Simmels Hauptwerk präsentiert eine Deutung der Kultur des Geldes, die angesichts des Börsen- und Finanzbooms heute mehr denn je an Brisanz gewonnen hat. Es gilt einen Theoretiker der Moderne wiederzuentdecken, der "aufregend einfallsreich, verdächtig brillant" (Der Spiegel) die Kultur der Moderne kritisch durchleuchtet. Anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Philosophie des Geldes ist eine schön ausgestattete Sonderausgabe erschienen.
Georg Simmel (1858 - 1918), Philosoph und Soziologe. Promotion und Habilitation in Berlin, ab 1914 Professur in Straßburg. Einer der bedeutendsten Begründer der Soziologie als eigenständige, auf dem Zusammenspiel von Theorie und Empirie beruhende Wissenschaft. Er war Mitbegründer der formalen Soziologie und schaffte durch seine vielfältigen Forschungsinteressen Grundlagen für Spezialsoziologien (u.a. Konflikt- und Stadtsoziologie). 1909 begründete er zusammen mit Max Weber, Ferdinand Tönnies und Werner Sombart die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS). Simmel war außerdem Mitherausgeber der 1910 gegründeten Zeitschrift "Logos. Internationale Zeitschrift für Philosophie der Kultur".
Sprache | deutsch |
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Gewicht | 664 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeine Soziologie |
Schlagworte | Geld • HC/Soziologie/Soziologische Theorien |
ISBN-10 | 3-518-58298-4 / 3518582984 |
ISBN-13 | 978-3-518-58298-5 / 9783518582985 |
Zustand | Neuware |
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