Stifte am Werk
Manuel Bamert, geb. 1989, forschte von 2016-2020 als Doktorand an der Professur für Literatur- und Kulturwissenschaft der ETH Zürich. Er studierte Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Allgemeine Geschichte und Philosophie an den Universitäten Zürich und Hamburg. Forschungstätigkeit und Publikationen zu Text- und Materialitätstheorie, Praxeologie und Geschlechterforschung.
»Bamert legt (...) ein eindrucksvolles Werk vor, das eine wichtige Lücke in der Autorenbibliotheksforschung zu schließen sucht.« (Stefan Höppner, literaturkritik.de, 18.01.2023) »sollt(e) in keiner buch- oder literaturwissenschaftlichen Bibliothek fehlen« (Stefan Höppner, literaturkritik.de, Januar 2023)
»Bamert legt (...) ein eindrucksvolles Werk vor, das eine wichtige Lücke in der Autorenbibliotheksforschung zu schließen sucht.«
(Stefan Höppner, literaturkritik.de, 18.01.2023)
»sollt(e) in keiner buch- oder literaturwissenschaftlichen Bibliothek fehlen«
(Stefan Höppner, literaturkritik.de, Januar 2023)
Erscheinungsdatum | 26.11.2021 |
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Zusatzinfo | mit 87 farb. Abb. |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 638 g |
Themenwelt | Sonstiges |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Autorenbibliothek • Bibliothek • Gebrauchsspuren • Lektürespuren • Lesen • Nachlassbibliothek • Psychologie • Randnotiz |
ISBN-10 | 3-8353-5064-1 / 3835350641 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5064-9 / 9783835350649 |
Zustand | Neuware |
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