Eigenwerbung und selbstthematisierende Berichterstattung bei Fernsehmarken - Untersucht am Beispiel von ARD, ZDF, RTL und SAT.1
Seiten
2007
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-638-70435-9 (ISBN)
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978-3-638-70435-9 (ISBN)
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,8, Universität Leipzig, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Ausweitung des Programmangebots hat sich die Konkurrenz der Sender um die Zuschauergunst und die Werbegelder erheblich verschärft. Im Verdrängungswettbewerb der zahlreichen medialen Angebote entscheidet nicht mehr allein das Programm über Zuschauerzahlen und Marktanteile, dafür sind sie längst austauschbar geworden. Vielmehr kommt neben einer strategischen Programmgestaltung, der innerprogrammlichen Eigenkommunikation eine Schlüsselrolle im Konkurrenzkampf um das Zeitbudget der Rezipienten zu. Vorrangig findet sich Eigenkommunikation an den Nahtstellen, den sogenannten Programmverbindungen. Darunter fallen Programmtafeln, Senderkennspots, Programmkennungen, Teaser und Trailer. Ergänzt werden diese standardisierten Programmwerbungselemente durch Formen der Berichterstattung, die im redaktionellen Umfeld über das Programm und/oder Unternehmen informieren.
In der vorliegenden Arbeit sollen vier Fernsehmarken anhand einer Programmanalyse auf ihre eigenwerblichen Elemente untersucht werden. Neben der Beschreibung verschiedener Formen von Eigenwerbung, soll unter anderem deren Anteil am Gesamtprogramm und, bei Programmtrailern, deren inhaltliche Ausrichtung, als allgemeine Programmaussage, untersucht werden. Redaktionelle Verweise, sofern sie im Programm der untersuchten Sender auftraten, sollen beschrieben und deren Einsatz diskutiert werden.
In der vorliegenden Arbeit sollen vier Fernsehmarken anhand einer Programmanalyse auf ihre eigenwerblichen Elemente untersucht werden. Neben der Beschreibung verschiedener Formen von Eigenwerbung, soll unter anderem deren Anteil am Gesamtprogramm und, bei Programmtrailern, deren inhaltliche Ausrichtung, als allgemeine Programmaussage, untersucht werden. Redaktionelle Verweise, sofern sie im Programm der untersuchten Sender auftraten, sollen beschrieben und deren Einsatz diskutiert werden.
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
---|---|
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
ISBN-10 | 3-638-70435-1 / 3638704351 |
ISBN-13 | 978-3-638-70435-9 / 9783638704359 |
Zustand | Neuware |
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