Internet und Intranet als Mittel der internen und externen Unternehmenskommunikation
Seiten
2008
GRIN Verlag
978-3-640-12972-0 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Interne und externe Unternehmenskommunikation, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit der Fragestellung auseinander, was die computerbasierte Unternehmenskommunikation auszeichnet, wie sie Arbeitsprozesse beeinflusst und was eine konkurrenzfähige Internetpräsenz als Mittel der Werbung und Selbstdarstellung in gestalterischer und sprachlicher Hinsicht auszeichnet.
Noch Mitte der Neunziger Jahre galt das Internet vielen als befremdliches Randgruppenphänomen, dem sich der Durchschnittsbürger wenn überhaupt zu hohen Minutenpreisen im Internet-Café näherte.
Rückblickend waren damalige Internet-Auftritte geradezu dilettantisch gestaltet und informationsarm, als hätten die Zuständigen die Grundlagen der Typografie,
Farbenlehre und Werbung fahrlässig ignoriert - "wie klein der Bildschirm [...] war, wie lang die Ladezeiten, wie unbeholfen die Ästhetik."
"Dabeisein ist alles" schien die damalige Maxime der im Internet Vertretenen gewesen zu sein, obwohl bereits damals die technischen Möglichkeiten und Programme zur Verfügung standen, professionellere Webseiten zu erzeugen.
Die Ansprüche der User wuchsen jedoch erst im Zuge der fortschreitenden Verbreitung von Internet-Anschlüssen, da immer mehr Unternehmen die dadurch gestiegene Bedeutung einer optisch und inhaltlichen ansprechenden Webseite für die Kundenakquise und -bindung erkannten, was zu Vergleichsmöglichkeiten für die
Besucher und Konkurrenzdruck für die Unternehmen führte. Breitbandanschlüsse, die mittlerweile auch für Normalverbraucher erschwinglich geworden sind, bieten Firmen erweiterte Möglichkeiten bei der Gestaltung ihrer Internet-Präsenzen, da auf die Ladezeiten von Grafiken und Videos kaum noch Rücksicht genommen werden muss. Heute gilt eine Webseite vielen Kunden als Visitenkarte und Gradmesser für die Seriosität eines Unternehmens - eine nicht zugleich benutzerfreundliche, mit Bedacht gestaltete und nicht aktuell gehaltene Webseite schwächt dessen Image ebenso wie ein durchdachter Auftritt maßgeblich zur positiven Außenwirkung einer Marke beitragen kann.
Noch Mitte der Neunziger Jahre galt das Internet vielen als befremdliches Randgruppenphänomen, dem sich der Durchschnittsbürger wenn überhaupt zu hohen Minutenpreisen im Internet-Café näherte.
Rückblickend waren damalige Internet-Auftritte geradezu dilettantisch gestaltet und informationsarm, als hätten die Zuständigen die Grundlagen der Typografie,
Farbenlehre und Werbung fahrlässig ignoriert - "wie klein der Bildschirm [...] war, wie lang die Ladezeiten, wie unbeholfen die Ästhetik."
"Dabeisein ist alles" schien die damalige Maxime der im Internet Vertretenen gewesen zu sein, obwohl bereits damals die technischen Möglichkeiten und Programme zur Verfügung standen, professionellere Webseiten zu erzeugen.
Die Ansprüche der User wuchsen jedoch erst im Zuge der fortschreitenden Verbreitung von Internet-Anschlüssen, da immer mehr Unternehmen die dadurch gestiegene Bedeutung einer optisch und inhaltlichen ansprechenden Webseite für die Kundenakquise und -bindung erkannten, was zu Vergleichsmöglichkeiten für die
Besucher und Konkurrenzdruck für die Unternehmen führte. Breitbandanschlüsse, die mittlerweile auch für Normalverbraucher erschwinglich geworden sind, bieten Firmen erweiterte Möglichkeiten bei der Gestaltung ihrer Internet-Präsenzen, da auf die Ladezeiten von Grafiken und Videos kaum noch Rücksicht genommen werden muss. Heute gilt eine Webseite vielen Kunden als Visitenkarte und Gradmesser für die Seriosität eines Unternehmens - eine nicht zugleich benutzerfreundliche, mit Bedacht gestaltete und nicht aktuell gehaltene Webseite schwächt dessen Image ebenso wie ein durchdachter Auftritt maßgeblich zur positiven Außenwirkung einer Marke beitragen kann.
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 100 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
ISBN-10 | 3-640-12972-5 / 3640129725 |
ISBN-13 | 978-3-640-12972-0 / 9783640129720 |
Zustand | Neuware |
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