 6 (1), »Colonial Redux: When Re-naming Silences – Antonio Lopez y Lopez and Nelson Mandela«, borderlands ejournal (bevorstehende Veröffentlichung), gemeinsam mit Roberto D. Hernandez über die Bedeutung der kritischen Analyse des Race-Konzepts in der Friedensforschung »Colonial Continuities«, Peace Review, 28:2, 158-164 sowie »The Racial Silence in Peace Studies«, Peace Review (bevorstehende Veröffentlichung). (Stand 2017) Zudem liegen ihre Forschungsinteressen in den Bereichen Rassifizierung und Antirassismus, Feminismus, Critical Whiteness und Erinnerungspolitik sowie Kolonialisierung und Dekolonialisierung. Sie setzt sich aktiv für soziale Gerechtigkeit ein und unterrichtet lebenslanges Lernen. Azarmandi war eine der Organisatorinnen der »Decolonize the City!«-Konferenz in Berlin im Jahr 2012.

Fatima El-Tayeb ist Schwarze deutsche Historikerin und Professorin für Afrodiasporische Literatur und Kultur an der UC San Diego. 2001 erschien ihr erstes Buch: Schwarze Deutsche. Der Diskurs um ›Rasse‹ und nationale Identität 1890–1933 (Campus). Weitere Buchveröffentlichungen: European Others. Queering Ethnicity in Postnational Europe, University of Minnesota Press 2011 (deutsch als Anders Europäisch. Rassismus, Identität und Widerstand im vereinten Europa, Unrast 2015) und Undeutsch. die Konstruktion des Anderen in der postmigrantischen Gesellschaft, Transcript 2016.

Veronika Zablotsky ist Diplom-Politologin und derzeit Doktorandin in Feminist Studies an der University of California, Santa Cruz in den USA (Stand 2017). Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf den Schnittstellen von politischer und postkolonialer Theorie, transnationalen Diaspora Studien und der Kritik von politischer Ökonomie, internationalen Beziehungen und Entwicklungsdiskursen. Sie war eine der Organisatorinnen der »Decolonize the City!«-Konferenz in Berlin in 2012.

Paola Bacchetta ist Professorin und stellvertretende Vorsitzende des Departments für Gender and Women's Studies der University of California, Berkeley. Ihr aktuelles Buch ist Co-Motion: Situated Planetarities, Co-Formations and Co-Productions in Feminist and Queer Alliances (Duke University Press, bevorstehende Veröffentlichung). Zudem ist sie als Autorin oder Herausgeberin an verschiedenen Buchprojekten beteiligt: Queer Postcolonial Feminisms: Transnational Critiques of Homophobia, Islamophobia and Homonationalism (mit Laura Fantone, Ombre Corte, 2015); Gender in the Hindu Nation: RSS Women as Ideologues (India, Women Ink, 2004); and Right-Wing Women: From Conservatives to Extremists around the World (mit Margaret Power, New York, Routledge, 2002). Sie publizierte über 45 Artikel in Zeitschriften und Sammelbänden zu den Themen: Intersektionalität; dekoloniale, antikapitalistische, feministische und queere Theorien und Praktiken; politische Konflikte; und soziale Bewegungen. Sie spezialisierte sich auf Frankreich, Indien sowie die USA. Bacchetta ist ehemalige Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Gender in Berkeley. Zurzeit ist sie Vorstandsmitglied der Forschungszentren Centre for Race and Gender sowie dem Centre for Right Wing Studies. Zudem gehört sie dem Centre for Study of Sexual Cultures sowie dem Institute for South Asia Studies an. (Stand 2017)

Ramon Grosfoguel ist Professor am Ethnic Studies Department der University of California, Berkeley. Er ist Autor zahreicher Publikationen zu globaler politischer Ökonomie, internationaler Migration sowie dekolonialer Theorie.

Andrea Meza-Torres ist Stipendiantin und Postdoctoral Fellow am Centro de Investigaciones Interdisciplinarias en Ciencias y Humanidades (CEIICH) der UNAM, in Mexico City. Ihr derzeitiges Forschungsprojekt trägt den Titel »An Ethnography of Spaces Dedicated to Interreligious and Intercultural Dialogue in Mexico City« (Stand 2017). Sie erwarb einen Doktortitel in Anthropologie am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt Universität zu Berlin. Der Titel ihrer Dissertation lautet »The Museumization of Migration in Paris and Berlin: an Ethnography«. Sie hat einen Masterabschluss der FU Berlin in Sozial- und Kulturanthropologie und Lateinamerikastudien. Ihre Masterarbeit trägt den Titel »Body of the Cuban National Ballet in the Context of Gender and Racism«. Sie war eine der Organisatorinnen der »Decolonize the City!«-Konferenz in Berlin in 2012. Andrea Meza Torres hat zahlreiche Texte zu dekolonialer Theorie publiziert.

Dr.-Ing. Noa Ha ist gelernte Landschaftsgärtnerin und studierte Landschaftsplanerin. Nach ihrer Promotion in Architektur an der TU Berlin ging sie als Post-Doc ans dortige Center for Metropolitan Studies. Sie ist Vorstandsmitglied im Migrationsrat Berlin-Brandenburg e.V., engagiert sich im asiatisch-deutschen Netzwerk korientation e.V. und in der Critical Ethnic Studies Association (CESA). Ausgewählte Publikationen sind: Straßenhandel in Berlin. Öffentlicher Raum, Informalität und Rassismus in der neoliberalen Stadt. Bielefeld: transcript Verlag (2016). Street Vending in the Neoliberal City. A Global Perspective on the Practices and Policies of a Marginalized Economy. Graaff, Kristina und Noa Ha (Hrsg.). New York: Berghahn Books (2015). »Kritisches Weißsein«, mit Andreas Schneider, in: Handbuch Kritische Stadtgeographie. Bernd Belina, Matthias Naumann und Anke Strüver (Hrsg.). Münster: Westfälisches Dampfboot (2014). »Perspektiven urbaner Dekolonisierung: Die europäische Stadt als ›Contact Zone‹«. In: s u b / u r b a n. zeitschrift für kritische stadtforschung. Bd.2, Heft 1 (2014). Ha arbeitet und forscht an den Schnittstellen zwischen Postkolonialismus, Rassismus, Feminismus, Migration und Stadt. Sie war eine der Organisatorinnen der »Decolonize the City!«-Konferenz in Berlin in 2012.

Rachel Herzing ist Co-Direktorin des Center for Political Education, eine in der Bay Area von San Francisco gelegene Gemeinschaft zur Förderung und Verbreitung linker Ideen durch Bildung, Analyse, Dialoge und Aktionen. Sie ist zudem Mitbegründerin der Critical Resistance, einer amerikanischen Graswurzelorganisation, die sich für die Abschaffung der industriellen Gefängniskomplexe einsetzt, sowie Co-Direktorin des Story Telling & Organizing Project, einer Gemeinschaft zum Austausch von Erfahrungen der Intervention in zwischenmenschliche Konflikte, die ohne Polizei oder Gefangenschaft auskommen.

Jin Haritaworn ist Associate Professor für Gender, Race and Environment an der York University Toronto. Er arbeitet in den Bereichen Gender, Sexuality und Transgender Studies, Critical Race and Ethnic Studies sowie Stadtforschung mit den Schwerpunkten Gay Imperialism, Homonationalismus, queere Gentrifizierung und Kriminalisierung, trans- und queer of color-Räume. Veröffentlichungen: Queer Lovers and Hateful Others: Regenerating Violent Times and Places (2015); Queer Necropolitics (2014, Hg. zs. mit Adi Kuntsman, Silvia Posocco); Queering Urban Justice. Queer of Colour Formations in Toronto (2018, Hg. zs. mit Ghaida Moussa, Syrus Marcus Ware und Río Rodríguez); Marvellous Grounds (2018, Produzent zs. mit Alvis Choi, Ghaida Moussa, Rio Rodriguez, Syrus Marcus Ware).

Kien Nghi Ha, promovierter Kultur- und Politikwissenschaftler, ist Fellow des Instituts für postkoloniale und transkulturelle Studien der Universität Bremen. Er hat an der New York University sowie an den Universitäten in Heidelberg und Tübingen zu post-kolonialer Kritik, Migration und Asian Diasporic Studies geforscht und gelehrt. Gesellschaftlich engagiert er sich als Vorstandmitglied von korientation – Netzwerk für deutsch-asiatische Perspektiven und Ko-Sprecher des Verbands für interkulturelle Wohlfahrtspflege, Empowerment und Diversity (VIW). Als Kurator hat er u.a. im Haus der Kulturen der Welt (Berlin) und am Hebbel am Ufer-Theater (Berlin) verschiedene Projekte realisiert. Zahlreiche Preise und Stipendien u.a. der Deutschen Forschungs-gemeinschaft, der Heinrich Böll Stiftung, der Carl-Duisberg-Gesellschaft und der FAZIT-Stiftung. Seine Monografie Unrein und vermischt. Postkoloniale Grenzgänge durch die Kulturgeschichte der Hybridität und der kolonialen »Rassenbastarde« (transcript 2010) wurde mit dem Augsburger Wissenschaftspreis für Interkulturelle Studien 2011 ausgezeichnet. Weitere Bücher: Ethnizität und Migration Reloaded (Westfälisches Dampfboot 1999/WVB 2004); Vietnam Revisited (WVB 2005), Asiatische Deutsche. Vietnamesische Diaspora and Beyond (Assoziation A 2012, Hg.) und re/visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland (Unrast 2007, Ko-Hg.). Im Frühjahr 2014 gab er das Online-Dossier http://heimatkunde.boell.de/dossier-asian-germany »Asian Germany – Asiatische Diaspora in Deutschland« für die Heinrich Böll Stiftung heraus.

Vanessa Eileen Thompson ist post-kolonial feministische Forscherin, Promovendin am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main und derzeit Fellow am Department of Black Studies, University of California Santa Barbara (Stand 2017). In Forschung, Lehre und Lernen interessiert sie sich für kritische Rassismusforschung, post- und dekoloniale feministische Theorien, Kritik an Versicherheitlichung, abolitionistische Perspektiven und transformative Gerechtigkeit, Schwarze und transnationale Feminismen sowie soziale Bewegungen im Black Atlantic – und engagiert sich in diesen Bereichen auch aktivistisch.

Das Queering Yerevan Kollektiv ist seit 2007 in Jerewan, der Hauptstadt von Armenien, aktiv. Das Kollektiv ist ein loses Netzwerk von Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Kulturkritiker*innen und Aktivitst*innen, die in Yerevan eine queere Perspektive verankern möchten. Die dreiköpfige Kerngruppe, um die ein überregionales Netzwerk entstanden ist, hat ihre Basis in Yerewan und besteht aus den visuellen Künstler*innen Arpi Adamyan und lusine talalyan sowie dem Schriftsteller Shushan Avagyan. Ihre künstlerische Praxis wechselt zwischen queer und queering, zwischen post-sowjetischen und diasporischen Realitäten, zwischen Street Art und Samizdat. Sie experimentieren mit Vektorgrafiken, Videos, Fotografie und Texten. Ihre Arbeit bewegt sich zwischen einem unangemeldeten Aktivismus, der sich visuell und räumlich mit dem öffentlichen Raum auseinandersetzt, und organisierten intimen Veranstaltungen.

Raju Rage ist ein interdisziplinärer Künstler und Aktivist, der sich mit Selbstdarstellung und Selbstermächtigung beschäftigt. Er interessiert sich besonders für die Spannungen und Konflikte um die Vermittlung von Identität, Diaspora und Querness mit einem Fokus auf die Erfoschung, Besetzung und Performance von Race, Ethnizität, Kultur und Queerness sowie die Art und Weise, wie queere schwarze Körper sich in der westlichen Welt zu steuern haben, in der oftmals ein Konflikt zwischen Kultur und Tradition existiert. Dabei konzentriert er sich auf das Spannungsverhältnis, sichtbar und unsichtbar zugleich zu sein, und auf den Einfluss von Zeitlichkeit, Raum, Symboliken, Stereotypen, ethnischen Codes, Ideologien und Blicken auf den Körper. Raju Rages Arbeit umfasst kulturell codierte Objekte, die gewöhnlich zum Ausdruck kultureller Identität genutzt werden, um zu erfoschen, wie queere rassifizierte Körper diese Objekte als Formen des Widerstandes verkörpern, überschreiten und manipulieren.

Sónia Vaz Broges ist Historikerin, militante sozialpolitische Aktivistin und Organisatiorin mit interdisziplinärer Erfahrung mit jugendlichen und älteren Personen in verschiedenen europäischen Ländern. Zurzeit ist sie Postdoc Fellow am CPCP – Center for Place Culture and Politics der CUNY – New York (Stand 2017). Sie hat einen Bachelorabschluss in Modern and Contemporary History – Politics and International Affairs der ISCTE-IUL Lisboa, und einen Masterabschluss in African History der Universidade de Letras de Lisboa. Sie promivierte an der Humbold Universität zu Berlin. Der Titel ihrer Dissertation lautet Militant Education. Liberation struggle. Conscientization, and underground educational structures in Guinea Bissau 1963-1978. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Befreiungsschulen und dem internationalen Schulnetzwerk während des Guerrilla Krieges für Unabhängikeit in Guinea Bissau. Zurzeit arbeitet sie an einem Buch mit demselben Titel. Zudem arbeitet sie an einem neuen Projekt zu mündlich überlieferter Geschichte unter dem provisorischen Titel Remembering the struggle(s). Life and (hi)stories of PAIGC militants. Sie ist darüber hinaus Herausgeberin der Booklets Cadernos Consciência e Resistência Negra und Autorin des Buches Na Pó di Spéra. Percursos nos Bairros da Estrada Militar, Santa Filomena e Encosta Nascente. Sónia ist zudem Co-Autorin des ersten Kurzfilms der Filmemacherin Filipa César mit dem Titel Navigating the Pilot School.

Roberto D. Hernández ist Assistenzprofessor für Chicana and Chicano Studies an der San Diego State University. Er wuchs in San Ysidro auf, einem der am meisten frequentierten Grenzübergänge der Welt. Die amerikanisch-mexikanische Grenze hat ihn in seiner intellektuellen, politischen sowie beruflichen Entwicklung stark beeinflusst. Dementsprechend konzentriert er sich in Forschung und Lehre auf die Überschneidung von kolonialer Gewalt und der Gewalt an Grenzen, die Politik der Wissensproduktion, dekoloniale Theorie, soziale Bewegungen und die vergleichende Analyse von Grenzregimen. Er ist Direktor der Summer School Decolonizing Knowledge and Power in Barcelona und ähnlichen Programmen in Granada und Mexico City. Er ist Mitherausgeber von Decolonizing the Westernized University: Interventions in Philosophy of Education from Within and Without.

Erscheint lt. Verlag 31.5.2017
Co-Autor Fatima El-Tayeb, Kien Nghi Ha, Jin Haritaworn, Mahdis Azarmandi, Veronika Zablotsky, Sandrine Micossé-Aikins, Noa Ha, Rachel Herzing, Paola Bachetta, Ramón Grosfoguel, Roberto D. Hernández, Andrea Meza-Torres, Queering Yerevan, Raju Rage, Sónia Vaz Borges, Vanessa E. Thompson
Verlagsort Münster
Sprache deutsch
Maße 140 x 210 mm
Gewicht 224 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Ethnologie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Dekolonialismus • Europäische Stadt • Gender • Gentrification • Gentrifizierung / Gentrification • kritische Rassismusforschung • Migration • People of Color • Praktiken der Verortung • Rassismuskritik • Stadt • Urbanität • urban studies • Wissensproduktion
ISBN-10 3-89771-546-5 / 3897715465
ISBN-13 978-3-89771-546-2 / 9783897715462
Zustand Neuware
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