Orakelspruch und Geschwisterinzest in Schillers Tragödie "Die Braut von Messina"
Versuch einer psychoanalytischen Deutung
Seiten
2014
|
1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-656-58734-7 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-656-58734-7 (ISBN)
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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: bestanden, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Braut von Messina zählt zu Schillers klassischen Dramen.Für sein Werk hat Schiller keine Quellen im eigentlichen Sinne benutzt, er ließ sich jedoch durch einige Werke anregen.Der Stoff zur Braut von Messina ist vom Dichter frei erfunden, allerdings ist unbestritten, Schiller weist ja selber darauf hin, dass das griechische Drama König Ödipus von Sophokles den Bezugspunkt bildetSchiller ging es in seinem Werk Die Braut von Messina um die Konstruktion einer Konstellation, wie er sie am Ödipus des Sophokles bewunderte, ein von den Protagonisten nicht erkanntes Schicksal, das sie unerkannt beherrschte und dem sie notwendig unterliegen mussten.
Erscheint lt. Verlag | 18.2.2014 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 32 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Lektüren / Interpretationen ► Deutsch |
Schlagworte | BrautvonMessina • Inzest • Schiller |
ISBN-10 | 3-656-58734-5 / 3656587345 |
ISBN-13 | 978-3-656-58734-7 / 9783656587347 |
Zustand | Neuware |
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