Die Gräber von Fuente Álamo
Fuente Álamo Teil 4: Ein Beitrag zu den Grabriten und zur Chronologie der El Argar-Kultur
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Die bronzezeitliche Höhensiedlung von Fuente Álamo liegt im Südosten der Iberischen Halbinsel auf einem am Südrand der Sierra Almagro aufragenden Felsklotz. Hier führte zwischen 1977 und 1999 das Deutsche Archäologische Institut Madrid Ausgrabungen durch, deren Ergebnisse bereits in drei Bänden über Stratigraphie, Architektur und naturwissenschaftliche Forschungen sowie über Steingeräte (auch -mühlen) und Keramik aus dem Siedlungsbereich vorgelegt wurden.
Ihnen folgt nun als vierter Band eine Studie über die 118 Gräber, die - wie in der El Argar-Kultur üblich - überwiegend in der Siedlung angelegt wurden und dadurch über die Datierung der Siedlungsschichten einen bedeutsamen Beitrag zur Chronologie der El Argar-Kultur liefern. Unter Einbeziehung der anthropologischen Forschungsergebnisse werden die Grabanlagen in Plänen.,Schnitten und Fotografien vorgestellt, ebenso die Grabbeigaben an Keramik, Metallwaffen und -gerät, auch Körperschmuck aus Bronze, Silber und seltener Gold. Die Auswertung der Befunde bietet Einblicke in die Bestattungssitten in Steinkisten, großen Tongefäßen oder Felsnischen sowie in die Totenrituale und erlaubt so Aussagen von überregionaler Bedeutung zu einer Differenzierung der Geschlechter und zur sozialen Gliederung der bronzezeitlichen Gesellschaft.
Die bronzezeitliche Höhensiedlung von Fuente Álamo liegt im Südosten der Iberischen Halbinsel auf einem am Südrand der Sierra Almagro aufragenden Felsklotz. Hier führte zwischen 1977 und 1999 das Deutsche Archäologische Institut Madrid Ausgrabungen durch, deren Ergebnisse bereits in drei Bänden über Stratigraphie, Architektur und naturwissenschaftliche Forschungen sowie über Steingeräte (auch -mühlen) und Keramik aus dem Siedlungsbereich vorgelegt wurden.
Ihnen folgt nun als vierter Band eine Studie über die 118 Gräber, die - wie in der El Argar-Kultur üblich - überwiegend in der Siedlung angelegt wurden und dadurch über die Datierung der Siedlungsschichten einen bedeutsamen Beitrag zur Chronologie der El Argar-Kultur liefern. Unter Einbeziehung der anthropologischen Forschungsergebnisse werden die Grabanlagen in Plänen.,Schnitten und Fotografien vorgestellt, ebenso die Grabbeigaben an Keramik, Metallwaffen und -gerät, auch Körperschmuck aus Bronze, Silber und seltener Gold. Die Auswertung der Befunde bietet Einblicke in die Bestattungssitten in Steinkisten, großen Tongefäßen oder Felsnischen sowie in die Totenrituale und erlaubt so Aussagen von überregionaler Bedeutung zu einer Differenzierung der Geschlechter und zur sozialen Gliederung der bronzezeitlichen Gesellschaft.
Ihnen folgt nun als vierter Band eine Studie über die 118 Gräber, die - wie in der El Argar-Kultur üblich - überwiegend in der Siedlung angelegt wurden und dadurch über die Datierung der Siedlungsschichten einen bedeutsamen Beitrag zur Chronologie der El Argar-Kultur liefern. Unter Einbeziehung der anthropologischen Forschungsergebnisse werden die Grabanlagen in Plänen.,Schnitten und Fotografien vorgestellt, ebenso die Grabbeigaben an Keramik, Metallwaffen und -gerät, auch Körperschmuck aus Bronze, Silber und seltener Gold. Die Auswertung der Befunde bietet Einblicke in die Bestattungssitten in Steinkisten, großen Tongefäßen oder Felsnischen sowie in die Totenrituale und erlaubt so Aussagen von überregionaler Bedeutung zu einer Differenzierung der Geschlechter und zur sozialen Gliederung der bronzezeitlichen Gesellschaft.
Die bronzezeitliche Höhensiedlung von Fuente Álamo liegt im Südosten der Iberischen Halbinsel auf einem am Südrand der Sierra Almagro aufragenden Felsklotz. Hier führte zwischen 1977 und 1999 das Deutsche Archäologische Institut Madrid Ausgrabungen durch, deren Ergebnisse bereits in drei Bänden über Stratigraphie, Architektur und naturwissenschaftliche Forschungen sowie über Steingeräte (auch -mühlen) und Keramik aus dem Siedlungsbereich vorgelegt wurden.
Ihnen folgt nun als vierter Band eine Studie über die 118 Gräber, die - wie in der El Argar-Kultur üblich - überwiegend in der Siedlung angelegt wurden und dadurch über die Datierung der Siedlungsschichten einen bedeutsamen Beitrag zur Chronologie der El Argar-Kultur liefern. Unter Einbeziehung der anthropologischen Forschungsergebnisse werden die Grabanlagen in Plänen.,Schnitten und Fotografien vorgestellt, ebenso die Grabbeigaben an Keramik, Metallwaffen und -gerät, auch Körperschmuck aus Bronze, Silber und seltener Gold. Die Auswertung der Befunde bietet Einblicke in die Bestattungssitten in Steinkisten, großen Tongefäßen oder Felsnischen sowie in die Totenrituale und erlaubt so Aussagen von überregionaler Bedeutung zu einer Differenzierung der Geschlechter und zur sozialen Gliederung der bronzezeitlichen Gesellschaft.
Erscheint lt. Verlag | 25.1.2013 |
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Reihe/Serie | Madrider Beiträge ; 32 |
Zusatzinfo | 80 Tafeln mit 258 s/w-Abb., 2 Faltkarten als Beilage, davon eine farbig |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 220 x 315 mm |
Gewicht | 1595 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Archäologie |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike | |
Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Palliativpflege / Sterbebegleitung | |
Sozialwissenschaften ► Ethnologie | |
Schlagworte | Almeria; Archäologie • Andalusien; Archäologie • Archäologie • Ausgrabung • Bestattungssitten • Bronzezeit • Grab • Spanien |
ISBN-10 | 3-89500-903-2 / 3895009032 |
ISBN-13 | 978-3-89500-903-7 / 9783895009037 |
Zustand | Neuware |
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