Inwiefern trägt das Internet zur Modernisierung der Parteikommunikation bei?
Eine Betrachtung am Beispiel der FDP
Seiten
2012
|
12002 A. 2. Auflage
GRIN Verlag
978-3-656-10673-9 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der politischen Theorie), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Internet bietet als jederzeit weltweit verfügbare und zumeist freizugängliche Kommunikations- und Informationsplattform innovativeNutzungsmöglichkeiten und Vorteile gegenüber den fast schon traditionellen Medien, die durch ein weitaus geringeres Maß an Interaktivität und langsamereInformationsverarbeitung sowie -verbreitung gekennzeichnet sind.Neben den Bürgern, Unternehmen, Medien, Nichtregierungsorganisationen undstaatlichen Institutionen haben auch die politischen Parteien das Potenzial des Internetserkannt. Für die Parteien ist das Internet ein hilfreiches Instrument geworden, das vieleBereiche der Parteiarbeit unterstützen kann. In dem Zusammenhang wird das Internetinsbesondere für möglichst öffentlichkeitswirksame Marketing- und Wahlkampfzweckegenutzt.In den meisten Parteien haben sich zwischenzeitlich Intranets ausgeprägt, dieParteimitgliedern exklusiven Zugang zu speziellen Informationen bieten. Das Internethat sich dadurch zum virtuellen Gegenspieler der realen Parteiversammlung entwickelt.Da der Themenkomplex des Internets zu global gefasst ist, wird in dervorliegenden Arbeit eine stark fokussierte Fragestellung verfolgt. Am Beispiel derFreien Demokratischen Partei (FDP) soll der Einfluss des Internets auf die Makro-Ebene betrachtet werden. Es stellt sich hierbei die Frage ob der Trend zur virtuellenGesellschaft auch eine Internetisierung der Parteikommunikation zur Folge hat (Vgl.Kaletka, 2003, S. 23). In der Arbeit wird deshalb eine Analyse des Internetauftritts derPartei vollzogen.Im ersten Schritt wird ein theoretischer kommunikationswissenschaftlicherAnsatz von Christoph Kaletka näher erläutert. Darauf folgt eine Beschreibungbeziehungsweise ein Vergleich des Internetauftritts der FDP in den Jahren 1996 und2011. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird im nächsten Abschnitt geprüft,inwieweit das Modell Kaletkas auf die Internet-Präsenz der FDP zutrifft und welchenEinfluss der Internetauftritt damit auf die Partei haben kann. Letztlich steht dieBeantwortung der Fragestellung der Arbeit vor dem Hintergrund der entsprechendherausgefundenen Resultate im Mittelpunkt.
Erscheint lt. Verlag | 21.2.2012 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 55 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | FDP • Homepage • Internet • Internetseite • Kommunikation • Liberale • Modernisierung • onlineforum • parteikommunikation |
ISBN-10 | 3-656-10673-8 / 3656106738 |
ISBN-13 | 978-3-656-10673-9 / 9783656106739 |
Zustand | Neuware |
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