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Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie -

Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie

Andreas Blank, Peter Koch (Herausgeber)

Buch | Hardcover
VI, 233 Seiten
2003 | 1. Reprint 2013
De Gruyter (Verlag)
978-3-484-30467-3 (ISBN)
CHF 153,90 inkl. MwSt
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.

Inhalt: Andreas Blank/Peter Koch, Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie. - Teil 1: Zwischen Semasiologie und Onomasiologie: Christoph Schwarze, >Bleiben< und >werden<. Zur Polysemie von it. rimanere. - Daniel Jacob, >Possession< zwischen Semasiologie und Onomasiologie. - Teil 2: Zwischen Onomasiologie und Semasiologie: Andreas Dufter, Konzessivität als markierte Kookkurrenz. - Sabine Heinemann, Zur Versprachlichung des Temporalitätskonzepts im Italienischen am Beispiel der Präpositionen. - Heiner Böhmer, Semantische Analyse von Verfügungsverben und Redensarten des Bereichs >Geld, Besitz< im Spanischen. - Claudia Polzin-Haumann, Sprechen über Sprache: Zu konzeptuellen Aspekten des spanischen metasprachlichen Diskurses (18. Jahrhundert). - Teil 3: Onomasiologische Modelle in Grammatik und Lexik: Rolf Kailuweit, Linking in Role-and-Reference-Grammar: Zur einzelsprachlichen Realisierung universeller semantischer Rollen anhand französischer und italienischer Beispiele. - Kerstin Störl, Perspektiven einer onomasiologisch orientierten Grammatik, mit Beispielen aus dem Spanischen und Französischen. - Achim Stein, Repräsentation von Selektionsrestriktionen aus onomasiologischer und semasiologischer Perspektive. - Paul Gévaudan, Lexikalische Filiation. Eine diachronische Synthese aus Onomasiologie und Semasiologie. - Ulrich Detges, La grammaticalisation des constructions de négation dans une perspective onomasiologique, ou: la déconstruction d'une illusion d'optique.

Erscheint lt. Verlag 6.2.2003
Reihe/Serie Linguistische Arbeiten ; 467
Zusatzinfo Num. figs.
Verlagsort Tübingen
Sprache französisch; deutsch
Maße 155 x 230 mm
Gewicht 465 g
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Wörterbuch / Fremdsprachen
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Hardcover, Softcover / Romanische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • HC/Romanische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • Kognitive Linguistik • Kongress • Onomasiologie • Onomasiology • Osnabrück <1999> • Romance languages • Romanische Sprachen • Romanische Völker /Sprache • Semasiologie • Sprachwissenschaft
ISBN-10 3-484-30467-7 / 3484304677
ISBN-13 978-3-484-30467-3 / 9783484304673
Zustand Neuware
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