Interaktives Fernsehen
Plattform und Erlösmöglichkeiten für MTV
Seiten
2001
diplom.de (Verlag)
978-3-8386-4851-4 (ISBN)
diplom.de (Verlag)
978-3-8386-4851-4 (ISBN)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In der deutschen Fernsehbranche stagnieren die Werbeeinnahmen und die Konkurrenz durch andere Medien nimmt immer mehr zu. Die ansteigende Fragmentierung der Märkte und die zunehmende Medienüberflutung machen den Weg zum Konsumenten komplizierter und teurer. Die Erreichbarkeit der Zielgruppe durch einseitige Massenkommunikation, wie es das bisherige Fernsehen darstellt, wird von den werbetreibenden Unternehmen in Frage gestellt. Durch neue technische Entwicklungen, wie Festplattenrekorder, sind die Zuschauer in der Lage Fernsehwerbung zu umgehen.
Basierend auf diesen Tatsachen sind die werbefinanzierten Rundfunkanstalten gezwungen, nach neuen, alternativen Erlösquellen zu suchen und dem Trend der dialogorientierten Kommunikation zu entsprechen. Das interaktive Fernsehen erscheint hierfür das geeignete Instrument zu sein.
Nachdem der Versuch zur Realisierung des interaktiven Fernsehens in den 90er Jahren scheiterte, haben sich interaktive Anwendungen in den letzten Jahren über das Internet und auf der Plattform des Computers auf breiter Ebene durchgesetzt. Durch den Erfolg der Onlinemedien und entscheidende Verbesserungen der Übertragungs- und Datenkompressionstechnik, sowie der technischen Annäherung zwischen PC und TV, steht nun der Durchbruch des interaktiven Fernsehens bevor. Die Verbreitung wird weitreichende Auswirkungen haben, die letztlich die Umstrukturierung der ganzen Fernsehlandschaft zur Folge haben wird.
Der Markt des interaktiven Fernsehens ist in einem frühen und unsicheren Stadium. Die Expertenprognosen über den Erfolg der neuen Technik sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von Unglauben über Skepsis bis hin zu begeisterter Euphorie. Allerdings lassen sich mittlerweile deutliche Tendenzen erkennen, in welche Richtung die Entwicklung tatsächlich gehen wird.
Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht den Fernsehsender MTV bei den strategischen Überlegungen bezüglich der wirtschaftlichen Möglichkeiten des interaktiven Fernsehens, zu unterstützen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVII
AbkürzungsverzeichnisVIII
1.Einleitung1
2.Problemstellung2
2.1Vorgehensweise und Abgrenzung des Themas2
2.2Untersuchungsobjekt MTV Central3
3.Interaktives Fernsehen6
3.1Definitionen6
3.1.1Interaktivität6
3.1.2Interaktives Medium6
3.1.3Interaktive Dienste7
3.1.4Interaktives Fernsehen7
3.1.5Interaktives Szenario für iTV7
3.2Historische Entwicklung8
3.2.1Geschichte des interaktiven Fernsehens8
3.2.2Stufen des interaktiven Fernsehens 11
3.3Interaktives Fernsehen heute12
3.4Technische Rahmenbedingungen15
3.4.1Digitales Fernsehen15
3.4.2Rückkanal17
3.4.3Standardisierung18
3.5Interaktives und digitales TV im internationalen Vergleich20
3.6Zusatznutzen für Zuschauer beim iTV21
3.7Zielgruppen23
3.7.1Interaktives Fernsehen23
3.7.2MTV23
3.8Akzeptanz der Zuschauer25
3.8.1Allgemein25
3.8.2Feldforschung (Primärforschung)28
3.8.2.1Bestimmung des Marktforschungsdesigns29
3.8.2.1.1Methode und Art der Erhebung29
3.8.2.1.2Zielgruppe29
3.8.2.2Entwicklung des Fragebogens30
3.8.2.2.1Formulierung der Fragen30
3.8.2.2.2Reihenfolge und Umfang der Fragen30
3.8.2.2.3Probebefragung31
3.8.2.2.4Entwicklung des Anschreibens31
3.8.2.3Erhebung der Informationen31
3.8.2.4Auswertung des Fragebogens32
3.9Markt von iTV - Umweltanalyse37
4.Plattform für interaktives Fernsehen40
4.1Konvergenz40
4.1.1Definition...
In der deutschen Fernsehbranche stagnieren die Werbeeinnahmen und die Konkurrenz durch andere Medien nimmt immer mehr zu. Die ansteigende Fragmentierung der Märkte und die zunehmende Medienüberflutung machen den Weg zum Konsumenten komplizierter und teurer. Die Erreichbarkeit der Zielgruppe durch einseitige Massenkommunikation, wie es das bisherige Fernsehen darstellt, wird von den werbetreibenden Unternehmen in Frage gestellt. Durch neue technische Entwicklungen, wie Festplattenrekorder, sind die Zuschauer in der Lage Fernsehwerbung zu umgehen.
Basierend auf diesen Tatsachen sind die werbefinanzierten Rundfunkanstalten gezwungen, nach neuen, alternativen Erlösquellen zu suchen und dem Trend der dialogorientierten Kommunikation zu entsprechen. Das interaktive Fernsehen erscheint hierfür das geeignete Instrument zu sein.
Nachdem der Versuch zur Realisierung des interaktiven Fernsehens in den 90er Jahren scheiterte, haben sich interaktive Anwendungen in den letzten Jahren über das Internet und auf der Plattform des Computers auf breiter Ebene durchgesetzt. Durch den Erfolg der Onlinemedien und entscheidende Verbesserungen der Übertragungs- und Datenkompressionstechnik, sowie der technischen Annäherung zwischen PC und TV, steht nun der Durchbruch des interaktiven Fernsehens bevor. Die Verbreitung wird weitreichende Auswirkungen haben, die letztlich die Umstrukturierung der ganzen Fernsehlandschaft zur Folge haben wird.
Der Markt des interaktiven Fernsehens ist in einem frühen und unsicheren Stadium. Die Expertenprognosen über den Erfolg der neuen Technik sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von Unglauben über Skepsis bis hin zu begeisterter Euphorie. Allerdings lassen sich mittlerweile deutliche Tendenzen erkennen, in welche Richtung die Entwicklung tatsächlich gehen wird.
Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht den Fernsehsender MTV bei den strategischen Überlegungen bezüglich der wirtschaftlichen Möglichkeiten des interaktiven Fernsehens, zu unterstützen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVII
AbkürzungsverzeichnisVIII
1.Einleitung1
2.Problemstellung2
2.1Vorgehensweise und Abgrenzung des Themas2
2.2Untersuchungsobjekt MTV Central3
3.Interaktives Fernsehen6
3.1Definitionen6
3.1.1Interaktivität6
3.1.2Interaktives Medium6
3.1.3Interaktive Dienste7
3.1.4Interaktives Fernsehen7
3.1.5Interaktives Szenario für iTV7
3.2Historische Entwicklung8
3.2.1Geschichte des interaktiven Fernsehens8
3.2.2Stufen des interaktiven Fernsehens 11
3.3Interaktives Fernsehen heute12
3.4Technische Rahmenbedingungen15
3.4.1Digitales Fernsehen15
3.4.2Rückkanal17
3.4.3Standardisierung18
3.5Interaktives und digitales TV im internationalen Vergleich20
3.6Zusatznutzen für Zuschauer beim iTV21
3.7Zielgruppen23
3.7.1Interaktives Fernsehen23
3.7.2MTV23
3.8Akzeptanz der Zuschauer25
3.8.1Allgemein25
3.8.2Feldforschung (Primärforschung)28
3.8.2.1Bestimmung des Marktforschungsdesigns29
3.8.2.1.1Methode und Art der Erhebung29
3.8.2.1.2Zielgruppe29
3.8.2.2Entwicklung des Fragebogens30
3.8.2.2.1Formulierung der Fragen30
3.8.2.2.2Reihenfolge und Umfang der Fragen30
3.8.2.2.3Probebefragung31
3.8.2.2.4Entwicklung des Anschreibens31
3.8.2.3Erhebung der Informationen31
3.8.2.4Auswertung des Fragebogens32
3.9Markt von iTV - Umweltanalyse37
4.Plattform für interaktives Fernsehen40
4.1Konvergenz40
4.1.1Definition...
Sprache | deutsch |
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Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 206 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
ISBN-10 | 3-8386-4851-X / 383864851X |
ISBN-13 | 978-3-8386-4851-4 / 9783838648514 |
Zustand | Neuware |
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