Was wird aus dem Völkerbund?
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-98827-1 (ISBN)
Ludwig Bernhard, geboren 1875, gest. 1935, war Nationalökonom. Er studierte in Berlin und München Staatswissenschaften und Maschinenbau, habilitierte sich an der Universität Berlin und wurde 1904 Professor an der Akademie in Posen, 1906 ordentlicher Professor in Greifswald und 1907 in Kiel. 1908 gegen das Votum der philosophischen Fakultät an die Universität Berlin berufen, bat er am 1.7.1908 wegen der ablehnenden Haltung der Universität gegen seine Person um seine Entlassung, nahm aber schließlich im Herbst 1909 die Lehrtätigkeit auf, nachdem die Fakultät ihren Widerspruch zurückgezogen hatte.
I. Der Geist des Völkerbundes.- 1. Die Politiker des Völkerfriedens.- 2. Die Politiker der Macht.- 3. Der britische Generalsekretär.- 4. Die schwache Stelle.- II. Der Geist der Internationalen Verständigung.- 5. Internationale Kultur in Holland.- 6. Gefährdung und Verteidigung der internationalen Arbeit.- 7. Internationale Rechtsprechung.- 8. Internationale wissenschaftliche Arbeit.- 9. Internationale Vermittlung.- III. Der Ruf nach einer neuen Haager Konferenz.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1920 |
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Zusatzinfo | 48 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 216 mm |
Gewicht | 79 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Hilfswissenschaften |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Arbeit • Geist • Kultur • Macht • Recht • Vermittlung |
ISBN-10 | 3-642-98827-X / 364298827X |
ISBN-13 | 978-3-642-98827-1 / 9783642988271 |
Zustand | Neuware |
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