Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Frühe Kindheit 0-3 Jahre (eBook)

Beratung und Psychotherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern

Manfred Cierpka (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2011 | 2012
XXXII, 552 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-20296-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Frühe Kindheit 0-3 Jahre -
Systemvoraussetzungen
46,99 inkl. MwSt
(CHF 45,90)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Das umfassende Handbuch zur Beratung und Psychotherapie: 0-3 Jahre

Dieses Buch versammelt die renommierten deutschsprachigen Experten auf dem Gebiet. Durch die Ausweitung auf Kleinkinder wird der Bereich der frühen Kindheit von 0 bis 3 Jahren abgedeckt. Das Buch stellt nicht nur Beratungskonzepte dar, sondern auch darüber hinausgehende vertiefende psychotherapeutische Behandlungskonzepte.

Im Handbuch werden auch die Grundlagen ausführlich dargestellt, sowohl was die körperliche und seelische Entwicklung des Kindes angeht, als auch korrespondierende Veränderungen und Belastungen in Partnerschaft und Familie. Im zentralen Teil des Buches werden die Probleme und Störungsbilder bei den 0-3-jährigen Säuglingen und Kleinkindern und die Interventionen dargestellt. Die unterschiedlichen Belastungen von Familien werden im Hinblick auf das Behandlungskonzept gesondert aufgegriffen. Zum Schluss werden auch präventive Konzepte dargestellt, die im immer wichtiger werdenden Bereich der sogenannten 'Frühen Hilfen' im deutschsprachigen Raum eine große Rolle spielen.

Geschrieben für Kinder- und Erwachsenen-Psychotherapeuten, Psychiater, Kinderärzte, Sozialpädagogen (z. B. in der Jugendhilfe), Psychologen (z. B. an Beratungsstellen), Hebammen, Familienhelfer, Studierende.

Das Praxisbuch, das jede Fachfrau, jeder Fachmann zur Hand haben sollte, wenn es um die Unterstützung von Säuglingen und Kleinkindern sowie deren Familie geht



Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Arzt für Psychiatrie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker und Familientherapeut. Nach dem Medizinstudium und der Facharztausbildung habilitierte er an der Universität Ulm, danach wurde er Professor für Psychosomatik und Familientherapie an der Universität Göttingen. Seit 1998 Ärztlicher Direktor des Instituts für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie am Universitätsklinikum Heidelberg. Autor vieler Bücher; bei Springer 'Handbuch der Familiendiagnostik, 3. Auflage'. Mitherausgeber des 'Psychotherapeut'. Mitorganisator der Lindauer Psychotherapiewochen.

.

Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Arzt für Psychiatrie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker und Familientherapeut. Nach dem Medizinstudium und der Facharztausbildung habilitierte er an der Universität Ulm, danach wurde er Professor für Psychosomatik und Familientherapie an der Universität Göttingen. Seit 1998 Ärztlicher Direktor des Instituts für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie am Universitätsklinikum Heidelberg. Autor vieler Bücher; bei Springer „Handbuch der Familiendiagnostik, 3. Auflage". Mitherausgeber des „Psychotherapeut". Mitorganisator der Lindauer Psychotherapiewochen..

Vorwort 5
1 Warum dieses Handbuch? 5
2 Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Beratung und -Psychotherapie 6
3 Zu diesem Handbuch 8
4 Danksagung 12
Literatur 13
Inhaltsverzeichnis 15
Mitarbeiterverzeichnis 29
I Grundlagen:Entwicklung des Kindesund Anforderungen andie Familie 32
1Pränatale Entwicklung undneurobiologische Grundlagender psychischen Entwicklung 34
1.1 Einleitung 35
1.2 Frühe Hirnentwicklung 35
1.3 Regionenspezifi scheHirnreifung : Struktur undFunktion 36
1.4 Individuelle Unterschiede in derstrukturellen Hirnreifung 37
1.5 Entstehung einer Persönlichkeit:Das neurobiologischeVier-Ebenen-Modell derPersönlichkeit 38
1.6 Neuromodulatoren undPersönlichkeit 40
1.6.1 Stressverarbeitungssystem 41
1.6.2 Selbstberuhigungssystem 43
1.6.3 Selbstbewertung undMotivation 44
1.6.4 Impulskontrolle 45
1.6.5 Bindung und Empathie 45
1.6.6 Realitätssinn undRisikowahrnehmung 46
1.7 Abschließende Betrachtung:Neurobiologische Einschätzungdes Einfl usses früherErfahrungen auf die Entwicklungeiner Persönlichkeit 47
Fazit 48
Literatur 48
2Entwicklungspsychologie inden ersten drei Lebensjahren 52
2.1 Zur Defi nition von Entwicklung 53
2.2 Die Idee der Meilensteine 53
2.3 Entwicklungsbereiche 54
2.3.1 Grobmotorik 55
2.3.2 Feinmotorik 56
2.3.3 Wahrnehmung 58
2.3.4 Denken 59
2.3.5 Sprache 60
2.3.6 Soziale Beziehungen 62
2.3.7 Selbstregulation 63
2.3.8 Gefühle 65
Fazit 66
Literatur 66
3Temperament 69
3.1 Begriff sfi ndung 70
3.1.1 Persönlichkeit 70
3.1.2 Temperament 71
3.2 Historischer Hintergrund 71
3.3 Moderne Temperamentsforschung 72
3.3.1 Voraussetzungen 72
3.3.2 Klinische Temperamentstheorien 72
3.3.3 Erbgenetische Temperamentstheorien 74
3.3.4 PsychophysiologischeTemperamentstheorien 75
3.4 Temperamentsentwicklung 78
3.4.1 Das Modell der behavioralenInhibition 79
3.4.2 Vorhersage der behavioralenInhibition 80
3.4.3 Einfl uss der Umwelt auf diebehaviorale Inhibition 81
Fazit 82
Literatur 82
4Bindung und Bindungsstörungen 86
4.1 Einleitung 87
4.2 Grundlagen derBindungstheorie und dieOrganisation von frühenBindungsbeziehungen 87
4.3 Die Entwicklung der frühenBindungsorganisation 89
4.4 Die Qualität von frühenBindungsbeziehungen 90
4.5 Bindungsstörung 91
4.5.1 Das Fehlen von Bindung 92
4.5.2 Das Fehlen der sicheren Basis 92
4.5.3 Bindungsstörung nach Verlusteiner Bindungsperson 93
4.6 Bindung im Erwachsenenalter 94
Fazit 95
Literatur 95
5Kommunikation undSprachentwicklung im erstenLebensjahr 97
5.1 Entwicklung der Kommunikationim vorsprachlichen Alter 98
5.1.1 Kommunikationsbereitschaftdes menschlichen Säuglings 98
5.1.2 Kommunikationsfähigkeitenund Motivationen der Eltern 99
5.1.3 Grunderfahrungenintersubjektiver Verbundenheit 99
5.1.4 Adaptive Funktionen desvorsprachlichenKommunikationssystems 99
5.1.5 Aufbau eines intersubjektivenErfahrungshintergrundes 100
5.1.6 Neurobiologische Verankerungdes vorsprachlichenKommunikationssystems 101
5.2 Spezifi sche Sprachlernprozesseim Entwicklungskontext derEltern-Kind-Kommunikation 101
5.2.1 Aneignung des Lautrepertoiresder Muttersprache 102
5.2.2 Einfl üsse auf die lautsprachlicheEntwicklung 102
5.2.3 Entwicklung der stimmlichenKommunikationsfähigkeiten 105
5.3 Bedeutung der Kommunikationim Säuglingsalter für diekindliche Sprachkompetenz 105
Fazit 106
Literatur 106
6Psychoanalytische Entwicklungstheorien 109
6.1 Wurzeln der psychoanalytischenEntwicklungstheorien 110
6.1.1 Sigmund Freud (1856–1939) 110
6.1.2 Alice Balint (1898–1936) undMichael Balint (1896–1970) 111
6.1.3 René Spitz (1887–1974) 111
6.1.4 Margaret Mahler (1897–1985) 112
6.1.5 Anna Freud (1895–1982) 114
6.1.6 Melanie Klein (1882–1960) 115
6.1.7 Wilfred Bion (1897–1979) 116
6.1.8 Donald Winnicott (1896–1971) 117
6.2 PsychoanalytischeSäuglingsforschung 119
6.2.1 Daniel Stern (*1934) 120
6.2.2 Robert Emde (*1935) 122
6.2.3 Joseph D. Lichtenberg (*1925) 124
6.2.4 Louis W. Sander 125
6.3 Ausblick 127
Fazit 127
Literatur 128
7Gesundheitliche Folgen vonMissbrauch, Misshandlungund Vernachlässigung in derKindheit 130
7.1 Defi nition des Problembereichs 131
7.2 Epidemiologie 132
7.3 Entwicklungspsychologischeund neurobiologische Folgen 133
7.3.1 PsychobiologischeAuswirkungen 133
7.3.2 EntwicklungspsychologischeAuswirkungen 135
7.3.3 Risikoverhalten 136
7.3.4 Körperliche und psychischeErkrankungen alsLangzeitfolgen 136
7.4 Zusammenfassung und Ausblick 138
Fazit 138
Literatur 138
8Von der Partnerschaft zurElternschaft 142
8.1 Die Zeit der Schwangerschaftund Geburt 143
8.2 Die werdenden Eltern 144
8.3 Elterliche Identität undPaarbeziehung 145
8.3.1 Elterliche Identität 145
8.3.2 Partnerschaftliche Aspekte 146
8.4 Besondere Anforderungen imÜbergang zur Elternschaft 148
8.4.1 Belastungsfaktoren aufseitendes Kindes 148
8.4.2 Belastungsfaktoren aufseitender Eltern 149
Fazit 150
Literatur 151
9Mutterschafts- undVaterschaftskonstellation 153
9.1 Die Mutterschaftskonstellationnach Daniel Stern 154
9.1.1 Die Rolle der Mutter in SternsKonzept 154
9.1.2 Die Rolle des Vaters in SternsKonzept 155
9.2 Erweiterungen des Konzepts derMutterschaftskonstellation 156
9.3 Implikationen für die Praxis 157
9.3.1 Bedeutung des Konzepts derMutterschaftskonstellation fürdie Eltern-Säuglings-Beratung/-Therapi 158
9.3.2 Berücksichtigung derVaterschafts- und Elternschaftskonstellationin der Eltern-Säuglings-Beratung/-Therapie 159
Fazit 161
Literatur 161
10Väter in der Eltern-Säuglings/Kleinkind-Beratung 162
10.1 Ergebnisse der Vaterforschung 163
10.1.1 Repräsentanz des Vaterseins 163
10.1.2 Väter in der Interaktion mit ihrenKindern 163
10.1.3 Veränderte gesellschaftlicheBedingungen 164
10.2 Väter in der Beratungssituation 165
10.2.1 Allgemeine Aspekte 165
10.2.2 Ein Fallbeispiel 166
10.2.3 Konsequenzen für die Beratung 167
Fazit 168
Literatur 168
IIRegulationsstörungen 170
11Zur Diagnostik derRegulationsstörungen 171
11.1 Diagnostische Gespräche 172
11.1.1 Allgemeine Diagnostik 172
11.1.2 Psychodynamische Diagnostik 173
11.1.3 Diagnostik der Interaktion undBeziehung 173
11.1.4 Systemische Diagnostik derPaar- und Familiendynamik 174
11.2 Diagnosesysteme 174
11.2.1 ICD-10 175
11.2.2 Zero To Three 175
11.2.3 Leitlinien der AmericanAssociation for Child andAdolescent Psychiatry 177
11.2.4 Leitlinien der DeutschenGesellschaft für Kinder- undJugendpsychiatrie undPsychotherapie 177
11.3 Verhaltenstagebücher 179
11.4 Fragebögen und Interviews zurErhebung von Verhaltensauff älligkeitenund Regulationsstörungen 179
11.4.1 Englischsprachige Fragebögenund Interviews 180
11.4.2 Deutschsprachige Fragebögen 180
11.4.3 Ein eigener Fragebogen zumSchreien, Füttern und Schlafen 180
Fazit 181
Literatur 181
12Von der normalen Entwicklungskrisezur Regulationsstörung 183
12.1 Wie verläuft Entwicklung? 184
12.2 Entwicklungsaufgaben derersten beiden Lebensjahre 184
12.3 Anforderungen an die Eltern 185
12.3.1 Intuitive elterliche Kompetenzen 186
12.3.2 Modell der Passung 187
12.4 Normale Entwicklungskrisen 188
12.5 Das Konzept der frühkindlichenRegulationsstörungen 191
12.5.1 Symptomtrias bei frühkindlichenRegulationsstörungen 191
12.5.2 Gemischte Regulationsstörungen 192
Fazit 193
Literatur 193
13Exzessives Schreien 195
13.1 Das exzessive Schreien als ersterAusdruck einer frühkindlichenRegulationsstörung 196
13.2 Defi nition und Symptomtriasdes exzessiven Schreiens 197
13.2.1 Störung der kindlichenVerhaltensregulation 197
13.2.2 Dysfunktionale Interaktion 198
13.2.3 ElterlichesÜberlastungssyndrom 198
13.3 Prävalenz und Prognose 199
13.4 Die Entwicklung der Verhaltensregulationin den erstenLebensmonaten 200
13.5 Einfl ussfaktoren bei derEntwicklung des exzessivenSchreiens 201
13.5.1 Organische Belastungs- undEinfl ussfaktoren 201
13.5.2 Schlaf-Wach-Organisation 202
13.5.3 Verminderte Fähigkeit zurSelbstregulation 203
13.5.4 Temperamentsfaktoren 203
13.5.5 Familiäre und psychosozialeBelastungsfaktoren 204
13.6 Diagnostik 205
13.7 Beratung/Therapie 207
13.7.1 Somatische Ebene 207
13.7.2 Entwicklungsbezogene Ebene 211
13.7.3 Interaktions- undkommunikationszentrierteEbene 211
13.7.4 Psychodynamisch-beziehungszentrierteEbene:Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Psychotherapie 214
Fazit 217
Literatur 219
14Schlafstörungen imKindesalter 223
14.1 Defi nition frühkindlicher EinundDurchschlafstörungen 224
14.2 Prävalenz, Verlauf und Prognose 225
14.3 Entwicklung von Schlaf undSchlafverhalten 226
14.3.1 Alterstypische regulatorischeEntwicklungsaufgaben imKontext des Schlafens 226
14.3.2 Anforderungen an die Eltern 227
14.4 Symptomatik und Ursachenfrühkindlicher Ein- undDurchschlafstörungen 227
14.4.1 Eltern-Kind-Kommunikation imRahmen von Schlafstörungen 228
14.5 Diagnostik 228
14.5.1 Diagnostische Fragen 229
14.5.2 Diff erenzialdiagnostik 232
14.6 Interventionsansätze 232
14.6.1 Präventive Elternberatung in derPraxis 233
14.7 Schlafberatung in der Praxis 233
14.7.1 Psychotherapie 236
14.8 Parasomnien 238
14.8.1 Prävalenz bei Parasomnien 239
14.8.2 Diagnostik 239
14.8.3 Therapie 240
14.9 Abgrenzung zu Schlafstörungenim Erwachsenenalter 240
Fazit 240
Literatur 241
15Fütterstörungen in der frühenKindheit 243
15.1 Trinken, essen und füttern:Entwicklung von Essfertigkeitenim sozialen Kontext 244
15.2 Defi nition und Symptomtrias derFütterstörung 245
15.2.1 Störung der kindlichenVerhaltensregulation beimFüttern 246
15.2.2 Dysfunktionale Interaktion 248
15.2.3 Elterliches Überforderungssyndrom 248
15.3 Prävalenz , Verlauf, Prognose 248
15.4 Einfl ussfaktoren bei derEntwicklung vonFütterstörungen 249
15.4.1 Organische Belastungsfaktoren 249
15.4.2 Probleme der Verhaltensregulationund Temperamentsfaktoren 251
15.4.3 Traumatische frühkindlicheErfahrungen 251
15.4.4 Elterliche und familiäreEinfl ussfaktoren 252
15.4.5 Fütterstörung und Bindung 254
15.5 Diagnostik 254
15.5.1 Diagnostische Klassifi kationnach ICD-10 und DSM-IV-TR 254
15.5.2 Fütterstörung in der DC:0–3R 256
15.5.3 Diagnostische Schritte imFütterkontext 257
15.6 Beratung und Therapie 258
15.6.1 Somatische Ebene 259
15.6.2 Entwicklungsbezogene Ebene 262
15.6.3 Interaktions- undkommunikationszentrierteEbene 263
15.6.4 Psychodynamisch-beziehungszentrierteEbene:Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Psychotherapie 264
15.6.5 Indikationen für die ambulanteund die stationäre Behandlung 266
Fazit 269
Literatur 269
16Entwicklungsgerechtesanklammerndes Verhaltenund exzessives Klammern 273
16.1 Defi nition von anklammerndemVerhalten und Diagnosestellung 274
16.2 Anklammerndes Verhalten imnormalen Entwicklungsverlauf 275
16.3 Exzessives Klammern 277
16.3.1 Erscheinungsbild 278
16.3.2 Häufi gkeit 278
16.3.3 Auslösesituationen undEinfl ussfaktoren 279
16.4 Behandlungsansätze 280
16.4.1 EntwicklungspsychologischeInformationen 281
16.4.2 Psychosoziale Beratung 281
16.4.3 Eltern-Kind-Psychotherapie 283
Fazit 285
Literatur 285
17Entwicklungsgerechtes Trotzen,persistierendes Trotzenund aggressives Verhalten 287
17.1 Defi nition von Trotz undTrotzanfällen 288
17.2 Trotzen und emotionaleEntwicklung 288
17.3 Die Veränderungen in derFamilie 291
17.4 EntwicklungsangemessenesTrotzen 293
17.4.1 Häufi gkeiten 293
17.4.2 Auslösesituationen 293
17.4.3 Informationen undentwicklungspsychologischeBeratung für die Eltern 294
17.5 Exzessives Trotzen undpersistierende Trotzanfälle 294
17.5.1 Defi nition 295
17.5.2 Häufi gkeiten 295
17.5.3 Schweregrad , beeinfl ussendeFaktoren, Prognose 295
17.5.4 Behandlungsansätze 297
17.6 Kleinkinder mit aggressivemVerhalten 299
17.6.1 Defi nition 299
17.6.2 Diagnose 300
17.6.3 Häufi gkeiten 300
17.6.4 Beeinfl ussende Faktoren,Prognose 300
17.6.5 Interventionsansätze 301
17.7 Zusammenfassung und Fazit 304
Fazit 304
Literatur 305
18»Null Bock« in früher Kindheit:Regulationsprobleme vonAufmerksamkeit und Spiel 308
18.1 Frühkindliche Regulationsstörungen– ein ADHS-Risiko? 309
18.2 Klinisches Erscheinungsbild derfrühkindlichen Spielunlust 309
18.2.1 Klagen der Eltern 310
18.2.2 Entstehungsbedingungenanhand klinischerVergleichsdaten 310
18.3 Exkurs 1: Adaptive Funktionendes Spiels 311
18.3.1 Zur Rolle der Kommunikation imgemeinsamen Spiel 311
18.3.2 Spiel und Bindungssicherheit 313
18.4 Exkurs 2: Reifung undEntwicklung der Aufmerksamkeitsregulation 314
18.4.1 Basale Regulation von Arousalund Vigilanz 314
18.4.2 Reifung und Entwicklung deshinteren Aufmerksamkeitssystems 314
18.4.3 Selbstwirksamkeit undSpielmotivation 315
18.4.4 Entwicklung des präfrontalenAufmerksamkeitssystems 315
18.5 Diagnostische Besonderheitenbei »Spielunlust « 315
18.5.1 Auff älligkeiten aufseiten desSäuglings: KlinischeBeobachtungen 316
18.5.2 Auff älligkeiten im elterlichenKommunikationsverhalten :Klinische Beobachtungen 316
18.6 Störungsgeleitete Beratung undTherapie bei »Spielunlust « 318
18.7 Stellenwert von »Spielunlust« imKleinkindalter in derEntwicklungspsychopathologievon ADHS 318
Fazit 320
Literatur 320
IIIProblemstellungenund Belastungen 322
19Depression und Angststörungim Postpartalzeitraum: Prävalenz,Mutter-Kind-Beziehungund kindliche Entwicklung 323
19.1 Prävalenz von Depressionen undAngststörungen imPostpartalzeitraum 324
19.2 Bedeutung postpartalerDepressionen undAngststörungen für dieMutter-Kind-Beziehung 325
19.2.1 Bondingprozesse bei postpartaldepressiven undangsterkrankten Müttern 325
19.2.2 Spezifi sche Interaktionsmusterin »depressiven« und»angstgestörten« Mutter-Kind-Dyaden 326
19.3 Bedeutung postpartalerDepressionen undAngststörungen für diekindliche Entwicklung 328
19.4 Fazit und Kritik desForschungsstandes 330
Fazit 330
Literatur 330
20Gewalt in der Familie 332
20.1 Defi nitionen 333
20.1.1 Physische Kindesmisshandlung 334
20.1.2 Psychische Kindesmisshandlung 334
20.1.3 Sexueller Missbrauch 334
20.1.4 Vernachlässigung 334
20.2 Häufi gkeiten 335
20.3 Kindeswohlgefährdung undKinderschutz 335
20.4 Modelle der Gewaltentstehungin der Familie 336
20.4.1 Ergebnisse derBindungsforschung 336
20.4.2 Die Entstehung desEmpathiedefi zits 337
20.4.3 Soziale, materielle und familiäreFaktoren 338
20.4.4 Konstitutionelle Faktoren desKindes 338
20.5 Der Gewaltzirkel und dieTransmission von Gewalt 339
20.5.1 Identifi kation mit demAggressor 339
20.5.2 Projektion elterlicherSelbstanteile 339
20.5.3 Empathiemangel 340
20.6 Fallgeschichte 341
20.7 Wie lässt sich der Gewaltzirkeldurchbrechen? 343
Fazit 343
Literatur 343
21Drogenabhängige Eltern 346
21.1 Defi nition und Häufi gkeit 347
21.1.1 Folgen für das Kind 347
21.2 Psychosoziale Situation 348
21.3 Prä- und postnatalemedizinische Betreuung vonMutter und Kind 349
21.3.1 Substitution 349
21.3.2 Stillen 349
21.4 Psychosoziale Interventionen 349
21.5 Eltern-Kind-Beziehung 350
Fazit 351
Literatur 351
22Teenagerschwangerschaften 353
22.1 Ursachen und Hintergründe 354
22.1.1 Prävalenz von Teenagerschwangerschaften 354
22.1.2 Risikofaktoren undErklärungsansätze füreine frühe Schwangerschaft 355
22.2 Auswirkungen auf Eltern undKinder 356
22.2.1 Auswirkungen auf die Eltern 356
22.2.2 Auswirkungen auf die Kinder 356
22.3 Unterstützungsmöglichkeitenund Beratungskonzepte 357
22.3.1 Unterstützungsbedarf 357
22.3.2 Unterstützungsangebote 357
22.3.3 Herausforderungen bei derIntervention 361
22.3.4 Möglichkeiten des Umgangs mitden besonderenHerausforderungen derZielgruppe 362
Literatur 363
23Kultursensitive Beratung 365
23.1 Einleitung 366
23.2 Diff erenzielle kulturelleEntwicklungspfade : ZweiPrototypen 368
23.2.1 Psychologische Autonomie 368
23.2.2 Hierarchische Relationalität 368
23.2.3 Autonomie und Relationalität 369
23.3 Konsequenzen für dieBeratungshaltung und -struktur 369
23.4 Konsequenzen für Interventionsansätze 370
Fazit 371
Literatur 371
24Das frühgeborene Kind:Entwicklungs- und familienorientierteBehandlung 373
24.1 Frühgeburt – ein schwerer Startins Leben 374
24.1.1 Defi nition und Häufi gkeit 374
24.1.2 Umgebungsbedingungen,Schmerz- und Stresserfahrungen 374
24.1.3 Medizinische Risiken undLangzeitentwicklung 375
24.1.4 Elterliche Belastung ,Eltern-Kind-Beziehung 377
24.2 Familien- und entwicklungsorientierteBehandlung beiFrühgeburt 377
24.2.1 Autonomie der Eltern, Einbezugder Eltern in Entscheidungen 377
24.2.2 Integrative Versorgung,Rooming-in 378
24.2.3 Schmerz- bzw. Stressreduktion,entwicklungsförderndeInterventionen 378
24.2.4 Elternkompetenz, Eltern-Kind-Beziehung, Stillförderung 379
24.2.5 Psychosoziale Begleitung ,Elterngruppen 380
24.2.6 Nachsorge 381
Fazit 382
Literatur 382
25Eltern Früh- undRisikogeborener 384
25.1 Schwangerschaft und Geburt 385
25.2 Beziehungsaufbau imNeonatologiesetting 386
25.3 Paarbeziehung nach Früh- undRisikogeburt 387
25.4 Eltern früh- oderrisikogeborener Kinder nach derEntlassung 387
25.5 Eltern-Kind-Beziehung undEntwicklung des Kindes 389
25.6 Beratung von Eltern früh- undrisikogeborener Kinder 389
Fazit 390
Literatur 391
26Behinderte und chronischkranke Kinder 392
26.1 Defi nition von Behinderungen 393
26.2 Prävalenz , Verlaufscharakteristikaund Prognose 394
26.3 Ätiologie 395
26.4 Diagnostik 395
26.4.1 Typische Anforderungen an dieEltern 395
26.5 Entwicklung voninteraktionellen Störungen 397
26.6 Eltern-Kind-Kommunikation 398
26.7 Einschätzung der familiärenSituation 399
26.8 Therapie 400
Fazit 400
Literatur 400
27Das Einschätzen der Belastungin Familien 403
27.1 Wie lassen sich Belastungeneinschätzen? 404
27.2 Die HeidelbergerBelastungsskala (HBS) 404
27.2.1 Konzeptionalisierung der HBS 405
27.2.2 Gütekriterien der HBS 406
27.2.3 Durchführung des Ratings mitder HBS 406
27.2.4 Fallbeispiele zum HBS-Rating 406
27.2.5 Kommentar zu denFallbeispielen 412
Fazit 413
Literatur 413
IVDie Beratungs- und Psychotherapiekonzepte 414
28Die unterschiedlichen Ansätzein Beratung und Therapie 415
28.1 Möglichkeiten Früher Hilfen ineinem gestuftenVersorgungskonzept 416
28.1.1 Begleitung 417
28.1.2 Beratung 418
28.1.3 Psychotherapie 419
28.2 Die Behandlungsmodelle 420
28.2.1 Fokussierung auf das elterlicheVerhalten 421
28.2.2 Fokussierung auf dieRepräsentanzen 422
28.2.3 Integration der Ansätze 426
Fazit 428
Literatur 429
29Beratung und Therapie mitVideo und Videofeedback 431
29.1 Einführung 432
29.2 Beratungs- undBehandlungskonzepte mitVideofeedback 433
29.3 Videoaufzeichnung undVideofeedback 434
29.3.1 Kontext von Videoaufnahmen 434
29.3.2 Sicht des Therapeuten auf dieEltern-Kind-Interaktion und dieVideoaufzeichnung 434
29.3.3 Videofeedback 435
29.3.4 Fallbeispiele 436
29.4 Wirksamkeit des Videofeedbacks 438
Fazit 438
Literatur 439
30Die Heidelberger interdisziplinäre»Sprechstunde fürEltern mit Säuglingen undKleinkindern« 441
30.1 Einführung 442
30.2 Anmeldung von Kindern in derAmbulanz undInanspruchnahme desBeratungs- undTherapieangebots 443
30.3 Erstgespräch in derEltern-Säuglings-/Kleinkind-Sprechstunde 444
30.3.1 Fallgeschichte »Tim«:Vorstellungsanlass 444
30.4 Psychodynamisch-interaktionelleBeratung undPsychotherapie für Familien mitSäuglingen und Kleinkindern 447
30.4.1 Behandlungskonzept 447
30.4.2 Fallgeschichte »Tim«:Intervention nach demErstgespräch 449
30.4.3 Fallgeschichte »Tim«: WeitererVerlauf der Behandlung 450
30.5 Erfahrungen der HeidelbergerSpezialambulanz, Initiativenund Anregungen für dieEntwicklung weiterer BeratungsundBehandlungsangebote 453
Fazit 455
Literatur 455
31Fokusorientierte Psychotherapievon Familien mit Säuglingenund Kleinkindern 457
31.1 »Beziehung« als Grundlage derpsychoanalytisch orientiertenEltern-Säuglings-/Kleinkind-Psychotherapie 458
31.2 Der Zugang zur Psychodynamiküber das »dominante Thema« 460
31.3 Behandlungsfoki in derpsychoanalytischenEltern-Säuglings-/Kleinkind-Psychotherapie 460
31.3.1 Konfl iktbezogeneBehandlungsfoki 461
31.3.2 StrukturbezogeneBehandlungsfoki 461
31.3.3 Mischformen: Konfl ikt- undStrukturfoki 464
31.4 Diagnostische Fragen undklinische Synopsis 464
31.5 Fallgeschichte 465
31.5.1 Erstkontakt 465
31.5.2 Klinische Synopsis 466
31.5.3 Behandlungsverlauf 466
Fazit 468
Literatur 468
VDiagnostischeMethoden 470
32Entwicklungsdiagnostik 471
32.1 Entwicklungsdiagnostik imÜberblick 472
32.2 Verfahren der Entwicklungsdiagnostik 473
32.2.1 Screeningverfahren 473
32.2.2 Allgemeine Entwicklungstests 473
32.2.3 Spezifi sche Entwicklungstests 473
32.2.4 Überblick über Verfahren imdeutschsprachigen Raum 474
32.3 Auswahl, Testgütekriterien undAussagemöglichkeiten einesVerfahrens 474
32.4 Beispiele für Entwicklungsdiagnostikverfahrenim deutschenSprachraum 475
32.4.1 Bayley II und III 476
32.4.2 MONDEY 477
32.4.3 ASQ-3 und ASQ:SE 477
32.5 Entwicklungsdiagnostik inBeratung und Therapie 478
Fazit 479
Literatur 479
33Dyadische Interaktionsdiagnostik 481
33.1 Überblick über die dyadischeInteraktionsdiagnostik 482
33.2 CARE-Index 482
33.2.1 Beschreibung der Methode 482
33.2.2 Theoretische Grundlagen 484
33.2.4 Auswertung 484
33.2.3 Durchführung 484
33.2.4 Auswertung 484
33.2.5 Entwicklungsbezogene Aspekte 486
33.2.6 Gütekriterien 486
33.2.7 Vor- und Nachteile 487
33.2.8 Besonderheiten 487
33.2.9 Fallbeispiele 487
33.3 Münchner klinischeKommunikationsskala (MKK) 488
33.3.1 Theoretische Einführung 488
33.3.2 Beschreibung der Methode 489
33.3.3 Durchführung 489
33.3.4 Auswertung 489
33.3.5 Gütekriterien der MKK 489
33.3.6 Zusammenfassung 490
Fazit 490
Literatur 491
34Interaktionelle Diagnostikder Triade 492
34.1 Die Triade Vater, Mutter, Kind 493
34.2 Triadifi zierung, Triangulierungund Triangulation 493
34.3 Triadische Interaktion in derFamilie und die Entwicklung desKindes 494
34.3.1 Bedeutung der triadischenInteraktion für die Entwicklungdes Kindes 494
34.4 Diagnostik der triadischenInteraktion 495
34.4.1 Anforderungen an die Familiewährend des LTP 496
34.4.2 Auswertung des LTP 497
34.5 Das LTP in der Beratung 498
34.5.1 Das Feedbackgespräch 498
Fazit 499
Literatur 500
35Familiendiagnostik 502
35.1 Defi nition der Familie 503
35.2 Defi nition derFamiliendiagnostik 503
35.3 Das Erstgespräch mit der Familie 505
35.3.1 Der Kontext in der familientherapeutischenBehandlungssituation 505
35.3.2 Die Diagnostik der Familie alssoziales System 506
35.3.3 Die Erfassung des familiärenLebenszyklus 506
35.3.4 Wie gut sind die intuitivenelterlichen Kompetenzen ? 507
35.3.5 Einschätzung der Paardynamik 508
35.3.6 Die Mehrgenerationenperspektive 509
35.4 Die Inszenierung derFamiliendynamik 511
Fazit 512
Literatur 512
VIEff ekte derSäuglings-/Kleinkind-Interventionen 513
36Die Ergebnisforschung zurSäuglings-/Kleinkind-Eltern-Psychotherapie 514
36.1 Kasuistische Arbeiten undEinzelfallstudien 515
36.2 Leitlinien und Manual 515
36.3 Allgemeine Studienergebnisse 515
36.4 Ergebnisse von Studien zuschweren Störungsbildern beiden Müttern 518
36.5 Probleme der Wirksamkeitsforschungim Bereich der frühenEntwicklung 520
Fazit 522
Literatur 522
VIIPräventive Konzepte 524
37Die Elternschule 525
37.1 Zur Wirksamkeit vonElternkursen 527
37.2 Beispiele für präventiveElternkurse 527
37.3 Der Elternkurs »Das Babyverstehen« 528
37.3.1 Inhalte des Elternkurses »DasBaby verstehen« 529
37.3.2 Kursleiter und Kursleiterausbildung 529
37.3.3 Aufbau und Ablauf desElternkurses »Das Babyverstehen« 529
37.4 »Das Baby verstehen« in deraufsuchenden Arbeit 531
Fazit 531
Literatur 531
38Familienstützende Prävention 533
38.1 Was wird unter »Frühen Hilfen«verstanden? 534
38.2 Präventionsmaßnahmen beiHochrisikofamilien 535
38.3 Internationale und nationaleStudien zu Frühen Hilfen 535
38.4 Frühe Hilfen in Deutschland 536
38.4.1 Das Projekt »Keiner fällt durchsNetz« (KfdN) 537
Fazit 540
Literatur 540
Anhang 542
Der Herausgeber 543
Stichwortverzeichnis 545

Erscheint lt. Verlag 27.12.2011
Zusatzinfo XXXII, 552 S. 30 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Entwicklungspsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Medizin / Pharmazie Pflege
Sozialwissenschaften Pädagogik
Schlagworte Anklammern • Beziehung • Bindungsstörung • Emotionales Lernen • Entwicklung • Frühe Hilfen • Fütterstörung • Hebammen • Kinderärzte • Kinder- und Jugendpsychotherapeuten • Kleinkind • Kommunikation • Mutter • Neurobiologische Grundlagen • Pädiatrie • Partnerschaft • pränatale Entwicklung • Psychisc • Psychische Entwicklung • Psychoanalytische Entwicklungspsychologie • Regulationsstörungen • Säuglingsforschung • Schlafstörung • Schreien • Sprachentwicklung • Temperament • Väter
ISBN-10 3-642-20296-9 / 3642202969
ISBN-13 978-3-642-20296-4 / 9783642202964
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 5,2 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich