Die Evolution der Kooperation
Aus dem Amerikanischen übersetzt und mit einem Nachwort von Werner Raub und Thomas Voss
Seiten
2009
|
7. Aufl.
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-486-59172-9 (ISBN)
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-486-59172-9 (ISBN)
Wie ist Kooperation möglich in einer Welt von Egoisten, in der es keine zentrale Autorität gibt? Axelrod entwickelt aus der Spieltheorie - auf der Basis des "Gefangenendilemmas" - eine verblüffende Lösung. Nicht die raffinierteste, auch nicht die aggressivste, nicht die sanfteste Strategie sichert langfristig Erfolg, sondern die grundsätzlich wohlwollende, aber stets vergeltungsbereite: TIT FOR TAT, "wie Du mir, so ich Dir". Axelrod schließt daraus, dass in der globalen arbeitsteiligen Wirtschaftsweise geradezu ein innerer Zwang zur Kooperation besteht. Gewinnbringende Kooperationen sind für Unternehmen nützlicher als blinder Wettbewerb.
Robert Axelrod ist Professor für Politische Wissenschaft an der University of Michigan.
Erscheint lt. Verlag | 29.7.2009 |
---|---|
Reihe/Serie | Scientia Nova |
Verlagsort | Basel/Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 142 x 224 mm |
Gewicht | 332 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Ethnologie |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Makrosoziologie | |
Schlagworte | Gefangenendilemma • Globalisierung • Hardcover, Softcover / Soziologie • Kooperation • Kooperatives Verhalten • Philosophie • Philosophie allgemein • Politikwissenschaft • Sozialwissenschaften • Soziologie • Spieltheorie • Strategisches Management • Wettbewerb |
ISBN-10 | 3-486-59172-X / 348659172X |
ISBN-13 | 978-3-486-59172-9 / 9783486591729 |
Zustand | Neuware |
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