Pathosgesten und Ähnlichkeit in der Politik
Gibt es Pathosformeln nach Aby Warburg bei politischen Akteuren und wenn ja, was bewirken sie?
Seiten
2012
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-656-30217-9 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-656-30217-9 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Gestaltung), Veranstaltung: Seminar Ähnlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pathosformeln sind ein Repertoire von "Ausdrucksformen des maximalen inneren Ergriffenseins" schreibt Aby Warburg in seiner Einleitung zum Mnemosyne-Atlas 1929.Warburgs Bildatlas durchkämmt diachronisch die Antike und stößt dabei auf ein Ensemble von Begriffen, Motiven und Denkfiguren pathetischer Erregung. Der ikonologische Gedanke wird von Warburg um den repetetiven Charakter erweitert. Diese Sichtweise sprengte kulturwissenschaftliche Grenzen.
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 2 mm |
Gewicht | 55 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | AbyWarburg • Agamben • Bildatlas • GerhardSchröder • Goethe • HelmutSchmidt • Mnemosyne-Atlas • Pathos • pathosformeln • Politik |
ISBN-10 | 3-656-30217-0 / 3656302170 |
ISBN-13 | 978-3-656-30217-9 / 9783656302179 |
Zustand | Neuware |
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