Kunstpolitik der Berliner Museen 1919-1959
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Die weltberühmten Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin verbinden Kunst und Politik in ganz besonderer Weise. Wie Museumsleute vom späten Kaiserreich über die Weimarer Republik und das "Dritte Reich" hinweg bis zur Nachkriegszeit als politische Akteure auftraten, zeigt diese Studie. Timo Saalmann stellt damit nicht nur heraus, wie gesellschaftlich bedeutsam die Museumsinsel im Diskurs um das nationale Eigentum in allen politischen Systemen war, sondern schärft auch den Blick für die kulturpolitischen Aufgaben, die während des Kalten Kriegs der Stiftung Preußischer Kulturbesitz zukamen.
Timo Saalmann, Bamberg
Erscheint lt. Verlag | 27.2.2014 |
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Reihe/Serie | Schriften zur modernen Kunsthistoriographie ; 6 |
Zusatzinfo | 21 b/w ill. |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 1180 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Hilfswissenschaften | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Allgemeines, Lexika • Art and state • Art Museums • Berlin • Borg • Germany • Geschichte 1919-1945 • Geschichte 1945-1959 • History • Hochschulschrift • Kunst • Kunstpolitik • Miscellaneous • Museen • Museum • Museums • National socialism and art • Perspectives • Philosophy • Philosophy of Culture • Politische Wirksamkeit • Staatliche Museen zu Berlin • STTYP14 • Weimarer Republik |
ISBN-10 | 3-05-006101-4 / 3050061014 |
ISBN-13 | 978-3-05-006101-6 / 9783050061016 |
Zustand | Neuware |
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