Kollaboratives Schreiben
Narr Francke Attempto (Verlag)
978-3-8233-8528-8 (ISBN)
Die Arbeit untersucht, wie Schüler:innen zu zweit in der Fremdsprache Französisch schreiben. Dabei fokussiert sie Momente, in denen sich die Paare uneinig oder unsicher sind, und analysiert, wie sie diese Situationen lösen.
Mittels eines gesprächsanalytischen Vorgehens werden fünf Problemlösetypen rekonstruiert. Damit liefert die Studie detaillierte Einblicke in kollaborative Schreibprozesse. Sie legt differenzierte Schlüsse sowohl für die Schreibtheorie als auch die tägliche Unterrichtspraxis nahe und zeigt die Komplexität dieser Schreibform auf.
Wie kollaborativ ist kollaboratives Schreiben? Die Arbeit untersucht, wie Schüler:innen zu zweit in der Fremdsprache Französisch schreiben. Dabei fokussiert sie Momente, in denen sich die Paare uneinig oder unsicher sind, und analysiert, wie sie diese Situationen lösen. Mittels eines gesprächsanalytischen Vorgehens werden fünf Problemlösetypen rekonstruiert. Damit liefert die Studie detaillierte Einblicke in kollaborative Schreibprozesse. Sie legt differenzierte Schlüsse sowohl für die Schreibtheorie als auch die tägliche Unterrichtspraxis nahe und zeigt die Komplexität dieser Schreibform auf.
Linda Pelchat ist Lehrerin für die Fächer Französisch und Russisch. Sie promovierte am Lehrstuhl Fremdsprachenlehr- und Lernforschung: Didaktik des Französischen und Spanischen der Universität Kassel.
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1. Schreiben im Kontext des Fremdsprachenunterrichts
2.1.1. Schreiben in der Fremdsprache
2.1.1.1. Einführung
2.1.1.2. Forschungsüberblick
2.1.1.3. Bedingungen und Spezifika des fremdsprachlichen Schreibens
2.1.2. Kollaboratives Schreiben
2.1.2.1. Einführung
2.1.2.2. Forschungsüberblick
2.1.2.3. Elemente des kollaborativen Schreibens
2.2. Schüler-Schüler-Interaktionen
2.2.1. Einführung
2.2.2. Forschungsüberblick
2.2.3. Aspekte der Schüler-Schüler-Interaktion
2.2.4. Zusammenfassung
2.3. Problemlösen in der Fremdsprache
2.3.1. Einführung
2.3.2. Forschungsüberblick
2.3.3. ,Fremdsprachliches Problemlösen'
2.3.4. Arbeitsdefinition: Fremdsprachliches Problemlösen
2.3.5. Zusammenfassung
2.4. Zusammenführung der theoretischen Grundlagen
3. Empirische Untersuchung
3.1. Methodisch-methodologische Grundlagen
3.1.1. Anlage der Studie
3.1.2. Datenerhebung
3.1.3. Wahl der Analysemethode
3.1.4. Analysevorgehen
3.1.5. Methodenkritischer Rückblick
3.2. Analyseergebnisse
3.2.1. Empirische Datengrundlage
3.2.2. Darstellung der Problemlösetypen
3.2.2.1. "Sich Distanzieren"
3.2.2.2. "Alleingang"
3.2.2.3. "Experte-Novize"
3.2.2.4. "Aufgabenteilen"
3.2.2.5. "Kollaborieren"
4. Schlussbetrachtung
4.1. Zusammenfassung der Studie
4.2. Schlussfolgerungen für Theorie und Praxis
4.2.1. Theoretische Implikationen
4.2.2. Didaktische Implikationen
4.3. Diskussion und Ausblick
Literatur
Erscheinungsdatum | 26.05.2022 |
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Reihe/Serie | Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 220 mm |
Gewicht | 510 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Wörterbuch / Fremdsprachen |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Romanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Analysemethode • Analysevorgehen • Arbeitsdefinition • Datenerhebung • Empirische Untersuchung • Forschungsüberblick • Französisch • Französischunterricht • Fremdsprache • Fremdsprachendidaktik • Fremdsprachenunterrich • Interaktion • kollaboratives • Kollaboratives Schreiben • Kollaborieren • lösen • Methodenkritisch • Methodisch-Methodologische • Problemlöse • Problemlösen • Problemlösepraktiken • Problemlösetypen • Schreiben • Schreibform • Schreibforschung • Schreibprozess • schreibtheorie • Schüler • Schüler-Schüler-Interaktion • Unterrichtspraxis |
ISBN-10 | 3-8233-8528-3 / 3823385283 |
ISBN-13 | 978-3-8233-8528-8 / 9783823385288 |
Zustand | Neuware |
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