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Phoneme und Grapheme des Deutschen: drei Schaubilder - Dr. Dorothea Thomé, Prof. Dr. Günther Thomé

Phoneme und Grapheme des Deutschen: drei Schaubilder

Was ist wie häufig? 1. Die Laute des Deutschen (nach der Standardlautung), 2. Die Basisgrapheme, 3. Alle Basis- und Orthographeme
Loseblattwerk
3 Seiten
2014
Institut für sprachliche Bildung (Verlag)
978-3-942122-15-3 (ISBN)
CHF 20,70 inkl. MwSt
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Was ist wie häufig im Deutschen?
1. Die Laute des Deutschen (nach der Standardlautung),
2. Die Basisgrapheme (häufigste Schriftzeichen für Phoneme),
3. Alle Basis- und Orthographeme, sortiert nach ihrer Häufigkeit.
Nach einer 100.000-er Auszählung der Phonem-Graphem-Korrespondenzen im Deutschen nach Günther Thomé, Katja Siekmann, Dorothea Thomé (2011) und K. Siekmann, G. Thomé (2012, "Der orthographische Fehler", S. 239 ff.).

Prof. Dr. Günther Thomé forschte und lehrte an der Goethe-Universität Frankfurt/M. in den Bereichen Sprachwissenschaft des Neuhochdeutschen und Sprachdidaktik. Er untersuchte im Auftrag der Kultusministerkonferenz in der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International) die Rechtschreibleistung von über 9.000 Schülern. Ende 2012 bis Mitte 2015 führte er mit seinem Frankfurter Team die klinische Studie: "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche auf der Grundlage qualitativer Fehleranalysen für Schüler der Klassenstufen 5-10" mit OLFA durch. Er hat mehrere Sprachen mit unterschiedlichen Schriften gelernt: Englisch, Lateinisch, Ungarisch, Griechisch, Hebräisch, Babylonisch-Assyrisch, Sumerisch, Hethitisch und Phönizisch. Zusammenmit seiner Frau, Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé, hat er das Basiskonzept Lesen/Rechtschreiben entwickelt und eine Vielzahl von Büchern, Aufsätzen und Lernmaterialien zum Lese-Rechtschreib-Erwerb veröffentlicht.

"Zurzeit herrscht großer Bedarf an qualitativ hochwertigem und pädagogisch sinnvollem Unterrichtsmaterial. Deutschkurse, auch für Flüchtlinge, profitieren von diesen Tabellen, die nicht als Anlauttabellen konzipiert sind. Dies ist ein Fortschritt, da das Schreibenlernen mit Anlauttabellen Schwierigkeiten beim Unterscheiden der einzelnen Laute (besonders der Lang- und Kurzvokale, Anm.) in sich birgt. Deshalb und aufgrund der guten inhaltlichen und äußerlichen Qualität sind die Schaubilder für den Schriftspracherwerb jedem Lehrer zu empfehlen." (Sprachnachrichten, MO, Heft I/2015, S. 21)

Erscheint lt. Verlag 19.11.2014
Zusatzinfo Die Daten der Schaubilder entstammen einer 100.000-er-Auszählung von Phonem-Graphem-Korrrespondenzen in deutschen Texten (G. Thomé, K. Siekmann, D. Thomé 2011 und K. Siekmann, G. Thomé 2012, S. 239 ff.).
Verlagsort Oldenburg/Oldenburg
Sprache deutsch
Maße 594 x 420 mm
Gewicht 160 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Deutsch als Zweitsprache
Schlagworte Anlaut • Basisgrapheme • Basiskonzept Schriftspracherwerb • Deutsch als Erstsprache • Deutsch als Fremdsprache • Deutsch als Fremdsprache (DaF); Übungen • Deutsch als Fremdsprache; Übungen • Deutsch als Zweitsprache • Grapheme • Laut • Laute des Deutschen • Orthographeme • Phoneme • Phonem-Graphem-Beziehungen • Phonem-Graphem-Korrespondenzen • Standardlautung • Übersicht über die Häufigkeit der Buchstaben und Buchstabenverbindungen • Was ist wie häufig?
ISBN-10 3-942122-15-4 / 3942122154
ISBN-13 978-3-942122-15-3 / 9783942122153
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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