Publizistische Qualität im lokalen Fernsehen
Eine sendungsbezogene Rezeptionsstudie
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Wie kann Lokalfernsehen so gemacht werden, dass es beim Publikum ankommt? Die Studie zeigt, wie Zuschauer die Qualität von Sendungen beurteilen, die über ihr direktes Lebensumfeld berichten. Kern der Untersuchung sind die Bewertungen prototypischer Sendungsformate, aus denen sich Erwartungen an die Themen und ihre Präsentation ableiten lassen.
Wie kann lokales und regionales Fernsehen gestaltet werden, dass es beim Publikum ankommt? Die Mehrmethodenstudie zeigt, wie Zuschauer die Qualität von Sendungen beurteilen, die über ihr direktes Lebensumfeld berichten. Kern der Untersuchung sind die Bewertungen prototypischer Fernsehformate, die für die Studie hergestellt und gezielt variiert wurden. In einer Panelbefragung konnten so unter anderem die Erwartungen der Zuschauer an die Themenauswahl, Gestaltung, Präsentation und technische Machart detailliert erhoben werden. Daneben wurden Produktionsabläufe und ökonomische Rahmenbedingungen praxisnah untersucht. Die Studie liefert damit Befunde zur Funktionserwartung des Publikums an Lokaljournalismus im Fernsehen und formuliert Qualitätsstandards für die Programmgestaltung, ohne die komplexen Rahmenbedingungen und besonderen Schwierigkeiten lokaler Fernsehproduktion aus dem Auge zu verlieren.
Wie kann lokales und regionales Fernsehen gestaltet werden, dass es beim Publikum ankommt? Die Mehrmethodenstudie zeigt, wie Zuschauer die Qualität von Sendungen beurteilen, die über ihr direktes Lebensumfeld berichten. Kern der Untersuchung sind die Bewertungen prototypischer Fernsehformate, die für die Studie hergestellt und gezielt variiert wurden. In einer Panelbefragung konnten so unter anderem die Erwartungen der Zuschauer an die Themenauswahl, Gestaltung, Präsentation und technische Machart detailliert erhoben werden. Daneben wurden Produktionsabläufe und ökonomische Rahmenbedingungen praxisnah untersucht. Die Studie liefert damit Befunde zur Funktionserwartung des Publikums an Lokaljournalismus im Fernsehen und formuliert Qualitätsstandards für die Programmgestaltung, ohne die komplexen Rahmenbedingungen und besonderen Schwierigkeiten lokaler Fernsehproduktion aus dem Auge zu verlieren.
Dr. Hans-Jürgen Bucher ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier.
Martin Sauter arbeitet als Berater bei einem großen Mobilfunkhersteller und ist Lehrbeauftragter an der FH Ravensburg/Weingarten für mobile Netze.
Erscheint lt. Verlag | 7.12.2011 |
---|---|
Reihe/Serie | Angewandte Medienforschung ; 53 |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 298 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Fernsehen • Fernsehen / TV (Television) • Kommunikationsforschung • Medienwissenschaften: TV und Gesellschaft • Printmedien • Qualität • Radio und Fernsehen • Rezeption |
ISBN-10 | 3-8329-7086-X / 383297086X |
ISBN-13 | 978-3-8329-7086-4 / 9783832970864 |
Zustand | Neuware |
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