Medien und weibliche Identitätsbildung
Campus (Verlag)
978-3-593-36127-7 (ISBN)
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1998
Einleitung
Geschlechterdifferenz und Medienrezeption in pädagogisch-anthropologischer Sicht
Problemskizze
Medienrezeption in pädagogisch-anthropologischer Sicht. Einordnung
Rezipienten sind Personen
Person, Persönlichkeit, Identität. Begriffliche Klärung
Geschlecht
Motive
Das Medienprodukt
Frauenbilder
Manifeste und latente Botschaften
Der Rezeptionsprozess
Medien und Emotionen
Wahrnehmung, Abwehr, Regression
Exkurs: Die Lust am Schauen - oder: Ist der Blick männlich?
Schlussfolgerungen für die weibliche Identitätsbildung
Körper, Sexualität und weibliches Begehren.
Themen weiblicher Identitätsbildung im Jugendalter
Weibliche Identitätsbildung
Identität und Geschlecht
Jugend und weibliche Identität
Erste Zwischenbilanz: Medien und die Entwicklung der Geschlechtsidentität
Körper. Sexualität und weibliches Begehren
Der weibliche Körper in der Adoleszenz. Zwischen Aufmerksamkeit, Akzeptanz und AbwertungWeibliche Sexualität zwischen Natur und Kultur
Weibliches Begehren
Zweite Zwischenbilanz
Sozialisationsimpulse in den Medien
Frauenbilder auf dem Bildschirm
Sexualisierung der Frau
Jugendserien und -filme
Musikvideos - eine Ausnahme?
Lieblingsfilme von Mädchen "Dirty Dancing" und "Pretty Woman"
Manifeste und latente Botschaften
Gedanken und Assoziationen weiblicher Jugendlicher zu den Filmen
Ausblick auf medienpädagogische Aufgaben
Die Eigenproduktion von Medien als Zugang zu bedeutsamen Themen weiblicher Jugendlicher
Mädchen - und Medienarbeit
Die 10 bis 12jährigen
Die 13 bis 15jährigen
Die 16 bis 19jährigen
Die unterschiedlichen Lebenslagen der Mädchen
Analyse und Interpretation ausgewählter Produkte
Zur Methode
"Das Mädchen vom Sonnenstern oder: ein Abschied für immer
"Mädchen mit 13"
"Back to the roots"
"Die verrückten Hühner"
"Die Körper, in dem ich sitze"
Die Eigenproduktion von Medien im Spannungsfeld von Realität, Massenmedien und Phantasie - Vergleichende Betrachtung der Beispiele
Überlegungen zu einer personenbezogenen Medienpädagogik unter besonderer Berücksichtigung weiblicher Jugendlicher
Bildung als Anerkennung
Begegnung und "persönlich bedeutsames Lernen"
Medienerziehung ist emotionale Erziehung
Das Spielerische Tun und Experimentieren. Konsequenzen für die produktive Medienarbeit
Förderung der Aufmerksamkeit und des 'Gewahrseins' (awareness) für die eigenen Medienerfahrungen und -erlebnisse - Ein Beispiel
Ausblick
Anmerkungen zu den Kapiteln
Literatur
Erscheint lt. Verlag | 20.8.2024 |
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Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 213 mm |
Gewicht | 368 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Ästhetische Bildung • Das Weibliche • Erziehungswissenschaft • Frauenforschung • Geschlechtsspezifik • HC/Soziologie/Frauenforschung, Geschlechterforschung • Identität • Identitätsentwicklung • Jugendsoziologie • Massenmedien • Massenmedium • Mediale Gewalt • Medienforschung • Medienpädagogik • Medienrezeption • Pädagogische Psychologie |
ISBN-10 | 3-593-36127-2 / 3593361272 |
ISBN-13 | 978-3-593-36127-7 / 9783593361277 |
Zustand | Neuware |
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